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Beste Freunde fürs Leben - Lass Tiere nicht LEIDEN

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"Viel zu oft werden Tiere misshandelt, ausgesetzt und nicht artgerecht gehalten. "
Veröffentlicht am 24. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Viel zu oft werden Tiere misshandelt, ausgesetzt und nicht artgerecht gehalten.

Beste Freunde fürs Leben - Lass Tiere nicht LEIDEN

Diese traurige aber wahre Geschichte soll alle zukünftigen Tierkäufer und Tierhalter zum Nachdenken anregen.

Vor jedem Kauf sollten Sie sich einige Fragen stellen: Woher kommt das neue Familienmitglied überhaupt? Wurden die Eltern unter artgerechten Bedingungen gehalten? Ist das Tier gesund und stark genug um ein glückliches Tierleben zu leben? Kann ich eventuelle Tierarztkosten überhaupt bezahlen? Auch dafür muss gesorgt sein, damit der neue Hausbewohner stets gesund und munter durchs Leben tapsen kann.

Der Welpe aus dieser Story ist zwar ein

Hund, aber es könnte auch eine kleine Katze oder ein anderes Haustier sein denn überall gibt es sie, die Massenzucht, Schwarzverkäufer oder Hinterhofzüchter. Lesen und verbreiten Sie Leas bewegende Geschichte, vielleicht können Sie dadurch ein Tier vor diesem schrecklichen Unheil bewahren.

Die krasse Story von “Lea”

Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft

krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben.

Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht. Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass ihnen das Geschrei von meiner Schwester und mir auf die Nerven ginge. So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten

wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten.

All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche wir sind in einem “Petshop”, einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt. Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von anderen Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig.

Manchmal kommen Menschen um uns anschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen. Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und

hebt uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen “oh, sind die süß, ich will eines”, aber dann gehen die Leute wieder fort.

Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist. Als sie mein Schwesterchen am Morgen aus dem Käfig nehmen, sagen sie, sie sei krank gewesen, und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald weg komme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen

weggeworfen wird.

Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft!

Jetzt wird alles gut! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und ihre Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hundchen. Ich heiße jetzt Lea. Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf,

geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe.Nichts will ich mehr als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner, als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.

Mein erster Besuch beim Tierarzt.

Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen. Sie sahen ganz bestürzt aus.

Ich hörte etwas von schweren Mängeln, von Dysplasie (HD), PRA und von einem Herzfehler. Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar, meine neue Familie so traurig zu sehen.

Jetzt bin ich 6 Monate alt.

Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen

will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.

In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es “genetisch” und “nichts zu machen”. Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht.

Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je.

Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor

Schmerzen. Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich.

Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchens ablecken, aber wenigstens erreiche ich ihre Hand.

Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken.

Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde

etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich………. Gott sei dank, der Schmerz geht zurück.

Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum, ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Aufwiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinem Schnuffeln.

Viele Jahre wollte ich mit Euch verbringen, es hat nicht sein sollen. Stattdessen habe ich Euch so viel

Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur Händlerware.



Er hatte ein glückliches Pittbullleben, doch plötzlich waren da diese beiden Männer!

Zack war ein kleiner niedlicher Pittbull Mischling, der in einem Schuppen mit vielen anderen Hundewelpen geboren wurde. Er hatte das Glück, dass er recht kräftig war und wurde schnell an eine nette Familie abgegeben. Zack sah richtig hübsch aus, er war graubraun und hatte eine ganz kleine schmale weiße Blesse auf der Nase die sich ungleichmäßig zwischen den Augen hochzog. Er hatte es gut getroffen, die

beiden Kinder liebten ihn und spielten jede freie Minute mit ihm und machten stundenlange Spaziergänge. Er hatte ein ganz glückliches Hundeleben, er wurde verwöhnt und geliebt. Zu jedem war er freundlich und begrüßte alle Besucher mit Schwanzwedeln und einem kleinen Freudentanz. Bis ihm seine Freundlichkeit zum Verhängnis wurde. Es war im Sommer und seine Familie war eingeladen zu einem Fest zudem Zack ausnahmsweise einmal nicht mit konnte. Aber er durfte im Garten bleiben und auf das Haus aufpassen. Also rollte sich Zack auf seiner Decke zusammen und schlief ein bisschen. Auf einmal hörte er leise Stimmen und dachte, dass

seine Familie zurück sei. Er sprang auf und rannte Schwanzwedelnd und mit seinem kleinen Freudentanz zum Tor. Aber es war nicht seine Familie, es waren zwei Männer, die vor dem Tor standen. Einer von den beiden Männern warf Zack eine Schlinge um den Hals und zog ihn über das Gartentor. Alles ging blitzschnell und Zack wusste gar nicht wie ihm geschieht. Er wollte doch nur nach seiner Familie schauen. Er wurde hochgeschleudert und landete unsanft auf der Ladefläche eines Lieferwagens.

Hundeblick


Was hatten die Männer mit ihm vor?

Nach einer unendlich erscheinenden Autofahrt hielt der Wagen an und die Tür wurde geöffnet. Einer der Männer nahm die Stange an der die Schlinge befestigt war und zog Zack aus dem Auto. Ein paar Schritte weiter gab es ein kleines Haus in dem roch es ganz furchtbar und Zack wurde in einen Käfig gesperrt. Es waren noch mehr Hunde hier und diese machten einen Höllen Lärm. Zack zitterte und wusste nicht was er machen sollte. Er kauerte sich in eine Ecke und wartete. Am nächsten Morgen kamen die Männer wieder. Sie

holten Zack gewaltsam aus dem Käfig und zerrten ihn hinter sich her in eine kleine Halle, in der es sowas wie eine Manege gab. Hier   wurde Zack in der Mitte festgebunden an einem Pfahl. Das war nicht gut was hier passierte. Zack hatte Angst und wollte weglaufen aber es ging nicht. Er bekam von einem der Männer Prügel und plötzlich ging das Tor von dieser Halle auf und der andere Mann kam herein. Er hatte einen anderen Hund bei sich, der ziemlich mitgenommen aussah. Sein eines Ohr hing in Fetzen herunter und sein Gesicht wie auch sein Körper war voller Narben. Aber er sah sehr kräftig aus. Als er Zack sah fing der Hund an zu knurren und

fletschte die Zähne. Zack hatte ein ganz furchtbares Gefühl. Er ging in die Hocke und der andere Mann machte seine Leine los.

Zack sollte kämpfen!

Der große zerrupfte Hund kam in geduckter Haltung auf Zack zu mit einem Schrei stürzte er sich auf Zack und verbiss sich in ihm. Zack versuchte sich zu wehren aber er schaffte es nicht. Währenddessen kamen immer mehr Männer in die Halle und feuerten den großen Hund an, der immer und immer wieder auf Zack losging. Zack sah schon ziemlich mitgenommen aus und er blutete

aus unzähligen Wunden. Sein ganzer Körper war ein einziger Schmerz. Was sollte das alles? Zack verstand die Welt nicht mehr. Er konnte kaum noch etwas sehen weil ihm das Blut in die Augen lief. Er legte sich hin weil er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Der andere Hund wurde zurück gepfiffen und an die Leine genommen. Die Männer jubelten und feierten den kräftigeren Hund. Zack lag in seinem Blut und konnte sich nicht mehr bewegen. Von weit her hörte er eine leise Motorengeräusche die immer lauter wurde. Er konnte nicht einmal den Kopf heben. Ganz schwach bekam er mit, dass die Tür geöffnet wurde und viele Leute

hereinstürmten. Er hörte lautes Rufen und ein fürchterlichen Tumult. Auf einmal kam ein Mann auf ihn zu und Zack hörte ihn sagen dass der Hund es wohl nicht mehr lange machen würde. Der Mann rief einen anderen Menschen der sich Zack ansehen sollte. Zack hörte eine Stimme die er kannte. Es war die Stimme von seinem Tierarzt. Zack versuchte den Kopf zu heben, aber die Schmerzen waren zu stark. Der Tierarzt erkannte Zack an seiner kleinen weißen Blesse und nannte seinen Namen. Zack wedelte schwach mit dem Schwanz. Der Tierarzt hob ihn auf und brachte ihn in sein Auto. Ich fahre mit ihm in die Tierklinik und rufe die Besitzer an. Sie

fuhren los und von unterwegs rief er bei Zacks Frauchen an. In der Klinik angekommen wartete Zacks Familie schon. Sie weinten alle. Sogar sein Herrchen hatte Tränen in den Augen. Zack war so froh sie zu sehen. Er wurde auf einen Behandlungstisch gelegt und seine bekannten Leute waren bei ihm, das war ein schönes Gefühl. Sie weinten und waren alle sehr traurig. Zack spürte dass er gehen musste, aber es war schön seine Leute noch einmal sehen zu dürfen. Diese Liebe zu spüren und ihnen noch einmal die Hand lecken zu dürfen. Zack schloss die Augen und mit einem dankbaren Gefühl ging er über die Regenbogenbrücke.

   Diesen Kampf hatte er endgültig verloren!

Jon

Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Jon und möchte meine Geschichte erzählen!

Ich wurde in einem sehr kleinen, kalten Abteil, in einem Riesigen Gebäude geboren. Meine Mutter rief nach mir, da sie nicht zu mir konnte, sie war in einem separaten Abteil wie im Gefängnis an eine Kette gebunden, so konnte sie nur stehen, sitzen und liegen. Und mich nicht wärmen. Nach ein paar Tagen hatte ich viele Schürfwunden, da ich beim Versuch zu Laufen auf dem glitschigen, harten Betonboden ausrutschte. Mein Bruder stand nur einmal auf, dann viel er so hin, das im sein Bein weh tat und er sich nicht mehr bewegen konnte.

Er weinte doch Mama konnte von ihren Abteil aus ihm nicht helfen. Als ich am nächsten Morgen  erwachte, lag er kalt und reglos da. In den nächsten Tagen vermissten wir ihn.

Schon nach drei Wochen, musste ich mich für immer von meiner Mutter trennen, sie wurde wegen ungenügender Leistung auf eine Lange Reise geschickt, ich wurde grob gepackt und auf ein Förderband gelegt. Dann packte mich schon wieder jemand. Mit einer großen Zange wurden mir ohne Narkose Gliedmaßen abgezwickt. Ich schrie, doch niemand achtete darauf. Doch das was danach kam, war noch viel schlimmer, ich wurde ohne Betäubung Kastriert,

so einen Schmerz hatte ich in meinem Qualvollen Leben noch nie gespürt. Und ich brüllte aus Leibeskräften, dann viel ich in Ohnmacht. Als ich aufwachte, befand ich mich in einen festen Griff, mir wurden die Eckzähne abgeschliffen, mein Nerv schmerzte so mein Leben lang.

Dann kam ich in einen sehr engen, finsteren Raum,  um mich waren lauter Leidensgenossen. Wir wuchsen und es wurde immer enger, bei Raufereien die bei der enge an der Tagesordnung standen, verlor ich auch noch meinen besten Freund, so hatte ich nur noch meine  Freundin Susi. Die meiste Zeit langweilte ich mich. Die Ausscheidungen von allen stanken, so dass ich oft keine Luft mehr bekam.

Nach Wochen voll Enge, ging plötzlich die Tür auf, das Licht blendete mich so, dass ich nichts sehen konnte. Ein Mann schlug mit einem Prügel auf mich ein, und ich dachte nur an eines - vor Ihn zu fliehen. Doch da ich die ganze Zeit nicht gelaufen  war, und durch Bewegungsmangel und ungesunden Essen  zugenommen hatte, brach ich unter meinem Gewicht zusammen. Der Mann schlug weiter auf uns ein, meine Freundin, ich und all die anderen schrieen. Ich kroch Vorwerts um den Stock zu entfliehen doch  er schlug weiter. Dann erreichte ich den Lastwagen, der uns transportieren sollte und sank zu Boden.

Auf der Fahrt wurden wir herumgeschüttelt und verletzten uns. Tage lang ging es so weiter und es gab nicht einmal etwas zu Essen. Vor Durst trocknete ich aus!

Dann stoppte der Transporter. Ich nahm es kaum wahr, die Klappe ging auf und wir wurden in ein Netz gekippt. Die Netzschnüre schnitten mir ins Fleisch und die über mir erdrückten mich. Mir wurde schwarz vor Augen. Als ich aufwachte, lag ich wieder am Boden, neben mir meine Freundin, sie war kalt und steif, alle hatten mich verlassen, mein Bruder, meine Mutter, mein Freund und zuletzt auch noch meine Freundin. Ich wurde an meinen gebrochenen Beinen aufgehängt doch vor lauter

Schmerz spürte ich es kaum. Ich fragte mich, wer mir so ein Leben antun kann? Plötzlich packte mich eine Zange am Genick, sie rutschte ab und ich viel in Ohnmacht.

Nach kurzer Zeit erwachte ich jedoch schon wieder und ich befand mich immer noch in hängender Haltung und meine Füße schmerzten. Dann wurde mir die Kehle aufgeschnitten und ich kann sagen, so einen Schmerz habe ich in meinen schmerzlichen Leben noch nie erlebt. Er drang durch meinen ganzen Körper.

Erst nach ein paar Minuten, als alles Blut schon durch mein Körper gelaufen war und der letzte Tropfen mein Gehirn verlassen hatte, ließ dieser Mark durchfahrende Schmerz nach und mein qualvolles leben wurde beendet!

 

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Keyl0911

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KaraList Berührend geschrieben! Mich bewegt dieses Elend, das diese Tiere aus Profitgier erdulden müssen ebenfalls. Doch solange es Menschen gibt, die Tiere aus nicht artgerechter Haltung kaufen, wird diesem Problem schwer beizukommen sein ... obwohl der Gesetzgeber jetzt schon härter durchgreift.
LG
Kara

PS: Hinweis - die letzte Geschichte ist nur in einem anderen Anzeigenmodus zu lesen, nicht im 3D-Modus.
Vor langer Zeit - Antworten
Carina Kompliment. Die Geschichten sind sehr gut Geschrieben, sie haben mich zu tiefst Berührt. Leider sind das die Realen Schicksale dieser Geschöpfe und ich hoffe das sehr viele Menschen diese Geschichten Lesen um aufzuwachen und zu sehn das es sich nicht um eine Ware handelt.
Gruß Carina
Vor langer Zeit - Antworten
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