Fantasy & Horror
Dragonland

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"kapitel 1-3"
Veröffentlicht am 04. November 2014, 32 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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kapitel 1-3

Dragonland

Dass ist meine erste Geschichte. ich habe sie wehrend dem arbeiten geschrieben. Mit den Satzzeichen habe ich es auch nicht so aber ich wollte mal wissen wie meine Geschichte bei den Leuten ankommt würde also bitte nicht zu streng was die Fehler angeht ;) aber für konstruktive Kritik bin ich natürlich immer offen :) also hoffentlich.  Es ist interessant ^^


Dragon Age A new Aera begins

1 Kapitel: Die Drachen
Unsere Geschichte spielt in einem Land in dem die Menschen von Drachen regiert wurde. Um genau zu sein die vier

Elementar Drachen. Feuer , Wind ,Wasser ,Erde, die die Kinder der Drachenmutter Gaja ist. Die Drachen halfen den Menschen. Sie formten die Landschaft nach ihren Wünschen. Sie erschufen fruchtbareren Boden für die Ernten und gaben den Menschen die Kunst der Magie. Sie waren so gütig zu den Menschen dass sie 4 Mönchen ihtre Kraft verteilt haben. Die Mönche teilten sich auf und erbauten in jeder Himmelsrichtung einen Turm. In jedem Turm wurde ein Element, den Menschen die würdig waren, Unterrichtet. Doch die Güte der Drachen bewies sich bald als ein grosser Fehler, Denn kurz darauf hin, als die Menschen immer mehr nach

der Drachenkraft gierten, fingen die Menschen an die Drachen, zu jagen und töten um ihre Blut zu nutzen um stärker zu werden. So begann einen Krieg der Jahrhunderte andauerte , biss die Menschen die Drachen beinahe bezwungen haben. Doch kurz vor der Zerstörung nutzte die Drachenmutter Gaja ihre letzte Kraft und Übertragtee mit einem Fluch, ein Drache der die 4-Elemente beherrschte. Und die Menschen mit ewigen Krieg verfluchen soll, bis ein Junge dem der Krieg fremd war kommt, und Trotz seines Leidens auf den Krieg verzichten konnte und die Drachenwelt neu aufbauen soll.   Der Junge wuchs mit dem Drachen Ihn sich auf. Er konnte

sich mit ihm unterhalten in ihn verwandeln kraft Stösse von sich geben Feuer oder Eis spucken. dazu hatte er noch ein langes und gesundes Leben . Als Die Menschen ihn und seine Fähigkeiten entdeckten haben, gab es krieg da jeder die Macht haben wollte. So wurde er unter dem Namen Drachenkrieger bekannt. Doch irgendwann starb auch dieser Mensch und musste seine Kraft weitergeben. So vergingen Jahr um Jahr die Geschichten wurden vergessen  neue Geschichten entstanden. Blut durchnässte den Boden färbten die Seen und der Drache Reiste  von Leben zu Leben. Doch wo er wahr es gab nur Krieg so wurden die Meisten

Drachenkrieger Böse wie kein anderer. Und so wurde die grösste Güte der Drachen , die grösste Straffe der Menschen.

Ob es die Sternenkonstellationen waren oder das Schicksal persönlich Doch eines Tages soll alles anders kommen.

Kapitel 2 Stürmische und regnerische Nacht

Eine stürmische und regnerische Nacht. "Hmm die Nacht will mir was sagen". Dachte der Druide Angochan. Er war ein kleiner Man mit einem Bart der 2-mal so gross war wie er. den hatte er wie ein schal umgelegt. mit vielen Warzen Pickel

und Pilze die in seinem Gesicht spriessen sah er im grossen und ganzen ziemlich hässlich aus. Er wohnte in einem -riesen Baum in einem verbotenen Wald der nach im benannt wurde. dass der Wald verboten ist hat damit Zutun das die gefährlichsten morsten wie  2 Köpfige Tiger lebten.die Kleidung die er anhatte war zum teil aus den pflanzen die im Wald wachsen und aus dem Fell von den toten Tiere die an altersschwache gestorben sind.Er hatte immer einen Stock bei sich der siicher3mal so gross war wie er selbst. Der Druide war ein Tierfreund wir kein anderer. er kümmerte sich um die Tiere seit er lebte. viele behaupten sogar er sei als Baby in

diesem Wald ausgesetzt worden und sei schon sein ganzes leben in diesem Wald. Aber das weiss keiner so genau da das schon zulange her ist die meisten glaubten sowieso nicht an ihn da sie ihn noch nie gesehen haben und ihn nur als Kindermärchen kennen. Der Druide wollte die alte wahrsagerin aufsuchen die auf einem berg ihr heruntergekommenes Häuschen hat. Der Druide ging selten aus dem Wald also musste er sich zuerst ein paar Sachen zusammensuchen er war vergesslich und meist total verstreut."wo hab ich das wo hab ich das"er suchte sein buk welches er jede pflanze notiert hat. Seinen aus Lianen genähten Hut und sein kleiner aus Einhorn Horn gefertigten

Zauberstab und Miesmuschel Saft der seine Haupt Nahrung darstellt er suchte da und dort in seinem Haus auf seinem Haus vorne am Haus bis er es dann endlich hinter dem linken Baum Toll ich hab den Zauberstab den Rest zu finden wird einfach gehen" freute er sich. Er schwingt ihn und sprach leilophon und die dinge kamen zu ihm geflogen. So jetzt muss ich nur noch mandu mein Bären rufen. Er gab ein lauthals komisches Geräusch von sich und ein Bär kam aus einem Gebüsch. Er ritt auf dem Bär durch den Wald. Am Waldrand streikte der Bär auf einmal naja dachte der Druide er war noch nie aus diesem Wald gekommen. Also stieg er ab

streichelte ihn und schickte ihn zurück er murmelte komische Sätze und plötzlich kam ein schwarzer Hengst aus dem Gebüsch getrottet. Der kleine man benötigte bestimmt 3 anlaufe bis er es schafft sich auf das Pferd zu ziehen. Als er endlich auf dem Pferd sass fiel ihm ein das er keinen Sattel hatte. Aber die Lust ging verloren also ritt er einfach so weiter. Er ritt 2h bis er endlich bei der Brücke des Schicksals angekommen ist. Die Brücke hiess so weil sie in einer sehr alten legende verflucht worden ist. In der legende Gänger es um 3 drüber die von dem ersten König der das reich Embrosia regiert hat der eine war ein Drachen Reiter der andere Bruder hat

seine Kunst in der Magie gefunden und der dritte Bruder in der liest. Der dritte Bruder hatte grossen Neid auf die anderen drüber. So schloss er einen Pakt mit dem Teufel der eine Brücke bauen sollte die alle hinabstürzen lassen sollten. die unwürdig mit der eigenen macht umgegangen sind.Der Teufel fand diese Idee sehr amüsant aber er forderte als Gegenleistung das alle die herunterfielen im gehören würde. Der Bruder willigte ohne zu zögern ein. So Kamen die Brüder zu der Brücke. Es wahr eine riesige Hängebrücke. Die nicht sonderlich stabil gebaut war. Der älteste Bruder mit der Drachenkraft ging über die Brücke doch es geschah nichts der zweite ging

hinüber nichts ist passierte. Der dritte Bruder dachte das Teufel in angelogen habe um sich ein Spass daraus zumachen. Also ging er ebenfalls über die Brücke. doch in der Hälfte der Brücke fing es an zu winden so stark das die Brücke sich gedreht hat und der dritte Bruder der keine speziellen Fähigkeiten hatte in die tiefe Schlucht stürzte und somit dem Teufel bis in alle ewichkeiten dienen solle. Der Druide aber dachte sich nichts dabei da er achon2-3 mal in seinem Leben sie überquert hat. Er lief weiter noch mal in einen Wald und dann den Berg hoch wieder runter wieder hoch bis er am ende des Waldes vor dem

runtergekommenen Haus vor der kloppe stand.Er öffnete die knarrende tür- und ging langsam in das Haus es war Stock dunkel man sah nicht mal die Hand vor seinen Augen. Er murmelte was und es wurde nur ein kleines bisschen heller in dem Haus. Aber da hört eine furchterregende stimme die ihm befiel sein licht auszuschalten. Der Druide gehorchte der stimme und löste es. Aus dem dunkel kam ein kleines licht mit einer kleinen Frau sie hatte keine haare mehr und musste sich mit einem Stock abstützen. Wieso es solange gedauert hat bis er gekommen sei. er antwortete: naja weil dein Gewitter erst vor kurzem zu mir gekommen ist. Sie fauchte in an das

gewitter gehört mir nicht aber gut das du die Nachricht darin gesehen hast. Komm mit sagte sie und sie gingen zu einem Tisch mit einer Kugel auf dem Tisch die hell blauen Rauch aufsteigen lässt sie nahm die Hand des Druiden und legte sie auf die Kugel. Sie murmelte was und eine Art Film zeigte sich in dieser Kugel über eine Prophezeiung die besagt das bald ein kleines Tier zu im kommen würde das er führen und leiten solle den das Tier entscheidet über das Schicksal des Reichs Ambrosia. Das von dem dunklen Herrscher in den Untergang gestürzt werden solle. Hmm der Druide hatte keine Ahnung was das sein solle. Und fragte die Wahrsagerin ob sie noch mehr

weiss doch Sie verabschiedete sich von ihm und lief davon die Treppe hoch und in ein zimmer der Druide suchte sich also den weg aus dem dunklen Haus und als er endlich draussen war traute er seinen Augen nicht da es für draussen so hell war wie am helligen Tag. Er also ging wieder in seinen Wald zurück. Er dachte was das für ein Tier sein kann das über das reich Embrosia regieren Sol. Er zerbrach sich den ganzen weg zurück den Kopf über das Tier doch ihm fiel keine Lösung oder eine halbwegs schlaue Lösung ein. War es eine Art Tiergeist oder ein anderes mystisches Tier?
Naja ich werde es herausfinden dachte

er.als er endlich wieder in seinem vertrautem heim der Wald war vergass er schon wieder was er gewollt hat und was sie ihm eigentlich genau gesagt hat er würde es dann schon merken kann ja nichts schlimmes sein wen ich es wieder vergessen habe. Aals der Druide wieder in seinem Wald war , ging in sein Baum Haus um dort zu schlafen und abzuwarten was die zeit mit sich bringt. Der Druide schief wegen der lange reise rasch ein. Er kuschelte sich mit seinem Lieblingsbär mandu ein den er wie eine decke benutzen konnte.






Kapitel 2 unbeugsame kraft
in einer anderen Region von dem Reich EAmbrosia wuchs in einem kleinen Dörfchen Familie breano auf sie war eine 4-köpfige Familie der Vater Brom der ein hoch angesehener Kommandant des dunklen her-scher und König des Reichs war. Seine Frau war eigentlich eine Sklavin die bei einer Eroberung festgenommen wurde doch der mutige Kommandant konnte sie befreien da er noch einen Wunsch beim dunklen Herrscher hatte und so gründeten sie die Familie und bekamen 2 Kinder die ältere

Schwester Melissa und der jüngere Bruder Naron sie waren erst im alter von8 und 7 Jahre. Die beiden hatten viel Spass. Dich bis auf einmal als sie draussen im Wald waren und spielten von drei Wald Diebe angegriffen worden sind. Es schien so als hätten sie keine Chance der eine packte Melissa an den haaren und dem Genick sie konnte nichts mehr tun der junge schrie Hilfe der Vater Brom der gerade im Wald am jagen war hörte den Schrei und rannte so schnell er konnte zu seinem Sohn um ihm zu helfen doch als er in Sichtweite war sah er etwas das er noch nie vorhergesehenen hatte eine orange druck welle die aussah als würde brennen stösst der kleine jung

von sich ab die Diebe verbrannten und man hörte wie jeder kochen der Diebe im Leib war zerbrach. Sie schreiten doch nicht lang ein paar Sekunden später lagen sie verbrannt auf dem Boden der junge lag am bewusstlos am Boden. Was war das fragte Brom sich das habe er noch nie gesehen. Seine Tochter traute ihren Augen nicht mehr sie hatte keine Ahnung was hier genau passiert ist aber sie war im Moment nur froh das sie befreit war und nach hause durfte.der Vater nahm den jungen auf die schulter wo er einfach weiterschlief. Als sie zuhause angekommen sind erzählte er es seiner Frau was passiert sie konnte es sich nicht erklären wieso und weshalb er

so eine kraft von sich geben konnte. Vielleicht fragst du deinen König und bittest ihn um seinen Hilfe und Rat. Brom gab ihr recht und so beschloss Werler das er am nächsten Tag den König aufsuchen will um ihm um Hilfe zu bitten. Aber zurrst assen sie was und gingen zu bett.die mutter zerbrach sich noch langeden kopf darüber aber ohne eine lösung zu finden naja dder könig wird es schon wissen dachte sie und schlief ruig ein. Als brom am morgen auf wachte rüdtete er sich und ging zum könig aber es wR eine lnge reise die 2 tage dauern würde lso ging er früh aus dem haus er ritt und als er danentli hangekommen ist musste er nochmals

wRten bis der könig ihn zu der gewünsten audienz holte.der könig war in einer stacheligeb achwarzen rüstung gekleidet und hatte ein eher hässlich vernarbtes gesicht mit einem schwarzen aug und einem roten. Der komandant erzählte ihm seine geschichte vin den dieben und vkn der kraft seines sohnes. Als er das höhrte wurde der könig ganz bleich im gesicht und ko nte es kaum glauben da ihm die macht sehr vertraut vorkahm da er diese kraft ebenfals besas und wusste das einmal ein ddachenkrieger kam um den tron zu beisteigen. Der könig zog sich zurück und versprach dem komandanten das er ihm helfen würde er kümmere sich gleich

morgen um das. Der kommandant bedankte sich und zog sich in seinem quartier im schlos zurückum ein wenig nachzudenken. Ob es richtig war dem könig das zu erzählen. Da seine reaktion sehr komisch war auf das er hatte ihn noch ni so bleicb gesehen nicht mal dan als der krieg lossbrach.er scglief sehr unruig diese nacht geplagt von alptreumen. Am morgen als er wach wurde und zum könig ging passiert etwas überraschendes der könig lies ihn verhaften doch der kommandant der gut mit dem schwert um ging überweltigte die krieger ohne problem schnitt kppf weg stich in den bauch und einen schlag in den hals tötete sie und er ritt auf

scgnellsten weg zurück zu seinem haus doch als er ankommt sah er nur wie seine familie vor dem haus auf den knien um das leben bettelten. Doch die tochter fehlte er nam an das sie rechyzeitig abhauen konnte. er rannte zu ihnen doch befor er sein schwert ziehen konnte rastete sein sohns aus da er geschlagen wurde und entwickelte so eine kraft das jeder iin 50m umkreis sofort verbrannte und zu stein wurden sein vater seine mutter sonstige menschen die rund um standen die krieger des königs sogar tiere und holz wurde zu stein. Der junge schaute sich um und fing an zu weinen den seine elter waren stein und egal was er macht sie bliben stein er wusste nicht

wieso und hatte angstvor sich selber ob er ein monster ist oder sonst ein ungetühm er weinte und verkrichte sich in seinem haus un der hintersten ecke.er wusste nicht mehr was er machen sollte also badete er zuerst in selbst mitleid. Der könig erwartete seine krieger lang 1 tag hatte er geduld dan aber brach er selbst auf er ging auf seinem turm und verwandwlte sich in einen drachen um schneller am gewünsten ort zu sein. Als er ankommte war das dorf leer alle sind abgehauen da sie das spektakel mitbekommen haben er wunderte sich das niemand mehr hier ist. Als er dan am haus angekommen ist erschrak er fast den die mensvhen vor dem haus waren

aus stein er erinnerte sich das er dies erst nach einem langen training geschaft hat. Er ging ins haus und hörte den traurigen jungen weinen als er ihn sah, sah er ihn an und reichte ihm seine hand hin und sagte komm mit ausser du wilst dich hier in selbstbemitleiung baden ich helfe dir ein guter krieger zu werden wie dein vater war. Er nahm die hand nur sehr wiederwillig aber erhob sich dan und ging mit dem könig mit. Er fragte ob du nich noch eine schwester hast? Der junge antwortete ja abr er weiss nicht wo sie hin ist meine mutter hat sie fortgeschikt als die krieger kamen. Der junhe fragte gleich darauf hin wieso sie gekommen sind der könig antwortet er

wüsse es nicht warscheindlich protestanten die deinen vater loswerden wollten den sein rang ist schwer umkempft. Der junge meinte das er alle übertreffen will um seine familie zu rächen. Er sagte das mit so einem willen das der könig nur schon von dem klang seiner stimme furcht bekamm und sich fragte wiie stark er wol werden würde und was er noch alles mit ihm bekämpfen konnte. Det könig behandelte ihn wie seinen eigenen sohn und versprach in auszubilden. Der junge musste zuersteinmal lernen mit dem schwert und bogen umzugehen doch das dauerte noch jahre dachte der könig also lies er alle guten soldaten mit ihm

kempfen um ihn zu trainieren. Dr Junge aber wurde auch ein wenig in der mGie unterrichtet nur von dem besten die sein königreich hatte den der könig wollte die welt mit ihm einnehmen also müsse er ihn nur gut belügen ubd ausbilden dbis er die sache mit seiner familie vergessen habe. Der könig brachte ihm aber aich die drachenkraft bei wie man menschen versteinert sie verbennt.









Kapitel 3 übernnatürliche ausbildung



























Kapitel 4 die wahrheit kommt ans licht
Kapitel 5 der sturz in den wald angochans
kapitel 6 die reise beginnt


Kapitel 7 der maskierte leufer
Kapitel 8 die stadt der städter Ellosiens
Kapitel 9 angochans schüllerin
kapitel 10 flucht aus der stadt
Kapitel 11 der weg zum berg sarona
Kapitel 12 der schmied saron
kapitel 12 ihr dass ich das andere
Kapitel 13 der weg des alptraums
kapitel 14 beschaffung der relikte
kapitel 15 der weg in die Mine von cretaros
Kapitel 16 schlacht in der mine
Kapitel 17 dunkle macht dunkles versprechen
Kapitel 18 der heilige schmiede hammer
kapitel 19 die rüstung des schmiedes


kapitel 20 der kampf um Ellosiens

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benji

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