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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 7

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 7"
Veröffentlicht am 05. November 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 7

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 7

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 7 Ein Plan


Kiara hatte sich in dem halben Jahr seit ihrem letzten treffen scheinbar nicht viel verändert, wenn Quinn ihr er auftreten bedachte. Aber sie war sichtlich gealtert, dachte er bei sich. Die angegrauten Haare hatte sie im Nacken zu einem Zopf zusammengebunden und mehrere neue Falten durchzogen das freundlich wirkende Gesicht. Er hatte allerdings erlebt, wie schnell es mit dieser Freundlichkeit vorbei sein konnte. Tiefe Ringe lagen unter ihren grünen Augen, ein Zeichen dafür, das sie in letzter Zeit wohl nicht viel schlaf fand. Die

Herrschaft zerfrisst dich, alte Frau, dachte Quinn, bevor er etwas dagegen ausrichten konnte, sicherer, als das Magie jemals könnte.

Ihre beiden Begleiter kannte Quinn hingegen nicht, auch wenn er glaubte, ihnen schon einmal gesehen zu haben. In Vara, während der letzten Adelsversammlung, wenn er richtig lag. Der erste war ein Gejarn. Ein Wolf mit silbrigem Fell, der wohl auch schon den Großteil seines Lebens hinter sich hatte. Und wenn Quinn ihn wirklich auf der Adelsversammlung begegnet war, dann war er sicher einer der Ältesten. Das erklärte zumindest auch, was die Gejarn hier zu suchen hatten. Vermutlich eine

Leibgarde. Wenn er sich nur an den Namen des Alten erinnern könnte… Der dritte Fremde hingegen kam ihm durchaus bekannter vor. Der Mann hatte dunkle, an den Schläfen bereits grau werdende Haare und konnte wohl leicht als der Jüngste der Runde durchgehen. Die Hände, an denen ein auffälliger Saphirring glitzerte, ruhten auf einem mit rituellen Knochen behangenen Stab, in dessen Knauf ein Bernstein glitzerte. Melchior... Er hatte den Namen nicht während der Adelsversammlung gehört. Sondern mehrere Monate zuvor. Als er im Auftrag von Tyrus bereits einmal nach Vara gereist war. Damals um Markus Cynric zu töten, den Patrizier

der Stadt… Der Mann war mit Kellvian dort gewesen. Die Erinnerung an seine letzte offene Konfrontation mit dem jungen Kaiser war alles andere als Angenehm. Immerhin war er es gewesen, der aus Versehen das Seelenbruchstück in seinem Geist befreit hatte. Woher hätte er auch wissen können, das der Junge durch einen einzigen Toten einen derartigen Schock durchmachte. Oder war damals noch etwas anderes vorgefallen? Das Ergebnis jedenfalls waren mehrere gebrochenen Rippen gewesen… und das Glück mit dem Leben davon gekommen zu sein. Melchior erkannte ihn offenbar auch. Er

legte den Kopf etwas zur Seite, in dem völlig weiße Augen saßen. Der Mann war blind… Oder zumindest erschien er so, dachte Quinn bei sich. Er bewegte sich nämlich in keiner weise wie jemand, der sein Augenlicht verloren hatte. Ganz im Gegenteil. Melchior trat etwas von seinen zwei Begleitern zurück und streckte den Arm aus. Bevor Quinn wusste, was geschah schoss von einem Mauersims irgendwo über ihm ein gewaltiger Vogel und ließ sich gezielt auf Melchiors Arm nieder. Ein Adler. Das Tier drehte den Kopf sofort in Quinns Richtung und irgendwie bekam er beinahe den Eindruck, es würde ihn für Melchior bösartig

anstarren. Syle war der erste, der das Wort an die drei Richtete. ,, Mein Name ist Syle, das sind Tamyra Lahn , Lucien Valaris und Quinn kennt ihr offenbar. Ich bringe dringende Nachricht aus Silberstedt, Herrin Vanir.“ Der Gejarn deutete eine Verbeugung an, während Kiara ihre Aufmerksamkeit zum ersten Mal von Quinn weg auf seine drei Begleiter richtete. Lucien machte einen kleinen Schritt rückwärts und schien sich hinter Tamyra verstecken zu wollen. Etwas, das ihm freilich wenig nützte. ,, Was ist passiert ?“ , wollte die Ordensobere wissen. Ihre Stimme klang nicht unfreundlich, aber angespannt.

,, Andre de Immerson hat das Kaiserreich verraten.“ , erklärte Syle. ,, Er hat eine Armee von beträchtlicher Stärke aufgestellt und macht sich vermutlich in diesem Moment bereit, die Berge zu überqueren. Wir müssen sofort die kaiserlichen Garden informieren, damit wir dem ein Ende machen können, bevor es beginnt.“ ,, Dann haben sich meine schlimmsten Befürchtungen also bewahrheitet.“ Kiara raffte ihren Umhang mit dem Symbol des Ordens um sich, als wäre ihr auf einmal kalt. ,, Ich hatte schon damit gerechnet.“ ,, Moment, ihr wusstet davon ?“ Lucien

hatte es sich offenbar anders überlegt. Er tauchte aus Tamyras Schatten auf und trat auf die Zauberin zu. ,, Warum haben wir dann die ganze Tortur über uns ergehen lassen ?“ Kiara zog eine Augenbraue hoch. ,, Sagt mir, wenn eine Zauberin, aus dem Orden, der euch keine drei Monate zuvor noch verraten hat, erzählen würde, das sich ein Hochangesehener Lord und der Hochgeneral selbst gegen den Kaiser verschworen haben, würdet ihr mir ein Wort glauben, ohne es selbst gesehen zu haben ?“ ,,Nun, nein ich… Moment, wie war das mit dem Hochgeneral ?“ ,, Dagian Einher hat uns ebenfalls

hintergangen. Zumindest habe ich Anlass, das zu glauben.“ ,,Woher wisst ihr das alles?“ , wollte Tamyra wissen. ,, Und was ist das mi Dagian ? Ihr bezichtigt den Heerführer des Kaiserreichs des Hochverrats, das ist euch klar?“ Natürlich würde sie das nicht so einfach akzeptieren, dachte Quinn. Er wusste etwas mehr als sie, aber Tamyra war erst letzten Winter zu Dagians Adjutantin aufgestiegen, das jetzt ihr Schutzherr beschuldigt wurde, sich gegen Canton gewendet zu haben, würde wohl niemand in ihrer Position einfach hinnehmen. ,, Hmm… Genau die Reaktion, die ich erwartet habe.“ , meinte Kiara

versöhnlich. ,,Aber vielleicht kann Fenisin seinen Teil erzählen. Es sollte euch davon überzeugen, dass ich die Wahrheit spreche. Oder zumindest gute Gründe dafür habe.“ Quinn sah zu dem Wolf. Fenisin, natürlich, das war der Name, der ihm nicht mehr einfallen wollte. ,, Ich kann euch nur erzählen, was ich Kiara erzählt habe. Den Grund, aus dem ich überhaupt hier bin. Vor ein paar Monaten hat Dagian Befehl gegeben, alle Gardisten zusammenzuziehen.“ ,, Das weiß ich.“ Tamyra runzelte die Stirn. ,, Das ist der Grund aus dem Lucien zu uns geschickt wurde. Das mag ungewöhnlich sein, aber doch noch kein

Verrat…“ ,, Ein paar Wochen später, hat er dann Befehl gegeben, das sie alle nach Süden ziehen, Tamyra.“ Fenisin sah auf. ,, In ganz Canton gibt es vielleicht noch zweihundert Gardisten. In allen Garnisonen zusammen genommen. Die Garde ist weg. Grade wenn wir sie am nötigsten brauchen würden, wie es scheint.“ ,,Was… Wie… das heißt aber immer noch nicht…“ ,, Wenn das Zufall ist….“ Lucien schüttelte den Kopf. ,, Dagian kann nicht einfach die ganze Armee wegschicken.“ , warf Syle ein. ,, Dazu hat er selbst als Hochgeneral nicht

die Befugnis, nicht solange Kellvian… Nicht solange wir einen Kaiser haben.“ Der Gejarn stockte und Quinn konnte seine Gedanken beinahe hören. Das passte zu gut. ,,Götter… Ahnen, er wird doch nicht etwa… Kellvian ist dort unten. Aber ich kenne ihn, er würde niemals die Armee rufen, egal was passiert. Und wenn Dagian mit einer Streitmacht nach Laos marschiert und Kellvian noch dort ist… Sie werden ihn umbringen. “ Er wendete sich wieder an Fenisin. ,, Wie habt ihr davon erfahren ?“ ,,Ich bin ein Ältester. Wenn über zehntausend bewaffnete Soldaten durch die Herzlande marschieren, glaubt ihr,

das würde den Clans entgehen? Viele mögen sich nach den Kämpfen im Herbst in die Wälder zurückgezogen haben, aber wir sind nicht blind. Unsere Späher haben bemerkt, was vor sich ging und ich wurde aufmerksam. Es hat nicht lange gedauert, bis mir klar war, dass der Hochgeneral nicht nur einige Truppen verschiebt, sondern, dass er jede Garnison, die wir erreichen konnten abzieht. So etwas würde wohl jeden Beunruhigen. Aber an Dagian konnte ich mich schlecht wenden, wenn er eine Bedrohung darstellte und der Kaiser ist im Augenblick sonst wo. Also blieb nur der Orden.“ ,,Und wie kommt ihr hierher ?“ , fragte

Quinn an Melchior gerichtet. ,,Melchior hat sich uns auf dem Weg hierher angeschlossen. Und uns zur Eile gedrängt , wenn ich das anmerken darf. Ohne ihn wären wir erst in einer Woche angekommen.“ ,,Und wie ihr seht war das mehr als gerechtfertigt.“ , erwiderte der Mann. ,, Und meine Männer haben fast eine Meuterei angefangen, als er ein dutzend Pferde angeschleppt hat. Wissen die Geister von wessen Gold die bezahlt waren. Ihr konntet unmöglich wissen, wann wir ankommen müssten.“ ,, Wirklich ?“ , fragte der Ate amüsiert und stützte sich auf seinen Gehstock. ,, Ihr wollt einem Seher erklären, was er

wissen und nicht wissen kann?“ ,, Das heißt es gibt keine Verstärkung ?“ Syle sah, vor den Kopf geschlagen, in die Runde. Quinn verstand nur zu gut. Das bedeutete, sie stünden alleine. Und Andres Weg in die Herzlande schien frei… ,, Und was wird aus Kellvian ? Wir müssen ihn warnen.“ Kiara schüttelte den Kopf. ,, Wie den ? Es ist zu weit, um jemanden dorthin zu schicken. Geschweige denn, was Laos tun würde, wenn ein Magier inmitten ihrer Stadt auftaucht, selbst wenn ich gewillt wäre, jemanden dorthin zu teleportieren. Er wäre Tod, bevor er dazu kommt, den Mund aufzumachen. Wir können nur hoffen, dass die

Soldaten eher auf den Kaiser als auf den General hören. Solange sind wir auf uns gestellt.“ Syle seufzte schwer. Sie alle hatten sich das wohl einfacher Vorgestellt. Nachdem sie Andre entkommen waren, hatte es so ausgesehen, als müssten sie nur noch heil zurück in die Herzlande gelangen um dann einen Boten loszuschicken. Jetzt jedoch wurde alles sehr viel Komplizierter. Quinns Verstand arbeitete und versuchte, einen Ausweg zu finden. Aber wie sollten sie mit einer Handvoll Zauberer und Gejarn eine ganze Armee stoppen… Er hielt inne. Im Flachland wäre das natürlich Unmöglich. Aber sie waren hier in den Bergen. Die Pässe

noch teilweise vom Winter blockiert. ,, Wir müssen die Pässe sichern.“ , erklärte er. ,, Gute Idee, aber wir haben nicht genug Männer.“ , warf Syle ein. ,, Selbst wenn wir die Engstellen ausnutzen um Andres Truppen Fallen zu stellen, sie werden irgendwo durchbrechen.“ ,, Vielleicht nicht.“ Quinn begann auf und ab zu laufen. Die Idee war ihm grade erst gekommen und er überlegte Fieberhaft, wie er sie vermitteln sollte. Es war ein Risiko, aber wenn es klappte, konnte es ihnen Wochen, wenn nicht Monate an Zeit erkaufen.,, Wenn Andre durch die Herzlande will, muss er in jedem Fall durch die Berge. Und die

einfachste Route führt in Zwangsläufig über die Ordensburg, richtig?“ ,,Richtig.“ , erklärte Kiare. ,, Das heißt, er kann mindestens fünf verschiedene Pässe benutzen. Zu viele, um sie alle zu verteidigen.“ ,,Wir müssen die Pässe gar nicht allesamt verteidigen.“ , stellte Tayra fest. Offenbar hatte sie verstanden, worauf er hinaus wollte. ,, Wir müssen nur verhindern, das sie irgendjemand passieren kann.“ ,,Und wie wollt ihr das tun, ohne sie auch zu bewachen ?“ , fragte Fenisin. ,, Wenn ihr nicht zufällig wisst, wie ihr euch fünfteilt, sehe ich nicht, das wir eine Chance

haben.“ Syle schien nun ebenfalls begriffen zu haben. ,, Wir werden ein dutzend oder mehr Magier brauchen um alle Pässe dich zu machen. Aber wenn wir damit Erfolg haben, dann muss Andre die Berge Monatelang umgehen. Wir müssen nur an den Engpässen Felsstürze auslösen… oder eine Lawine und es gibt für seine Leute kein durchkommen mehr. Kiara, können eure Leute das Bewerkstelligen?“ ,, Wollt ihr uns beleidigen ?“ Irgendetwas blitzte in ihren Augen auf. Offenbar lies sie sich für die Idee begeistern. ,, Selbst unsere Lehrlinge sollten in der Lage sein, etwas Schnee

heraufzubeschwören. Oder ein paar lose Felsen ins Rutschen zu bringen. Ihr bekommt eure Leute, wenn uns das Immerson vom Hals hält.“ ,, Ich denke, ich kann ebenfalls einen Teil meiner Wache entbehren.“ , erklärte Fenisin. ,, Die Männer sollen den Zauberern Deckung geben.“ Quinn nickte. Das lief besser, als er gedacht hatte. Es war eine fixe Idee, aber wenn es funktionierte, würde es Andre noch weiter zurückwerfen, als das die Zerstörung seiner Luftflotte schon getan hatte. Und er konnte sich eines selbstgefälligen Grinsens nicht erwahren, bei der Vorstellung, wie dreißigtausend Mann sich durch Kälte und Eis

kämpften… nur um dann an eine Blockade zu geraten und den Rückweg antreten zu müssen. Wenn sie Glück hatten, desertierte ein Teil der Armee dabei oder erfror sogar. Kiara musterte ihn unsicher, was das Grinsen zu bedeuten hatte. Quinn hätte es selber nicht zu sagen gewusst, wäre er gefragt worden. . ,, Gebt mir nur bis Morgen zeit, alles vorzubereiten.“ , meinte die Zauberin. ,,Ihr habt die Rast sicher nötig und ich muss meine Leute ausrüsten. Fenisin wird seiner Wache sicher auch ein paar Takte zu sagen haben.“ ,, Sie werden keine Probleme machen, solange ihr das nicht tut.“ Der Älteste

klang nun beinahe beleidigt, aber Quinn verstand Kiaras Sorge nur zu gut. Gejarn und Magier kamen gemeinhin zwar miteinander aus, aber da hörte es auch schon auf. Die Überheblichkeit, die viele Ordenszauberer schon Nichtmagiern gegenüber an den Tag legten, ließen sich die Clans gemeinhin nicht lange bieten. ,,In der Zwischenzeit, solltet ihr euch ebenfalls vorbereiten und überlegen, ob ihr noch etwas braucht. Die Leute, die ihr braucht, werden bei Sonnenaufgang bereit sein. Und Quinn, auf ein Wort. Ihr werdet mir erzählen, was genau passiert ist.“ Mit diesen Worten wendete sich die Ordensobere ab, um wieder im inneren der Burganlage zu verschwinden.

Bevor sie jedoch so weit kam, drehte sie sich noch einmal um. Ihr Blick blieb bei Lucien hängen, der sofort hinter Syle zurück wich, um sich hinter der massigen Gestalt des Bären zu verstecken. ,, Kenne ich euch eigentlich ?“ , fragte Kiara. ,, Nein…“ , kam die Kleinlaute Antwort des kaiserlichen Agenten. ,,Hmm… Ich dachte vor ein paar Jahren ist mir mal jemand untergekommen, der so ähnlich aussah wie ihr. In Lasanta ? Ich weiß nur, das Tyrus über seinen damaligen Besucher einige Beschwerden hatte.“ ,, Ich… war mein Lebtag noch nie

dort.“ ,, Dann muss ich mich wohl täuschen wie ?“ Ein schwaches Lächeln huschte über ihre Züge, das mehr Warnung als Freundlichkeit zu sein schien. ,, Aber nur für den Fall, bitte ich euch, eure Finger bei euch zu behalten.“

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Fianna Wohin man schaut nur Verräter, aber immerhin scheint man sie ja eine Weile aufhalten zu können.

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Oder auch nicht ;-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Quinn macht ja wirklich ordentliche Wandlungen durch!
Eigentlich ist er schon längst von meiner NO GO Liste verschwunden. Aber, wenn er so weitermacht, kommt er noch in die Heroen-Liste. XDDD
Lucien gefällt mir auch immer mehr. So ein kleiner Schlawiner! (ist österreichisch und bedeutet sowas wie Spitzbub)
Was mich aber so richtig beunruhigt ist, dass mir das völlig entgangen ist, dass Dagian das ja taktisch total durchdacht hat! Und ich glaubte schon, mit seinem Tod wäre alles erledigt. Mitnichten!
Das Land ist ungeschützt, da die meisten Soldaten im Süden zusammengezogen worden waren! Aber zumindest hat Quinn eine rettende Idee und Melchior schaltet sich auch mal wieder in die Geschehnisse ein. Da bin ich ja schon wieder beinahe beruhigt. Aber nur beinahe... ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sagen wir mal Quinn vollzieht diese Wandlung auch eher ohne, das ich das groß geplant hätte^^ Anfangs zumindest nicht. Und was Melchior angeht könnte es durchaus sein, das du ihn später doch noch mal Verfluchen kannst
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Melchior? Oh nein!
Ich mag den Eigenbrötler. Er ist zwar überhaupt nicht zu durchschauen, aber er hat doch bis jetzt geholfen!
Naja, ich werde es ja noch zum Lesen bekommen, was mit ihm ist und neugierig macht es auf jeden Fall.

Etwas anders: Kapitel 10 fehlt! Ist das absichtlich durchgerutscht? Jedenfalls fängt Kapitel 11 bei völlig neuen Personen an. Ich bin ein wenig verwirrt...

LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ?
Augenblick, das haben wir gleich ^^ Kapitel 10 trägt eigentlich den Titel Zyle. Ich suchs mal und schick dir den Link Ansonsten.... das muss ich doch veröffentlicht haben. Hoffe ich.
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... doch erkannt... ha ha ^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 

:-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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