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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 9

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 9 "
Veröffentlicht am 06. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 9

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 9

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 9 Zu den Pässen


Syle betrachtete die Klinge des Jagdmessers, die ihm Fenisin hinhielt. Der Griff war aus gelbweißem Elfenbein geschnitzt worden, so dass der Knauf in einem Wolfskopf mündete. Die Klinge selber war leicht gebogen und schimmerte im ersten Licht des Tages. Feine Schriftzeichen waren der Länge nach darauf eingeätzt. Das war keine Waffe, die man wirklich benutzen sollte, dachte er bei sich. Das war ein Ritualgegenstand. ,, Ich möchte gerne, das ihr das mit euch nehmt.“ , erklärte Syles Gegenüber

freundlich, während der die Waffe in der Hand drehte , so das der Gejarn nicht Gefahr lief, sich zu schneiden. ,, Warum ?“Syle zögerte, die Klinge einfach an sich zu nehmen. Das war kein einfaches Geschenk, dazu war es zu wertvoll. Und in einem Kampf würde der Dolch ihm wenig nutzen. ,, Es ist nichts, worauf ich ein Anrecht hatte.“ , meinte er. ,, Sicher… Ich weiß, wer ihr seid Syle. Ein Gejarn bei der kaiserlichen Garde wäre bis vor einem Jahr noch nichts Ungewöhnliches gewesen. Aber ihr habt gesehen, wie sich die Dinge verändert haben.“ ,,Mein Clan war unter den ersten, die

sich vom Kaiserreich losgesagt haben. Ja.“ Er dachte nicht gerne darüber nach. Kellvian hatte die Konflikte zwar letzten Endes beilegen können, aber für seine eigenen Leute blieb er wohl ein Ausgestoßener. Weil er während der ganzen Zeit auf der Seite Cantons gestanden hatte. ,, Sollte ich einem von ihnen je wieder unter die Augen treten, würde das vermutlich mit meinem Tod enden.“ ,, Genau darum geht es mir. Wenn diese Tage vorbei sind, werde ich ein Wort für ein einlegen. Ich habe bei den Clans etwas Einfluss, nicht nur in meiner Position als Ältester. Seht das Messer als Garantie dafür.“

Syle nahm die Waffe vorsichtig an sich. Wie er schon vermutet hatte. Es war eine rein zeremonielle Klinge, wunderschön gearbeitet, aber schlecht ausbalanciert. Trotzdem schob er sie neben das Schwert an seinem Gürtel. Er wusste nicht, wie er sich dabei fühlen sollte. Syle hatte nie viel Gedanken darauf verschwendet, ob und wie er jemals zu seinem Clan zurückkehren sollte. Jetzt das Angebot dazu zu erhalten war… seltsam. Es hatte ihn einfach nie gekümmert. ,,Danke.“ Fenisin nickte zur Antwort nur. ,, Aber ich weiß noch nicht, ob ich eure Hilfe jemals in Anspruch nehmen werde. Warum tut ihr das? Ich hätte

nicht gedacht, das ein ehemaliger Abtrünniger sich um das Schicksal eines Mannes kümmert, der ihn vor ein paar Monaten noch getötet hätte.“ Der Wolf antwortete nicht sofort, sondern sah einen Augenblick über den Hof. Den ganzen Morgen schon hatte Syle sich alles zurechtgesucht, was er für ihre Expedition in die Berge brauchen würde. Über den Schultern trug er zwei Gewehre, eines davon mit einer aufgesetzten Bajonettklinge , einen Degen und einen Gurt mit Papierhülsen, die Pulver enthielten. Die Bleikugeln trug er separat in einem kleinen Beutel mit sich. Dazu hatte er sich eine leichte,

mit Pelz gefütterte Panzerung aus gehärtetem Leder besorgt. Syle hatte erst die zahlreichen Löcher und ausgefransten Stellen ausbessern müssen, bevor er die Rüstung auch gebrauchen konnte. Die Waffenkammern des Ordens gaben zwar einiges her, aber es waren eben Zauberer. Das letzte mal, dass das Arsenal aufgestockt wurde, war sicher schon einige Jahre her. Wenigstens funktionierte noch alles. Auf der anderen Hofseite machte sich der Teil von Fenisins Grade bereit, der sie und die Magier begleiten würde. Diese wiederum hatten sich bereits in schwere Pelzmäntel gegen die Kälte gehüllt und mehr als einer trug einen roten Kristall

mit sich. Künstliche Magiespeicher, wie sie der Orden herstellte konnten zwar das Potential eines Magiers kurzfristig verstärken, zerbröselten aber sobald sie ausgelaugt waren zu Staub. ,, Ich denke, ich habe vielleicht noch etwas gutzumachen.“ , antwortete Fenisin schließlich. ,, Es gab eine Zeit, in der hat mich nicht gekümmert, was aus jenen wird, die sich von den Clans abwenden. Vielleicht kann ich das jetzt wieder ausgleichen.“ Der Älteste wendete sich ab und ging zu seinen Leuten herüber, die grade ihre letzte Ausrüstung verstauten. Vorräte, Zelte falls nötig und Waffen, alles verteilt auf mehrere Rucksäcke. Und noch etwas

weiteres kam hinzu. Auf einer Kellertreppe am anderen Ende des Hofs, die hinab in die Waffenkammern führte, tauchte in diesem Moment Quinn auf. Der Großmagier trug einen dunklen Pelzmantel als Schutz vor der Kälte und vor seiner ausgestreckten Hand schwebte ein großes Holzfass. Hinter ihm folgte auf dem Fuß bereits Melchior. Der alte Seher stützte sich auf seinen Stock und winkte dabei bereits einer dritten Gestalt zu, die sich auf der Treppe mit irgendetwas abmühte. Als sie schließlich, schwer atmend, ins Licht trat, erkannte Syle Lucien. Der kaiserliche Agent rollte ein weiteres, gewaltiges Holzfass vor sich

her. ,,Ihr könntet mir auch einmal mit dem Pulver helfen.“ , protestierte er, als Melchior ihn erneut zur Eile antrieb. Schließlich schaffte er es, den Behälter auf den Hof hinaus zu rollen und stellte ihn bei einer Reihe weiterer Fässer ab, die bereits an der Mauer lehnten. Lucien wischte sich den Schweiß von der Stirn. ,, Wozu brauchen wir das ganze Zeug überhaupt ?“ Melchior klopfte mit dem Stag gegen eine Fasswand. ,, Die Magier können schlecht alles alleine erledigen. Wenn etwas schief geht, könnt ihr so immer noch einen Steinschlag auslösen, ohne auf Zauberei angewiesen zu

sein.“ ,,Ihr klingt so, als wüsstet ihr, das wir es wirklich brauchen.“ ,, Nehmt es einfach mit.“ , antwortete der Seher nur und winkte einige Gejarn herbei. Einen Wolf mit braunem Fell, der nicht sehr begeistert darüber aussah, dass ihn der Alte dirigierte. ,, Teilt den Inhalt der Fässer auf euer Gepäck auf, so gut es geht.“ ,,Ich bin ja eigentlich mehr fürs subtile.“ , bemerkte Lucien, als er eines der Fässer öffnete und begann, das körnige Schwarzpulver darin auf einzelne Metallröhren aufteilte, die daraufhin in Beutel aufgeteilt wurden. Jedes einzelne Päckchen wurde mit

mehreren Zündschnüren versehen, was es erlaubte, die Sprengsätze je nach benötigter Zeit einzusetzen. ,, Wenn wir Glück haben, bleibt es auch genau das.“ , antwortete ihm Melchior. ,, Die Pässe müssen geschlossen sein, bevor Andre davon Wind bekommt. Wenn er es für eine natürliche Blockade hält, wird er vielleicht unvorsichtig.“ ,, Und wenn nicht, wird er vermutlich, sobald er einen Weg um die Berge herum findet, vor unserer Türschwelle auftauchen.“ , erwiderte Lucien, und kratzte den letzten Rest Pulver aus dem ersten Fass. Syle wendete sich wieder seiner eigenen Arbeit zu. So weit hatte er alles, was er

brauchte. Aber er wollte sich ein Bild von den Leuten des Ältesten machen. Fenisin waren sie vielleicht treu ergeben, aber sie müssten jetzt tun, was man ihnen Befahl, ohne dass es dazu den Wolf brauchen würde. Die gut dreißig Kämpfer waren eben dabei das Pulver, das Lucien ehraufgeholt hatte in ihrem Gepäck zu verstauen. Syle trat zu ihnen und nahm sich ebenfalls mehrere Pulverbehälter und ließ sie zwischen seiner Ausrüstung verschwinden. Einige nickten ihm nur kurz zu, andere beachteten ihn kaum. Aber niemand beschwerte sich über das zusätzliche Gewicht oder die Anweisungen, die Melchior ihnen gab,

auch wenn sie nicht zu begeistert wirkten. Das war gut… ,, Eine Stunde noch, dann brechen wir auf.“ , erklärte der Bär, als er sich wieder aufrichtete. ,, In dem Fall muss ich mich wohl beeilen.“ , meinte Tamyra, die in diesem Moment aus einer kleinen Schmiede trat, die man neben den Ställen eingerichtet hatte. Hauptsächlich diente der hastig errichtete Unterstand dazu, die veralteten Waffen wieder auf Vordermann zu bringen. Es gab kein Feuer, aber mehrere Schleifsteine und Werkzeuge, die man zu Ausbesserungsarbeiten brauchte. Die Diplomatin hatte offenbar die

Gelegenheit genutzt und zwei Degenklingen wieder hergerichtet, die zuvor noch mit Rostflecken bedeckt gewesen waren. ,, Ich dachte schon, ihr kommt nicht mit.“ , meinte Quinn mit einem lächeln. ,, Ich habe darüber nachgedacht.“ , antwortete sie. ,, Aber verflucht, ich habe genug von Diplomatie, sofern es Immerson betrifft.“ Ein grimmiger Ausdruck legte sich auf ihr Gesicht. Syle nickte. Das würde sie brauchen. Er hatte Tamyra schon kämpfen sehen. Mit dem Schwert nahm es so bald niemand mit ihr auf. Aber sie war keine Soldatin, sondern Botschafterin. Niemand, der direkt an einer Schlacht teilnahm. Er

konnte sich noch gut erinnern, wie er sich das erste Mal mitten im Getümmel wiedergefunden hatte. Es waren Narren, die glaubten, darin liege so etwas wie Ehre. Syle schüttelte die Gedanken ab. Es würde zu keiner Schlacht kommen, zumindest nicht so bald. Genau das wollten sie ja grade verhindern. Tamyra trat derweil an ihm vorbei und hielt Quinn eine der beiden Waffen hin. ,, Nur für den Fall.“ Der Magier zögerte, nahm das Schwert dann jedoch an sich und band sich die Scheide an den Gürtel. In der Robe damit zu kämpfen, wäre bestenfalls

unpraktisch, aber wohl besser als nichts. Lucien hatte das Schwarzpulver inzwischen verteilt und sich ebenfalls bewaffnet. Neben der Armbrust hatte er sich ebenfalls ein Schwert besorgt, vermutlich in guter Erinnerung daran, was das letzte mal passiert war, als er nicht mehr dazu kam, die Waffe rechtzeitig nachzuladen. ,, Sind alle bereit ?“ , wollte der Agent wissen, als er auf den Hof hinaus trat. Einige Leute aus Fenisins Garde nickten und begaben sich wortlos Richtung Tor, wo die gut zwanzig Zauberer, die Kiara ausgesucht hatte, bereits auf sie warteten. Die Ordensobere war ebenfalls an den

Toren erschienen, in einer schlichten, weißen Robe, so als würde ihr die Kälte nichts ausmachen. Vermutlich jedoch hielt sie sich eher mit einem Zauber warm, dachte Syle, während er auf sie zutrat, die anderen im Schlepptau. Fenisin und Melchior gesellten sich ebenfalls zu ihr. Keiner der drei würde sie begleiten. ,, Wir sind soweit.“ , erklärte Syle. Kiara nickte. ,, Dann geht mit unserem Segen. Aber… eines noch.“ Syle sah auf, als er den besorgten Ton in ihrer Stimme hörte. ,, Etwas, das ihr uns verschwiegen habt ?“ ,,Kenn ihr einen Mann namens Erland

Reiksson?“ ,, Ich habe den Namen schon einmal gehört.“ , erwiderte er zögerlich. Und er hatte mehr als nur den Namen gehört. ,, Ein ehemaliger General der Garde. Er wurde jedoch vor einigen Jahren unehrenhaft entlassen, wenn ich mich richtig erinnere.“ ,, Wieso ?“ , fragte Lucien. ,, Offenbar war dieser Mann selbst Dagian zu extrem. Die Garde geht zwar nicht grade sanft mit allem Rekruten um, aber wir achten darauf, dass sich niemand verletzt. Erland hingegen… er hat einen Rekruten getötet. Und zwar nicht aus Versehen. Was ist mit diesem

Mann?“ ,, Vielleicht sollte euch interessieren, das ich sicher weis, das er vor einiger Zeit nach Silberstedt aufgebrochen ist.“ ,, Ihr wisst… woher ?“ Kiara nickte lediglich in Richtung Melchior. ,, Das heißt also, das Andre einen ehemaligen Heerführer der kaiserlichem Garde auf seiner Seite hat ?“ , fragte Tamyra. ,, Zumindest befürchte ich es. Wenn Erland auf seiner Seite steht, werden wir vielleicht Probleme bekommen. Er weiß, wie die Garde in so einem Fall vorgehen würde. Mehr oder weniger genau so, wie wir

jetzt…“ ,, Das nützt ihm aber auch nichts, wenn wir schnell genug sind.“ , warf Quinn ein. Und das hieß, sie mussten jetzt aufbrechen. ,, Dann beeilen wir uns besser.“ Syle gab das Zeichen zum Aufbruch, worauf die Tore der Burg geöffnet wurden und die knapp achtzig Männer und Frauen sich auf den Weg machten. Durch das grüne Tal hindurch und in Richtung der Straßen, die wieder hinauf in die Berge führen würden. Wer hätte Gedacht, das das Schicksal von ganz Canton einmal an so wenig Hängen könnte, dachte er., als er zu den

verwinkelten Bauten der Ordensfestung zurück sah. Er nicht. Armeen veränderten Reiche für immer. Und Magie vielleicht. Aber keine kleine Gruppe mit etwas Sprengstoff. Der Gedanke war ungewöhnlich pessimistisch. Für den Moment jedoch hatten sie eine Chance, sagte Syle sich. Die ersten Pässe begannen bereits wenige Meilen von der Burg entfernt. Dort würden sie anfangen. Die einzige Herausforderung war nun, auch eine günstige Stelle für eine Blockade zu finden. Am besten an einem Hang oder einer Stelle, wo sich zwei Felsklippen

trafen.

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Terazuma Ich habe eine ungute Vorahnung...
Und wohl wieder einen NO GO Kandidaten! ^^
Die wachsen in deiner Story wie die Schwammerln aus dem Boden! XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter So^^ ich habe Kapitel 10 übrigens gefunden :
http://www.mystorys.de/b120923-Fantasy-und-Horror-Der-Herr-von-Silberstedt-Kapitel-10-.htm

Damit hast du zum Leidwesen meiner Protagonisten wohl recht ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Danke für den Link! Gerade dieses Kapitel zu verpassen hätte ich mir wohl nie verziehen! XDDD
Aber unter 'Herr von Silberstedt' hätte ich es auch nie gesucht! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ah, da ist der Fehler, der Titel^^
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Echt doch so viel, 80 Männer ud Frauen?^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hey, das und hast du jetzt aber verdreht ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Wer hat jetzt was, wann, wo verdreht? ^^ Ich?
80 Männer und Frauen sind jetzt auf dem Weg mit Syle und Quinn in die Berge, um den Weg zu versperren. Ich habe mich gewundert, dass es so viele sind .

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Viel ist gut ^^ Wenn ich die Zahlen mal gegenüberstelle :-)
lg
E:W
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