Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 35

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 35"
Veröffentlicht am 29. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Iakov Kalinin - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 35

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 35

Einleitung

Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen ihm und der Krone steht eine kleine

Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 35 Eine Entscheidung

Vara bot im frühen Morgenlicht einen friedlichen Anblick. Die Stadt, durchzogen von ihren vielen Wasserläufen und Brunnen, glitzerte , sobald die ersten Sonnenstrahlen die weiß getünchten Gebäudefassaden und klaren Fontänen der Springbrunnen trafen. In der Villa des Patriziers am Stadtrand, hatte Syle soeben seinen Bericht über die Ereignisse seit ihrer Rückkehr beendet. Kell hatte die Augen geschlossen und legte die Hand an die Stirn. Das war schlimm. Schlimmer, als alles, was er erwartet

hatte. Syle wartete darauf, dass er etwas sagen würde und auch die übrigen Begleiter des Gejarn. Kellvian sah zu Melchior. Der Seher schien immer aufzutauchen, wenn alles aus dem Ruder lief. Eden und die anderen schwiegen ebenfalls. Die Ordensburg gefallen… Wenn es etwas gab, das jeder von ihnen für unmöglich gehalten hätte, dann das jemand den Orden praktisch hinwegfegte. Verflucht, die Vorstellung, dass sich irgendjemand überhaupt militärisch gegen das Kaiserreich stellen würde, war Wahnsinn. Langsam wurde Kellvian die volle Tragweite von Dagians letzten Worten bewusst. Und

wie groß der Verrat tatsächlich war, den der General verübt hatte. Ohne, dass er es merkte, begann er in der Halle auf und ab zu laufen, warf ab und an einen Blick aus dem Fenster in der Rückwand und lief dann wieder zurück. ,, Andre hat uns also alle hintergangen.“ , zwang er sich schließlich zu sagen. Er wollte die Stille brechen, die sich über die kleine Versammlung gelegt hatte. ,,Ihr hättet mich ihn töt…“ Eden brach mitten im Satz ab, als viele ihr jetzt erst ein, das Zachary im Raum war. ,, Ausschalten lassen können, als ihr die Gelegenheit dazu hattet.“ ,, So sieht es aus.“ , meinte eine blonde Gestalt, die einen grauen Mantel trug.

Kellvian hatte den Mann schon bemerkt, als er den Saal das erste Mal betreten hatte. Irgendetwas an dem Fremden war definitiv Merkwürdig, ob es die Art war, wie er jeden im Saal, scheinbar unbekümmert, musterte, außer wenn sein Blick zu Eden wanderte, oder einen Stahlbolzen zwischen den Fingern herumwirbelte. Die dazugehörige Armbrust lag einige Schritte entfernt auf dem Tisch. ,,Und ihr seid ?“ , wollte Jiy wissen. ,, Lucien.“ Kellvian drehte sich zu der Stimme um. Es war nicht der Mann selber, der geantwortet hatte, sondern Zachary. ,, Lucien Valaris.“ ,,Wer hätte gedacht, das wir uns noch

einmal wiedersehen.“ Lucien grinste breit. ,, Ihr kennt euch ?“ Cyrus sah verwirrt zwischen den beiden hin und her. ,, Eine lange Geschichte.“ , antwortete Eden, während sie mit großen Schritten auf den Mann zutrat. Das Lächeln gefror ihm auf den Lippen und bevor er sich noch Rühren konnte, hatte sie ihm eine schallende Ohrfeige verpasst. Lucien richtete sich nach dem Schlag wieder auf, sich die gerötete Wange halten. ,, Hey, da sehen wir uns nach einer Ewigkeit mal wieder und…“ Er beendete den Satz nicht, als ihm der düstere Ausdruck auf dem Gesicht der Kapitänin

auffiel. ,, Du weißt, wofür das war. Du erinnerst dich an die Aktion in Lasanta?“ Der Mann zuckte mit den Schultern. ,, Was soll ich sagen, ich habe eine Schwäche für Weiß.“ Eden seufzte nur schwer. ,, Du hast dich wirklich kein bisschen verändert kann das sein ?“ ,, Ich hatte bisher keinen Grund dazu.“ Die Gejarn schüttelte nur den Kopf und wendete sich ab. ,, Also… wer genau seid ihr jetzt ?“ , wollte Cyrus wissen. ,, Lucien Valaris, wie gesagt. Agent des Imperiums, steht’s zu Diensten, Herr.“ Der Mann machte eine angedeutete

Verbeugung in Richtung Kellvian. Er hatte zwar von den Agenten des Kaiserreichs gehört, aber bisher nie selbst mit ihnen zu tun gehabt. Diese Männer kümmerten sich meist um die verschiedensten Dinge, ob es um Aufklärung ging, oder nur darum, einen übereifrigen Sklavenhändler zu bremsen und wann immer man letztlich eine Kombination aus Verschwiegenheit und Schlagkraft brauchte. ,, Ich fürchte ich kann alles Bestätigen, was euch Syle erzählt hat.“ ,,Und wir haben vielleicht auch noch ein anderes Problem.“ , warf Erik ein. ,, Der Magier, der die Ordensburg angegriffen hat… Ihr seid euch ganz

sicher, dass sein Name Ismaiel war?“ ,, Wir haben alle dasselbe gehört.“ , antwortete Melchior. ,, Und ich habe ihn erkannt. Es war der Meister. Der Erzmagier des alten Volkes…“ ,, Und er steckt mit Andre unter einer Decke.“ , meinte eine weitere Gestalt, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatte. ,, Wenn das nicht gute Nachrichten sind, weiß ich auch nicht.“ Kellvian behielt den Magier, der um den Tisch herumgelaufen kam, genau im Auge. Quinn hatte sich seit ihrem letzten Treffen verändert. Vor allem, schien er ein Stück gealtert zu sein. Was aber auch einfach nur auf die erschöpfende Wirkung von Zauberei zurückzuführen

sein konnte. So oder so, in den dunklen Haaren des Großmagiers… und wenn er Syle glauben konnte jetzt Ordensoberen, glitzerten graue Strähnen. Die beiden Männer musterten sich misstrauisch. Vermutlich traute Quinn ihm genau so weit, wie Kellvian ihm. Ihr letztes Treffen in Vara war zwar glimpflicher Ausgegangen als ihr erstes, aber er würde den Zauberer sicher niemals den Rücken zukehren. Egal, was Syle über ihn Berichtet hatte… Nicht, zumindest, bis er sich nicht selbst davon überzeugt hatte. ,, Ihr seid also der neue Ordensobere.“ , stellte Zyle fest. Der Gejarn musste sich noch genau so an Quinn erinnern.

Immerhin wäre es ihm fast gelungen, ihn zu töten. ,,Kiara… ist verschollen.“ Quinn klang seltsam betrübt darüber, dabei hatte es beim letzten Mal noch so ausgesehen, als zerre sie den Magier an einer Leine hinter sich her.“ Der Magier wich Kellvians Blick aus und sah zu Boden. ,, Ich schätze es gibt Dinge, für die ich um Verzeihung bitten sollte.“ Um Verzeihung bitten… Kellvian spürte ein Gefühl in sich aufsteigen, das er nur für sehr wenige Personen reservierte. Blanke Wut. Dieser Kerl hatte Marcus getötet. Und wer wusste, wie viele an dem Abend damals vor all der Zeit noch gestorben

waren. Syle schien die Spannung zu spüren und trat mit einem entschlossenen Schritt zwischen Kellvian und den Magier. ,, Er ist in Ordnung , Herr. Meistens zumindest…“ , erklärte der Gejarn. ,, Ich habe ihm Anfangs auch nicht getraut, aber er hatte jetzt so viele Gelegenheiten uns umzubringen… Ich würde ihm blind mein Leben anvertrauen. Wenn auch mit einem miesen Gefühl.“ ,,Habt ihr eine Ahnung, wer dieser Mann ist ?“ , fragte Kell. ,,Ich glaube das hat er.“ , antwortete Quinn, nun nicht mehr ganz so versöhnlich klingend. ,, Und ich bin grade wirklich nicht in der Stimmung,

mir Vorwürfe machen zu lassen… Junge. Wenn ihr mich hier nicht wollt, sagt es frei heraus. Dann bin ich weg. Der Orden ist ohne Burg in der ganzen Welt verstreut. Wenn ihr mich nicht braucht, gehe ich da raus und suche meine Leute um sie zu beschützen!“ Schützen… Irgendwie waren das Worte, die Kellvian dem Mann niemals zugetraut hätte. Oder vielleicht dem Bild, das er sich von diesem gemacht hatte. So gerne er behaupten würde, er glaubte ihm schlicht nicht, der unverfälschte Ernst in Quinns Stimme brachte, wenn nicht seine Abneigung, so doch seinen blanken Hass auf den Zauberer ins Wanken. Bevor er jedoch

dazu kam, war bereits Jiy vorgetreten. Offenbar dachte sie, es sei noch nötig, den Konflikt irgendwie beizulegen. Kell war sich dabei selber nicht ganz sicher. ,, Eigentlich hätten wir eine Bitte an euch.“ , erklärte sie erstaunlich ruhig. Quinn blinzelte verwirrt. ,, Wie ?“ Er hatte wohl mit allem Gerechnet, nur nicht damit. Und auch Kellvian konnte sich nur Fragen, was die Gejarn vorhatte. Sie sah einen Moment zu ihm. Kell zuckte nur mit den Schultern. Was immer das sollte… ,, Es gibt keine Geistlichen in der Stadt. Und jemand von meinem Volk herzurufen würde, glaube ich, dauern. Also wollte ich euch eigentlich Fragen,

ob ihr uns trauen würdet. “ Quinn kratzte sich am Hinterkopf, offenbar nicht sicher, was er davon halten sollte. Kell hingegen fehlte einen Moment schlicht und ergreifend die Worte. Das ging doch etwas zu weit. Sicher er war grade mit sich übereingekommen, dass er den Mann zumindest fürs erste dulden würde, aber er hätte ihn definitiv auf keine Gästeliste gesetzt. Davon ganz zu schweigen, den neuen Ordensobersten irgendeine Zeremonie abhalten zu lassen, schon gar nicht ihre Hochzeit. Zum Glück schien Quinn das ähnlich zu sehen. ,,Nun ich weiß wirklich nicht, ob das die beste Idee wäre. Nicht, das ich

mich nicht geehrt fühlen würde, aber… Syle unterbrach ihn. ,, Trauen ? Ich habe das Gefühl, ich habe irgendetwas verpasst.“ ,, Ich habe vor Jiy zu Heiraten Syle.“ , antwortete Kellvian ihm. Und er wusste auch sofort, was ihm der Bär darauf antworten würde. Es war ihm selbst bereits klar geworden. ,,Glückwunsch, würde ich sagen. Aber ich schätze, das wird warten müssen Herr. Andre wird kaum wegen euch mit einem Angriff auf Vara abwarten.“ Kellvian nickte. Es war ein offensichtliches Dilemma. Mal wieder spielte ihnen das Schicksal einen Streich. Aber diesmal, dachte er, würde

er den Spieß vielleicht umdrehen. Hauptsache, Jiy wäre damit ebenfalls einverstanden. Und das sie Quinn gefragt hatte schien die Antwort klar zu sein. ,, Darüber habe ich mir schon Gedanken gemacht. Und ich glaube, ich habe eine Lösung gefunden. Vara ist nicht die Ordensburg, Syle. Die Stadt ist gut befestigt und lässt sich um vieles leichter Verteidigen. Hinzu kommt, dass in der Stadtgarde noch fast eintausend Mann unter Waffen stehen. Nach den Verlusten, die ihr ihm mit einer Handvoll Männer in den Bergen zugefügt habt, wäre er dumm, uns hier direkt anzugreifen. Vorausgesetzt, er wüsste auch nur, das wir hier

sind.“ ,, Ihr meint, ihr hättet Zeit.“ , meinte Syle. ,, Und ich verstehe das, aber hier steht mehr auf dem Spiel. Wenn wir nicht sofort etwas unternehmen, hat Andre Canton unter seiner Kontrolle, bevor wir noch selber reagieren können.“ ,, Eben genau das glaube ich nicht.“ , antwortete Kellvian. ,, Er wird seine Truppen erst Sammeln müssen, wenn er die Berge verlässt. Bei den Massen, die er um sich schart, muss er zuerst einmal die Versorgung sicherstellen und die Verluste, die ihr ihm zugefügt habt, ausgleichen. Und wir werden dasselbe tun. Falvius und Roland, zwei Befehlshaber der Garde, befinden sich

in diesem Moment mit der gesamten kaiserlichen Garde auf dem Weg nach Norden. Ich werde ihnen sofort eine Nachricht zukommen lassen, damit sie sich nach Vara wenden, sobald sie Canton erreichen. Sie werden langsamer sein, als wir und vermutliche erst in einer Woche oder später hier eintreffen. Solange wären uns aber ohnehin die Hände gebunden. Ich will diesen Zeitraum bloß nutzen...“ ,, Das ist gar kein schlechter Plan.“ , warf Zyle ein.,, Von Vara aus, könnten wir beobachten, was Andre tut. Wir kontrollieren zumindest die Herzlande sicher und damit auch einen Großteil der Lebensmittelversorgung, und können

schnell Truppen in jeden Teil des Kaiserreichs entsenden, sollte das nötig werden. Wir müssten eben nur wirklich auf die Armee warten… Was euch grade gelegen kommt.“ Der Gejarn schmunzelte. Offenbar hatte er in den letzten Tagen wieder etwas mehr zu sich selbst gefunden. Und die Herausforderung, der sie sich jetzt gegenübersahen, würde vielleicht noch etwas dazu beitragen, dachte Kellvian. ,, Ich will mir einfach nicht schon wieder diktieren lassen, was ich zu tun habe. Ich bin mir aber auch bewusst, wie wichtig das ist. Wenn ihr darauf besteht, Syle, brechen wir noch heute mit der Stadtwache auf und ziehen nach

Südosten, der Garde entgegen. Ich habe keine praktische Erfahrung mit so etwas, deshalb beuge ich mich eurer Entscheidung. Ich bitte nur um eine Woche und habe versucht, eine Lösung dafür zu finden. Sofern Jiy einverstanden ist, können wir heute in sieben Tagen bereits auf dem Weg sein und uns Andre in den Weg stellen.“ Kellvian holte seinen letzten Trumpf aus der Tasche. ,, Und ich denke, eine kaiserliche Hochzeit würde den Leuten zumindest zeigen, dass es in diesen Zeiten noch etwas Licht in der Dunkelheit gibt.“ Er wartete einfach auf die Antwort der anderen und fürchtete bereits, Syle

könnte sich trotzdem Durchsetzen. Er respektierte den Mann zu sehr, als das er ihm einfach widersprechen würde. Gleichzeitig war Syle normalerweise ebenfalls niemand, der sich gegen jemand Ranghöheren stellte. Normalerweise hätte er, wären die Schwierigkeiten irgendeiner geringeren Art, nicht auf die Hochzeit bestanden. Kellvian konnte jedoch wenig, gegen das schleichende, eiskalte Gefühl tun, das sich seiner bemächtigt hatte, nachdem Syle seine Geschichte beendet hatte. Er hatte noch einen anderen Grund, der jedoch niemanden in diesem Saal etwas anging. Und er machte ihm Angst… Schließlich nickte Syle jedoch. ,,Also

schön. Ich denke, die Woche dürften wir überstehen.“

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Terazuma Wenn Quinn das gewusst hätte, wohin ihn der Weg des 'Schützens' führen würde, ich glaube, er hätte es sich zumindest kurz noch einmal überlegt!XDDD
Kiara und die Träne Falamirs haben wohl ganze Arbeit geleistet! Aber es muss natürlich auch in Quinn selbst etwas gesteckt haben, sonst wäre nichts auf fruchtbaren Boden gefallen. Und seine Kaltblütigkeit - richtig eingesetzt - hat ja auch irgendwo etwas Gutes! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter In gewissen Situationen schon Und es können nicht alle Charaktere Handzahm sein, wobei, das ist eigentlich eher die Minderheit ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze so, gibts jetzt 'ne Hochzeit^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Irgendwas muss schief gehen ;-)
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