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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 10

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 10 "
Veröffentlicht am 07. November 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 10

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 10

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 10 Zyle


Zyle Carmine setzte die Axt ab, als der Baum langsam zur Seite fiel und mit lautem krachen auf dem Boden Aufschlug. Sie kamen erstaunlich gut voran, wenn man bedachte, dass sie grade erst ein paar Wochen hier waren. Etwas, das nicht zuletzt Relinas präziser Planung zu verdanken war, wie er wusste. Nach der chaotischen Flucht aus Helike hatte es eine Weile so ausgesehen, als könnten sie die vor ihnen liegende Aufgabe kaum bewältigen. Einen neuen Staat hatten die Magier der Stadt gründen wollen… aber offenbar

hatten einige die Herausforderung, die das darstellte massiv unterschätzt. Die Insel, auf die es sie verschlagen hatte, war stark bewaldet, wenn man von dem Bergmassiv im Zentrum einmal absah. Bisher hatte es keiner von ihnen gewagt, sich bis dorthin durchzuschlagen. Uns es gab auch kaum eine Gelegenheit dazu. Für den Anfang hatten sich die meisten Rebellen entweder auf den Schiffen oder in einer großen Höhle in Strandnähe einquartiert. Es gab viel zu tun, bis der Ort heimisch werden würde. Bäume wurden gefällt und breite Lichtungen in die Wälder geschlagen, um an Bauholz zu kommen. In Strandnähe und auf dem entstehenden Brachland hatten bereits

die ersten Bauarbeiten begonnen, um einfache Hütte und Wirtschaftsgebäude anzulegen. Am Nord ende des Strands, dort wo das Land einen Hacken beschrieb und eine kleine Bucht formte, entstand bereits eine Mühle und auf dem gerodeten Waldstück legten die Männer und Frauen die ersten Felder an. Die Silhouette der Schiffe, die dort geschützt vor Anker lagen, zeichnete sich vor der untergehenden Sonne ab. Um Zyle herum hörten bereits einige der Männer, die zum Holzfällen eingeteilt waren, mit ihrer Arbeit auf. Sobald es dunkel wurde hieß es für alle, sich auf den Schiffen oder bei den Höhlen zu sammeln. Von den verschiedenen

Baustellen auf der Insel zogen sich bereits breite Pfade in Richtung der provisorischen Unterkünfte. Mit etwas Zeit, dachte Zyle, würden es Straßen werden. Und mit noch etwas mehr Zeit… Die Vorstellung hatte schon etwas Berauschendes. Nahrung wäre in den nächsten Monaten ihre Hauptsorge. Zwar hatte Relina ausreichend Vorräte mitgenommen um jeden auf der Insel für eine Weile zu versorgen, aber das würde nicht ewig reichen. Je eher sie sich zumindest schon einmal Selbst versorgen konnten, desto besser. Etwas dazukaufen konnte sie beim besten Willen nicht. Sie mussten alles neu aus dem Nichts aufbauen.

Kurzum es gab mehr als genug Arbeit und Zyle ergriff die Gelegenheit zu Helfen dankbar. Es lenkte ihn ab. Er wusste nicht, was aus den anderen geworden war, Jiy, Kellvian und der Rest… Verflucht, er wusste ja nicht einmal wirklich, was mit ihm geschehen war. Seine Erinnerungen rissen in dem Moment ab, wo Wys ihn mit dem Schwert durchbohrt hatte. Tödlich, wie Zyle zuerst dachte. Aber offenbar war das nicht der Fall gewesen. Selbst die Verletzung schien verschwunden. Wussten die Götter, was mit ihm geschehen war, er hinterfragte es nicht. Er wollte nicht darüber

nachdenken. Während die übrigen Arbeiter bereits aufbrachen, hatte der Gejarn die Axt bereits wieder aufgenommen und schlug auf den Stamm eines weiteren Baumes ein. Der Waldrand lag bereits vollkommen im Schatten und das dichte Blattwerk ließ kein Sonnenlicht mehr durch. Normalerweise gab es immer jemanden, der die Wälder im Auge behielt, während die anderen arbeiteten, jetzt jedoch, wo sich die Baustelle zunehmend leerte, gab es niemanden mehr, der das übernehmen könnte. Trotzdem hatte Zyle keine Angst alleine zu bleiben. In der ganzen Zeit, die sie jetzt hier waren, war das Größte Tier,

das ihm begegnet war, immer noch eine Seemöwe. Und von denen gab es hier mehr als genug, dachte er. Die weißgefiederten Tiere sammelten sich in Gruppen über der Bucht und tauchten selbst hier im Inland der Insel überall auf. Das Klima hier unterschied sich deutlich vom Festland um Helike. Es war kühler, trotzdem war die Abendbriese noch warm genug, dass man nicht fror. Es erinnerte ihn etwas an seine Reise durch Canton im Sommer. Er vermisste es jetzt, das Land, das er einmal um keinen Preis der Welt hätte aufsuchen wollen. Und ihm schließlich mehr zur Heimat geworden war, als

Helike. Wie es hier im Winter aussah, würde sich noch herausstellen müssen. Bis dahin hatten sie jedoch ohnehin besser bereits die erste Ernte eingebracht. Es tat gut, sich mit diesen kleinen Problemen zu beschäftigen. Es lenkte ihn von den Großen ab. Zyle schlief wenig, as fast nichts und er unterstützte die Arbeiter, wo er nur konnte. Und die Leute nahmen ihn deshalb meist äußerst freundlich auf, vor allem die, die ihn noch aus Helike kannten. Niemand außer Relina wusste, das er es gewesen war, der sie alle verraten hatte… und für die Katastrophe verantwortlich war, bei der ein Teil der Flüchtlinge umgekommen

war. Freunde, Bekannte und Verwandte, derer, die es schließlich geschafft hatten. Und er verstand beim besten Willen nicht, wieso sie es für sich behielt. Ein Wort und diese Leute würden ihn bei lebendigen Leib das Fell abziehen und sie hätten vermutlich auch noch Recht damit. So konnte er nur stumme Wiedergutmachung leisten, die doch niemals ausreichen würde. Nach ihrer Ankunft hier, hatten sie kein Wort mehr miteinander gewechselt und sie wichen sich aus, so gut sie konnten. Zumindest er versuchte das, dachte Zyle. Ob es Relina genau so ging wusste er nicht zu sagen. Nur das sie sich nie alleine begegneten und er nicht

ehrausfinden wollte, was dann geschah. Zyle hatte es nicht gewagt, ihr bei ihrem letzten Treffen in die Augen zu sehen. Er wusste nur zu gut, was darin loderte. Wut. Unterdrückter Hass und Verachtung. Und trotzdem Verriet sie nichts. Sie sagte überhaupt nichts, selbst wenn sie sich einmal zufällig begegneten. Wollte sie, das er sich irgendwann selbst stellte? Wenn er die ungerechtfertigte Freundlichkeit, die ihm hier sonst jeder entgegenbrachte nicht mehr ertrug? Oder er nahm sich einfach eine Klinge und brachte es selbst direkt zu Ende. Er lebte eine Lüge… Wenn Relina wenigstens richtig wütend gewesen wäre, dann hätte er es vielleicht

ertragen. Aber solange er nur mit kaltem Zorn und beharrlicher Stille gestraft wurde… Er hatte keine Angst vor ihr, auch wenn viele vielleicht dachten, dafür einen guten Grund zu haben. Die Schakalin war, so weit er das wusste, die einzige Gejarn, die über eine Begabung für Magie verfüge. Und sie war mächtiger, als die meisten Hexer Cantons, denen er begegnet war.. Er hatte gesehen, wie sie einen Riesen mit einer Handbewegung fällte und einen schwer bewaffneten Paladin auf die Knie zwang. Diese Frau brauchte nicht darauf warten, dass er sich selber stellte. Hätte sie ihn töten wollen, wäre er längst

Asche. Aber er hatte sie geliebt. Tat das noch, wenn er ehrlich mit sich selbst war. Sie jeden Tag nur von weiten zu sehen war schon schlimm. Aber ihre stumme Verachtung tat mehr weh als alles andere. Besser, er wäre in Helike gestorben, dachte er, während er dem Baum einen letzten Hieb versetzte. Der Stamm brach krachend auseinander und die Krone landete einige Schritte entfernt im Gehölz. Es wurde langsam zu dunkel, um noch weiterzumachen. Zyle schulterte die Axt und begann den Rückweg zu den Höhlen. Baumstümpfe, die morgen von Zuggespannen und weiteren Arbeitern entfernt werden

würden, ragten aus der Erde. Die dazugehörigen Bäume waren längst weggeschleift und entastet worden um sie als Bau oder Feuerholz zu verwenden. Wenigstens daran mangelte es ihnen nicht. Ein ausgetretener Pfad führte durch das niedrige Gras, das den Platz der Bäume eingenommen hatte. In der Ferne konnte Zyle sehen, wie sich das Licht von Fackeln und Öllampen auf dem Wasser spiegelte. Einmal direkt an der Küste, wo sich die Höhlen befanden und dann noch an zwei Punkten weiter draußen auf dem Meer. Die Schiffe, die sie aus Helike entwendet hatten. Sein Weg führte ihn durch die Ausläufer der entstehenden Siedlung. Eine

Handvoll Gebäude waren bereits fertig gestellt und bewohnt. Andere waren kaum mehr als abgesteckte Grundrisse mit ein paar Balken Holz, die man bereits daneben lagerte. An einigen Stellen wiederum konnte man bereits die ersten Erdarbeiten erkennen und an wieder anderen wurde grade erst damit begonnen, das verbliebene Unterholz und Gras zu beseitigen. Pechfackeln erhellten den Weg, der zwischen den Bauten hindurch führte und weiter hinab zum Strand, der sich hinter ein paar Hügeln verbarg. Syle konnte das Rauschen der Wellen bereits hören, als er die letzten Häuser passierte. Mit dem Klang des Wassers drang auch leises

Stimmengewirr zu ihm herüber. Die Höhlen mussten um diese Zeit vor Geschäftigkeit überlaufen, da sich jeder seine Ration abholen und bei der Gelegenheit wohl auch gleich die Neuigkeiten austauschen wollte. Nicht, das es viel zu berichten gab, was ohnehin nicht schon jeder wusste. Nachrichten verbreiteten sich hier Zwangsläufig schnell. Die ersten Gestalten tauchten am Strand auf und nickten Zyle im vorübergehen zu, als dieser schließlich dein Eingang entdeckte. Eigentlich war es mehr ein gewaltiger Felsüberhang, der aus den umliegenden Hügeln herausragte. Mit etwas Holz und Stoffplanen hatten die

Rebellen die Seitengänge dicht gemacht und so einen großen Unterstand erschaffen, der vor Wind und Regen geschützt war. Darunter brannten mehrere Feuer, deren Rauch sich unter der hohen Steindecke sammelte und zu den Seiten hin abzog. In den Nischen befanden sich kleine Verschläge, wo alle, die nicht auf den Schiffen oder in den wenigen fertig gestellten Häusern Platz fanden einen provisorischen Unterschlupf erhielten. Manche zogen es auch vor, direkt unter freiem Himmel zu schlafen. Es wurde nachts nicht besonders kalt und wilde Tiere hatten sie bisher keine gesehen. Lediglich ein paar Schafe, die wohl irgendwann einmal von

irgendwelchen Besuchern dieses Ortes ausgesetzt wurden. Weiter hinten, dort wo der Überhang in die Erde überging führte ein mit Brettern und Balken abgesicherter Gang hinab in die Erde. Sie hatten nur einen kleinen Teil des Untergrunds völlig erkundet. Offenbar reichte das Netzwerk aus natürlichen Felsgängen über die ganze Insel. Sie hatten einen Größten Teil der Tunnel abgesichert und die übrigen Abzweigungen mit Brettern blockiert, um zu verhindern, dass sich jemand dort unten verirrte. Was nicht als weitere Unterkunft verloren ging, wurde als Lager für Vorräte und Werkzeuge genutzt, da besonders letztere in

absehbarer Zeit kaum ersetzt werden konnten. Zyle grüßte einige bekannte Gesichter, als er über den Zaun setzte, der die offene Seite der Höhle sicherte. Ihm wehte bereits der Geruch von Fleisch entgegen, das über den Feuern in der Mitte des Unterschlupfs briet. ,, Abend.“ , rief einer der Männer zu ihm herüber, der offenbar zum Kochen eingeteilt worden war. Er trug eine fleckige, weiße Schürze und scheuchte einige Gehilfen vor sich her, die eifrig damit beschäftigt waren, Geschirr vom Unterstand zum Meer zu schleppen und es dort zu säubern. ,, Ihr seit reichlich spät,

Zyle.“ ,, Ich weiß…“ Er suchte in seiner Erinnerung nach dem Namen des Mannes. ,, Seit so freundlich und hebt mir etwas auf, ja ?“ Der Koch nickte nur, während Zyle einen Vorhang beiseite schlug, der hinab zu den Lagern im Untergrund führte. Der Gang verlief leicht abschüssig und war von einzelnen Öllampen erhellt. Der Feuerschein wurde von dünnen Wasserfäden reflektiert, welche die Wende hinab liefen. Zyle sah sich nicht lange um, als er schließlich eine niedrige Kammer erreichte, in der Kisten und Säcke übereinander gestapelt lagen. Er stellte lediglich die Axt an einer vor

Tropfwasser geschützten Stelle ab und lief wieder hinauf. Bevor er jedoch den Ausgang erreichte, kam ihm eine Gestalt entgegen. Zyle machte sich nicht all zu viele Gedanken, als er den näherkommenden Schatten bemerkte, der sich auf den Wänden abzeichnete. ,, Vorsicht.“ , warnte er den Fremden, als er schließlich ins Licht trat. Der Abstieg war grade breit genug für eine Person, zwei würden sich nur im Weg stehen. ,, Ach ihr seid das…“ Zyle erkannte die Stimme sofort wieder, nur woher? Sein Gegenüber trat in den Schein einer Laterne, die einen Mann mittleren Alters erkennen ließ. Die Haare waren längst

nicht mehr so kurz, wie bei ihrer ersten Begegnung. ,, Eberk.“ , grüßte Zyle ihn. In Helike hatte der Mann zu den reichen Händlern der Stadt gezählt und war , zumindest Relinas Worten nach, einer der größten Unterstützer der Magier des Untergrunds gewesen. Nun war ihm davon wohl nicht mehr fiel geblieben, dachte er. Eberk hatte kaum die Gelegenheit gehabt, etwas aus der Stadt zu schaffen. Trotzdem schien der Mann bester Laune. ,, Es ist doch nichts passiert, oder ?“ , wollte Zyle wissen. Sein Gegenüber schüttelte den Kopf. ,, Eigentlich hatte ich vor euch einzuladen.“, erklärte er.,, Martha und

ich haben euch seit der Flucht nicht mehr gesehen. Vielleicht würdet ihr ja gerne mal wieder mit einem Dach über den Kopf essen.“ Also gehörte ihnen eines der fertigstellten Häuser, dachte Zyle. Nicht zu verwunderlich. Familien mit Kindern hatten Vorrang, Die anderen hielten es auch noch ein paar Wochen im freien aus. Er wollte abwinken und sich damit herausreden, nur schlafen zu wollen. Aber… , der Gejarn zögerte. Er konnte sich ja nicht ewig hinter Schlaf, Essen und Arbeit verstecken. ,, Es wäre… schön zu hören, wie es euch geht.“ , antwortete er. ,, Ich hole mir

nur meine Ration ab, dann können wir aufbrechen.“

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EagleWriter
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Terazuma Hach ist das schön, den guten, alten Zyle wieder in 'Action' zu erleben.
Er hat also auch keine Ahnung wie er überlebt hat. Das wird ja noch spannend werden...^^
Und auch, warum Relina nichts über seinen Verrat erzählt hat.
Das glaub ich Zyle aufs Wort, dass dieses Schweigen schlimmer ist, als eine offene Anklage.
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sagen wir mal, die Antwort auf sein Überleben wird ihm nicht gefallen...
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Er wird doch kein Machinenwesen sein wie Laos! *fürcht*
Außerdem hat mich der Titel des nächsten Kapitel etwas zögern lassen. 'Keine Vergebung' klingt echt nicht gut! Was erwartet nur meinen lieben Zyle?
Naja, ich will es mal nach dem Motto von Cyrus sehen: Positiv! Zyle könnte wieder frei werden für die Damenwelt! XDDD
Hehehe... Zyle gegenüber hege ich eindeutig keine mütterlichen Gefühle! ^^ Also, dann ran an das Kapitel!
LG Tera
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abschuetze doofe Situation für Zyle, irgendwie tut er mir leid^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das ist Absicht^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ach, jetzt auf Mitleid machen und dann lässt du ihn wieder Dinge machen, dass man ihn an die Wand klatschen könnte ;)
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EagleWriter  ;-)
lg
E:W
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