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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 18

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 18"
Veröffentlicht am 13. November 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 18

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 18

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 18 Der Aristokratenbund


Quinn sprang zurück, als der erste Söldner über die Felsen setzte, hinter denen sie sich verschanzt hatten. Ein Schwert in der Hand, sah er in dem unbewaffneten Mann vor sich wohl kaum eine Bedrohung und schlug mit der Klinge nach ihm, so wie man eine lästige Fliege abwehren mochte. Ein großer Fehler, wie der Magier ihm hätte sagen können. Schon als sein Gegner die Klinge über den Kopf riss, sammelte sich flüssiges Feuer in den Händen des Zauberers. Die Augen seines Gegenübers weiteten sich mit schrecken, als er

erkannte, wem oder besser, was, er gegenüberstand. Und damit war es auch schon zu spät für ihn. Die Flammen schossen kreischend vorwärts und hüllten den Mann ein, der taumelnd um sich schlug, bevor er zu Boden stürzte und begann sich im Schnee zu wälzen. Nutzlos, wie Quinn ihm hätte sagen können. Das Feuer wurde nicht von Luft und Wärme genährt sondern allein von seinem Willen. Er wendete sich von dem langsam zu Asche zerfallenden Körper ab. Es würde nicht der einzige bleiben, denn mittlerweile hatten Andres Leute das Versteckspiel aufgegeben und griffen sie offen an. Beide Seiten hatten ihr Pulver

verschossen. Jetzt entschieden Stahl… und natürlich Magie. Quinn formte einen Bolzen aus verdichteter Luft und riss damit einen der anstürmenden Soldaten glatt in Stücke. Wie die anderen hatte ihn die ewige Arbeit und der Marsch durch die Kälte geschwächt. Für ihn jedoch kam noch ein weiteres Problem hinzu. Er besaß die Träne nicht mehr. Man gewöhnte sich viel zu leicht daran, über einen nahezu unbegrenzten Vorrat an magischer Energie zu verfügen. Jetzt konnte er nur auf das zurückgreifen, was sein eigener Körper ertrug. Und das war nicht viel. Sein Blick fiel auf die Leichen beider Seiten, die das Feld

zwischen den beiden Fronten bedeckten. Er bräuchte ja nicht viel, redete er sich ein. Nur etwas Energie von den Toten zu stehlen… Noch nicht, sagte er sich. Wenn es keinen anderen Ausweg gäbe, könnte er darauf zurückgreifen. Aber es war gefährliche Magie. Nicht für ihn, aber für jeden in seiner Nähe. Früher hätte er sie ohne Rücksichtnahme einfach benutzt, aber jetzt. Er könnte es nicht rechtfertigen, sagte er sich. Vermutlich würde es nur mehr Schaden anrichten, als nutzen. Quinn riss das Schwert, das Tamyra ihm gegeben hatte vom Gürtel. Im Notfall wäre er so nicht komplett wehrlos. Ein weiterer Söldner setzte über die

natürliche Barrikade, die die Felsen bildeten. Und dieses mal war er auch nicht mehr alleine. In schnellem Tempo folgten ihm ein dutzend weitere und verwickelten die Verteidiger in eine Reihe von Gefechten. Quinn selbst sah sich plötzlich einem vernarbtem Gesicht gegenüber, das mit einer Streitaxt auf ihn losging. ,,Für den Aristokratenbund.“ Der Kampfschrei rief eine ganze Reihe von Fragen für ihn auf. Andres Rebellion hatte jetzt einen Namen? Bund ? Mit wem war der Herr Silberstedts denn alles Verbündet? Und… Der Magier schob die Gedanken bei Seite und wich dem Hieb aus. Rasch rief er einen Teil seiner

verbliebenen Reserven herauf und steckte den wehenden, grauen Umhang des Mannes in Brand. Das kostete ihn weniger Kraft, als wenn er einen Feuerball herauf beschwor. Langsam aber sicher mussten sie vor den Spähern, den Steilhang hinab, zurück weichen. Hoffentlich beeilte Lucien sich endlich einmal. Lange würden sie den Pass nicht mehr halten können und wen dieser dann noch offen stand… Es würde besser nicht so weit kommen, dachte Quinn oder er würde Lucien persönlich die Haut abziehen. Langsam. Tamyra hielt derweil alle dazu an, sich geordnet zurück zu ziehen. Sie würden nicht fliehen. Zumindest noch nicht.

Quinn suchte das Schlachtfeld weiter ab. Wo war nur Syle ? Vor wenigen Augenblicken noch, war der Gejarn bei ihnen gewesen und dann wie besessen hinab zur Passstraße gerannt. Das es dort unten Schwierigkeiten gab würde ihnen grade noch fehlen. Quinn sah, wie Andres Späher endgültig die Höhe für sich gewannen und auch die letzten, verbissenen Kämpfer sich zurückziehen mussten. Tamyra, die sich unter den Nachzüglern befand, fand sich im Nahkampf mit einem breitschultrigen Soldaten wieder, der jedoch schnell herausfinden musste, das er sich in der kaiserlichen Abgesandten verschätzt

hatte. Sie wich dem ersten Hieb aus, der mit zu viel Schwung geführt wurde, als das der Mann die Schlagrichtung noch ändern könnte. Das Gewicht seiner eigenen Waffe, einem primitiven Breitschwert, zog ihn nach vorne. Tamyra nutzte die Gelegenheit um in seinen Rücken zu gelangen und stieß ohne zu zögern zu. Die Degenklinge durchbohrte dem Mann die Brust und er stolperte, Blut hustend, in den Schnee. Er kam nicht weit, bis sie ihn wieder einholte… und mit einer raschen Abwärtsbewegung ihr Werk zu Ende brachte. Hinter ihr tauchte sofort eine weitere Gestalt auf, die jedoch von einem Blitz gefällt wurde. Quinn hatte

seine letzten Reserven in den Zauber gelegt. ,,Beeilung.“ , rief er ihr zu. ,, Wir haben getan was wir konnten. Tamyra nickte. Es hatte keinen Sinn, noch länger auszuharren. Aufhalten würden sie sie nicht. Sie mussten hier weg und zwar jetzt, solange sie noch die Möglichkeit dazu hatten. Die Diplomatin rannte an ihm vorbei, genau wie die Überreste von Fenisins Leibwache und die verbliebenen Magier. Quinn überzeugte sich, das alle weit genug weg waren, bevor er sich ganz in seinen eigenen Geist versenkte. Sie waren weit genug weg, sagte er sich. Und selbst wenn nicht, musste er es

riskieren. Der Zauberer atmete tief ein, während die Welt um ihn herum langsam einzufrieren schien. Zeit hatte keine wirkliche Bedeutung bei dem, was er jetzt tat. Den Strom der Magie, der aus den toten Körpern überall in die Leere Floss, in eine neue Richtung zu lenken. Ihn. Einige der Körper im Schnee zuckten leicht, als sich ein knisterndes Energieband bildete, das sie mit dem einsamen Zauberer auf dem Berghang verband. Die anstürmenden Soldaten wurden langsamer, als sie mit schrecken zusahen, wie einige ihrer Totgeglaubten Kameraden sich halb wieder im Schnee erhoben, dem Energiestrom folgend, der

sich um Quinn bildete. Er wagte es nicht, den Zauber zu voller stärke kommen zu lassen, aber auch so, es war mehr als genug. Das Sterben, der in der Schlacht beständig anwachsende Mahlstrom aus Leben und Tod, lieferte ihm jetzt Kraft, die die jedes anderen Magiers übertraf. Andres Soldaten blieben auf sicherem Abstand zu dem Magier stehen. Furcht. Selbst ohne eine Begabung dafür müssten sie die kleinen, elektrischen Entladungen in der Luft spüren. Magie die nur auf einen Meister wartete. Quinn war einer der wenigen, die es je gewagt hatten, die Lebensenergie anderer Wesen für einen Zauber zu nutzen. Wenn man nicht

wusste, wie man es richtig beherrschte, konnte man dabei leicht auch den eigenen Lebensfunken auslöschen. Aber er war ein Meister darin geworden. Einer der Männer, offenbar geistesgegenwärtiger als die anderen, stürmte mit erhobener Klinge auf den regungslosen Zauberer zu. Viel zu spät, wie Quinn ihm hätte verraten können. Die Macht war da. Er brauchte sie nur noch lenken. Mit einem Gedanken packte eine Sturmfaust den Mann, die Luft zog sich zusammen und zerschmetterte seine Knochen…. Das hörbare Geräusch, wie das innere des Soldaten praktisch zu Staub zermahlen wurde, war zu viel für die

fünfzig verbliebenen Späher. Ihre Erstarrung löste sich, einige, die Waffen erhoben, rannten auf Quinn zu, andere flohen. Es machte keinen Unterschied für ihn. Eine Feuerwalze schnitt denen den Weg ab, die fliehen wollten, verbrannte sie zu Asche und verteilte die Überreste über den rasch schmelzenden Schnee. Eine Lanze aus Eis, die innerhalb von Sekunden schräg aus dem Boden wuchs, spießte den ersten Soldaten auf, der Quinn erreichte. Ein weiterer verwandelte sich zu Stein, der von einem Netz aus verdichteter Luft zu Staub zerbarst. Erst da viel Quinn auf, das er nach wie vor das Schwert in der Hand hielt. Ein

Gedanke und der Wind war auf seiner Seite. Ein Schritt wurde zu einer Meile. Wie ein Blitz tauchte er in den Reihen der Soldaten auf und ließ die, mit einem weiteren Zauber zu glühendem Stahl aufgeheizte, Klinge tanzen. Das Schwert verzog sich durch die magische Hitze und er ließ es fallen. Aber nicht, bevor nicht ein weiteres dutzend von Andres Männern tot am Boden lagen. Quinn hatte Mühe, den Strom magischer Energie noch unter Kontrolle zu halten. Im Augenblick lag er noch auf kleiner Flamme, aber jeder neue Tote nährte seine Fähigkeiten noch zusätzlich. Mittlerweile versuchte keiner der überlebenden Soldaten ihn mehr

anzugreifen. Sie wichen nur noch langsam zurück, ließen die Waffen fallen… und rannten dann. Etwas hielt Quinn dazu an, ihnen das gleiche Schicksal zukommen zu lassen, wie den anderen. Er schüttelte den Kopf. Das würde doch nur den wilden Energiestrom in seinen Andern endgültig unkontrollierbar machen. Es war eine Ausrede, und das wusste er auch. Sie waren ganz einfach keine Gefahr mehr für ihn. Langsam rief er die Fäden seines Verstands zurück, die ihn mit den Toten verbanden. Ihm war, als würde sich ein Nebel über seinen Verstand legen. Quinn stolperte ein paar Schritte zurück. Auf einmal fühlte er sich sehr

Müde. Der Preis dafür, das er seine Fähigkeiten derart beanspruchte. Er würde das eine ganze Weile nicht wiederholen können, dachte er. Nicht, bevor er sich nicht ordentlich ausgeruht hatte. Und dafür, fürchtete der Zauberer, würde es nicht mehr viele Gelegenheiten geben. Er drehte sich um und stapfte durch den Schnee zurück in Richtung Straße, wo die anderen bereits eifrig damit beschäftigt waren, Lucien zu helfen. Sobald er den Weg erreichte, bemerkte er auch, was Syle aufgeschreckt hatte. Andres Streitmacht war fast hier. Die Späher waren also wirklich nur eine kleine Vorhut gewesen. Der endlose

Strom aus grau uniformierten Leibern, Gewehren und hielt im Eiltempo auf den schmalen Pass Zwischen den Felswänden zu. Syle kam grade vom anderen Ende der Schlucht zurück gerannt, als die ersten Soldaten einen Fuß hinein setzten. ,, Lucien, wir haben keine Zeit mehr !“ , rief er gehetzt. Der kaiserliche Agent sah nur einen Moment von seiner Arbeit auf. ,, Das wird nicht reichen.“ , erklärte er seltsam nüchtern. Tatsächlich, dachte Quinn, hatte er den Mann noch nie so ernst erlebt. ,, Wenn wir die jetzt zünden gibt es vielleicht ein paar Felsschläge, aber der Pass ist damit niemals völlig blockiert.“ , erklärte

Lucien. ,, Das ist immer noch besser als nichts, wir müssen hier weg. Los jetzt alle, packt zusammen was ihr habt und dann raus. Lucien, wir…“ ,, Geht schon vor.“ Der kaiserliche Agent hatte sich ein paar weitere mit Schwarzpulver gestopfte röhren genommen, zusammen mit einem Stück Holz. ,, Ich habe noch ein paar Minuten.“ ,,Seid ihr Wahnsinnig ?“ , fragte Tamyra. ,,Praktisch. Wenn das nicht klappt, sind wir ohnehin alle erledigt. Ich komme schon irgendwie rechtzeitig raus. Und es ist nicht so, das ihr mich davon abhalten

könntet. “ Er lächelte schwach und sah noch einmal zurück. ,, Das wird gleich ziemlich laut. Quinn… wärt ihr so freundlich…“ Lucien hielt das Holzstück hoch. Der Zauberer schloss die Augen und ließ eine kleine Flamme entstehen, welche die Fackel entzündete. ,, Seht zu, das ihr es rechtzeitig schafft,“ , brummte er. ,, Ich habe noch geschworen euch die Haut abzuziehen.“ ,, Wenn wir das Überleben, mein Freund, könnt ihr machen was ihr wollt.“ Lucien zwinkerte, bevor er schließlich losrannte und zwischen den Felsen verschwand. ,, Dieser Kerl ist irgendwann mal derart

auf den Kopf gefallen…“ , murmelte Syle, bevor er allen das Zeichen zum Aufbruch gab. ,, Sehen wir zu, das wir so viel Abstand wie möglich zwischen uns und Andres Leute bringen.“ Rasch wurde alles eingesammelt, was sich mitzunehmen lohnte. Rucksäcke wurden geschultert, verwundete auf hastig improvisierte Tragen gelegt… Allgemein brauchten sie länger, als Quinn gehofft hatte. Aus dem Pass klang nichts als Stille zu ihnen. Was wenn Lucien es nicht schaffte und erwischt wurde, bevor er die ersten Sprengladungen noch zünden konnte? Er machte sich doch nicht wirklich Sorgen um diesen Irren…

Syle gab grade den Befehl zum Aufbruch, als ein gewaltiger Donnerschlag sie alle für einen Augenblick taub machte. Staub und Steinsplitter wirbelten auf und hüllten den Zugang zum Pass in Dunkelheit. Die Druckwelle der Explosion fegte über sie hinweg und löste oben am Hang mehrere kleine Lawinen aus. Bevor auch dort die platzierten Sprengsätze hochgingen und einen Erdrutsch auslösten, der sich wie ein Wasserfall aus Eis und Stein in die Schlucht ergoss… Quinn betete, das es ausreichte. Alle hatten in der Bewegung inne gehalten und starrten auf die Staubwolken, die

aus dem Pass quollen. Schreie von Verwundeten und Sterbenden mischten sich unter das rieseln von Erde. Offenbar hatte Lucien gewartet, bis die ersten Männer aus Andres Heer sich bereits im Pass befanden… Dann jedoch zeichneten sich tanzende Schatten im Staub ab. Quinn sah, wie alle zu ihren Waffen griffen und auf den Durchgang richteten. Dann wankte eine einzelne Gestalt aus dem Dunst. Lucien grinste, mit Dreck verschmiert und von Schrammen übersäht, aber, am Leben. ,, Und, wer ist der beste ?“ , rief er über die Köpfe Irgendwann bring ich ihn um, sagte

Quinn sich. Irgendwann. Nur nicht heute. Heute, hatte er sie alle gerettet. Als sich der Staub lichtete, konnten sie alle die schweren Felsbrocken sehen, die den Pass fast bis doppelte Mannshöhe aufgefüllt hatten. Aber würde es wirklich reichen? Quinn hatte seine Zweifel. Die Armee würde das Hindernis beseitigen müssen, ja. Aber er hatte gesehen, wie viele es waren. Früher oder später, wenn sie sich wieder gesammelt hätten, würden sie sich einfach durchgraben… ,, Wir können hier nichts mehr tun.“ , meinte er. ,, Aber das wird sie eine ganze Weile bremsen. Sehen wir zu, das wir zur Ordensburg zurück kommen.

Vielleicht hat Kiara ja eine Idee.

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Terazuma Höhöhö... Lucien for President! XDDD
Er ist immer für einen Lacher gut, selbst im ärgsten Kampf.
Quinn hat es echt nicht leicht und ich glaube auch, dass dieser Erland sich durch die paar Steinchen einfach durchgraben wird. Dieses Ekelpaket. *nick*
Aber auch wenn ich ihm den Tod an den Hals wünsche, diesmal nicht so einfach umbringen wie Dagian. Man sieht, es kommt sonst eine noch schrecklichere Gestalt aus deinem Schwammerlboden! XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sagen wir mal... Es kommen noch ein paar dazu, ja ^^.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Vielleicht hat es ja auch diesen Erland erwischt^^ Schön wär's schon.
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EagleWriter Oh, der wird noch einige Auftritte haben. Zum Leidwesen aller beteiligten^^
lg
E:W
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