Fantasy & Horror
Götter-Fall - Es war einmal... Finsternis.

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"Götter-Fall - Es war einmal... Finsternis."
Veröffentlicht am 10. Dezember 2014, 8 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: justdd - Fotolia.com
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Götter-Fall - Es war einmal... Finsternis.

Götter-Fall - Es war einmal... Finsternis.

Prolog:

Schnell schneller. Angel musste rennen. Schnell schneller!! Eine Verfolgungsjagd über die Strassen hinter dem Markt. Angel hatte gestohlen, schon wieder, eine Sache vor der sie schon immer zurückeschreckt war. Aber es war nötig man hatte sie ja hier ganz alleine gelassen. Vor einem Monat waren ihre Eltern mit ihr her geflogen ganz plötzlich. Sie waren eine Woche hier gewesen und dann waren sie auch schon weg, einfach so. Dann war sie allein auf einer Insel der philipinen. Alleine durchschlagen mit nichts und niemandem an ihrer Seite. Sie rannte weiter und sah die Gasse. Sie bog hinein und hoffte ihre Verfolger

abzuschütteln. Direkt hinter der Ecke sah sie "ihn", ein Moment in dem die Zeit stehen blieb. Angel sah ihm direkt ins Gesicht. Er hatte den Kopf leicht schief gelegt, ein schiefes I grinsen und die Zunge sah man zwischen den zähnen. Er hatte weiße haare die föllig zerzaust waren. Er sah fast so aus als hätte er sie erwartet. stolpernd erinnerte sie sich warum sie rannte. Und steigerte ihr tempo wieder‚.... nur um kurz darauf gegen eine Mauer zu rennen. Die mauer sah hoch aus, mindestens 4 Meter zu hoch um zu springen und sie hatte auch nicht Zeit jetzt etwas an die wand zu schieben, um darüber zu klettern. Vielleicht kam sie ja wieder aus der Gasse herraus . Nein da waren sie schon, der dicke Standbesitzer und seine muskulösen

Handlanger beide mit Schlagstöcken bewaffnet. Sie kammen auf Angel zu, und sie sah wie der Dicke sie pervers anlächelte. Hier gab es nicht viele weiße Mädchen und die die es gab wurden sehr oft missbraucht. Sie erzitterte was würde jetzt passieren? Da stellte "er" sich ihnen in den weg. Sie begannen zu sprechen. Der dicke, offensichtlich genervt über die Störung, gestikulierte wild und bedeutete "ihm" zu verschwinden. "Er" hingegen redete ruhig auf sie ein, in der schnell fließenden Sprache der Insulaner. Plötzlich ging alles ganz schnell einer der Handlanger schlug zu, Angel dachte schon mit ihrem beschützer wäre es zu ende, doch schneller als der selbige reagieren konnte lag er auch schon am Boden

niedergeschlagen, durch seinen eigenen Schlagstock. Der andere Schläger sah auf einmal völlig unsicher aus, wieder redete "er" auf die Männer ein aber diesmal bestimmter und fordernder. Doch der Standbesitzer schien nach wie vor darauf zu beharren, das "sie" seine Angelegenheit war. Und er schrie seinen Handlanger an, woraufhin dieser sich zögerlich auf den unbekannten zubewegte. "Er" sagte einen kurzen satz, da sprang er den anderen auch schon an. Der wieder rum versuchte mit dem Schlagstock zuzuschlagen, doch er verfehlte um Haaresbreite. In diesen moment war es dann auch schon zu spät für ihn, er kippte einfach um. jtzt schien auch der Dicke unsicher zu sein was genau er von Angel wollte, er schlich

langsam aus der Gasse, doch ihr Retter ging geradewegs auf ihn zu. Dann passierte etwas das Angel sich nicht erklären konnte. Aus dem Boden kam ein schwarzer Nebel der sich um die Füsse des Dicken legte, er fiel nach hinten. Während dieses Spektakels sah Angel sich "ihn" noch mal besonders an. Er war nicht sonderlich braun aber auch nicht blass, er musste zwischen 17-18 Jahre alt sein. Man sah das er sehr kräftig gebaut war denn sein t-shirt wölbte sich über seinen muskeln. Der dikke immer panischer kroch rückwärts über den Boden, als hätte er nichts im sinn als von "ihm" wegzukommen. "er" ging immer weiter auf den dikken zu,

dessen füße immer noch in dem schwazen nebel steckte. Der dikke zappelte immer mehr bis er richtig anfing zu grunzen vor angst. "Er" beugte sich vor sagte ein paar wenige Sätze. Und schlug ihm daraufhin ins gesicht. Der Dicke klappte zusammen und blieb liegen. Ihr retter ging nun auf sie zu. Auch sie begann zu zittern "Er" legte ihr zwei finger an die schläfe. Sie zitterte immer heftiger. Dann sprach er: "Keine sorge ich bin ein Freund. Ich werde dir nichts tun." Dann wurde ihr schwarz vor den Augen.

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FisezBoss

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exguesi Du könntest noch ein paar Satzzeichenfehler ausbessern, die bereits auf der ersten Seite auffallen...
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