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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 4

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 4"
Veröffentlicht am 02. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 4

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 4

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 4 Alte Zwist

Jiy fand Wys schließlich am Rand des großen Platzes sitzend. Der Archont hatte sich auf einer umgestürzten Säule niedergelassen und zeichnete mit den Füßen Zeichen in den Staub. Die Gestalt hatte wenig mit dem Mann gemein, der einmal darauf bestanden hatte, einen Teil der erkrankten Crew der Windrufer töten zu wollen… Ganz im Gegenteil, sie hatte nur einmal zuvor jemanden gesehen, der so verloren gewirkt hatte. Und das war Kellvian gewesen, als sie ihn in den Straßen Varas zurück gelassen hatte. Und auch wenn für sie am Ende alles besser Ausgegangen war… die

Gejarn vermied es trotzdem, darüber nachzudenken. Am Ende hatten sich ihre Gefühle für den jungen Kaiser über den Hass hinweg gesetzt. Und vermutlich, dachte sie, würde sie jeder ihres Volkes immer noch dafür für Verrückt halten. Sah man einmal von Fenisin ab. Sie hatte Kellvian gegenüber heute Mittag nicht ganz die Wahrheit gesagt. Ja Feryakins Worte hatten sie beschäftigt, aber das war eben nur genau das: Kryptische Andeutungen, die, wie sie nur zu gut wusste, alles und nichts bedeuten konnten. Aber Zyles Tod hatte die Gejarn genau so getroffen wie alle anderen. Oder mehr. Jiy fürchtete insgeheim, zumindest eine Teilschuld

daran zu tragen. Zyle hatte sie einige Wochen vor seinem Tod noch um Rat gefragt, wie viel Überwindung das den sonst Stolzen und Selbstsicheren Schwertmeister gekostet haben musste, darüber konnte sie nicht einmal spekulieren. Er hatte nach einem Ausweg aus der Zwickmühle zwischen Zauberern und Archonten gesucht und sie hatte keine Antwort gewusst… Wenigstens könnte sie ein Auge auf Wys haben. Auch wenn ihr längstes Gespräch mit dem Mann bisher aus Drohungen und einer geknickten Entschuldigung seinerseits bestanden hatte. ,,Ich komme schon klar.“ , erklärte der Archont, bevor sie auch nur den Platz in

seine Richtung überquert hatte. Den Blick hielt er nach wie vor zum Erdboden gesenkt, wo weitere Linien im Sand entstanden. Er musste ihre Schritte gehört haben… ,,Das glaube ich euch ja auch.“ Jiy blieb einige Schritte von ihm entfernt stehen. Wys schwieg lediglich einen Moment. ,, Wie könnt ihr mit mir reden ? Irgendeiner von euch ?“ , begann er schließlich. ,,Meine Hand führte das Schwert gegen meinen eigenen Bruder. Gegen euren Freund. Und doch seid zumindest ihr mir gefolgt. Wozu ?“ ,,Glaubt ihr den, ihr hattet eine Wahl ?“ , wollte Jiy wissen und trat ein Stück näher. Sicher, es wäre einfach, in Wys

den Schuldigen zu sehen, für den er sich hielt. Vielleicht wäre das sogar richtig. Aber er hatte ihnen auch geholfen. Ohnehin läge Helike jetzt gänzlich in Trümmern und sie wären alle Tod oder Gefangen. Vermutlich eher Tod, selbst wenn die Archonten sie an die kaiserliche Armee übergeben hätte. Dagian hätte niemals riskiert, sie am Leben zu lassen. ,,Ich hatte die Wahl mit ihm zu sterben. Das wäre besser gewesen.“ Der Archont richtete sich wieder ein Stück auf. ,,Nur leider, habe ich nicht länger die Möglichkeit, mich um zu entscheiden. Auf eine seltsame Art, habe ich über Zyles Leben erkauft, was ich immer

wollte. Die Gelegenheit in dieser Stadt etwas zu verändern. Und jetzt, schmeckt das alles nur noch schal.“ ,, Sein Tod wäre aber sinnlos, wenn ihr das nicht auch nutzt.“ Jiy blieb ein paar Schritte vor dem sitzenden Archonten stehen. Selbst so, waren sie grade einmal auf Augenhöhe. Langsam nickte Wys und hob den Kopf etwas. ,, Ich bin mir meiner Pflichten mehr als bewusst. Aber es ist nicht so, als das sie leichter geworden wären. Nachdem Zyles… Körper in dem ganten Durcheinander verschwunden war, hatte ich kurz Hoffnung, Jiy. Etwas, das jetzt mit der Gewissheit ersetzt ist, das mein Bruder nicht einmal ein vernünftiges

Begräbnis erhalten wird. Jona hat es sicher gut gemeint aber… es ist nicht so, das es mir weiterhilft.“ Er stand auf und deutete in Richtung der Ratsbauten. ,, Gehen wir zurück. Es gibt viel zu tun.“ Die Niedergeschlagenheit verschwand zwar nicht ganz aus dem Gesicht des Archonten, aber ein leichtes Funkeln der alten Energie, über die Wys verfügte, kam doch darunter zum Vorschein. ,,Wisst ihr,“ , begann er, als sie die Hallen wieder betraten. ,, Zyle und ich haben uns einmal geschworen, das es einer von uns so weit schafft, in den Ratskammern verewigt zu werden. Vermutlich hat aber keiner von uns dabei

darüber nachgedacht, das es… so geschehen könnte.“ Wys öffnete die Tür zum Saal der Archonten und trat vor der Gejarn hinein. Jona wartete, auf seinem Sitz zurück gelehnt und wieder seine typische Mine aufgesetzt, die man leicht für Desinteresse halten konnte. Seine Augen jedoch folgten sowohl Wys als auch Jiy, als diese dem Archonten folgte. Er sah erneut zu dem neuen Fenster hinauf, aber nur für einen Moment, dann trat er entschlossen hinauf auf die Tribüne. ,, Sieht aus, großer Bruder, als hättest du am Ende doch mehr erreicht als ich.“ , murmelte er, bevor er seinen

Platz wieder einnahm. ,, Also dann, Jona… ihr sagtet es gäbe noch andere Dinge, über die wir sprechen müssen.“ Der Händlerkönig zeigte zum ersten Mal so etwas wie Zögern, als er den anderen Archonten musterte. ,,Ja.“ , verkündete er schließlich und fand damit offenbar den Faden wieder. ,, Wir haben Chonars Leiche geborgen. Und auch das, was von Laos übrig geblieben ist.“ Jiy hielt den Atem an. Das war nicht gut, dachte sie. Wenn herauskam, das Laos nicht mehr als ein Replikat gewesen war… wie jeder einzelne Bürger Helikes, der sein Leben nach dem Wort dieses Mannes ausgerichtet hatte, darauf

reagieren würde, war mehr als Unsicher. ,, Ich denke, ihr wusstet schon, was wir finden würden, oder ?“ , fragte Jona, als er auch die plötzliche Unsicherheit der anderen bemerkte. ,, Allerdings habe ich auch vor, stillschweigen darüber zu halten. Und auch die Arbeiter wurden zum Schweigen verpflichtet.“ Jiy bezweifelte, dass das die ganze Wahrheit war. Sicher konnte man einem Mann ein Schweigegelübde abnehmen, aber Jona war niemand, der die Dinge dem Zufall überließ. Stahl, dachte die Gejarn, und hasste sich gleichzeitig dafür , war die einzige Versicherung, die immer funktionierte. ,, Daneben jedoch, wird sich einiges ändern müssen.“ , fuhr der

Archont fort. Wys hatte sich offenbar endgültig wieder gefangen und schien jetzt ganz in seinem Element. ,, Die Gesetzte müssen dringend überarbeitet werden.“ ,, Fangt mit dem Abschnitt an, wo ihr Leute, die nicht nach eurer Nase tanzen direkt umbringt.“ Eriks Stimme hallte laut genug durch den Saal, das sich einen Moment alle nach ihm umdrehten. Der Arzt hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah ernst zu den beiden Archonten herauf. ,, Tatsächlich, wollte ich genau dort beginnen.“ Jona grinste. ,, Nebenbei wollte ich noch ein paar andere Punkte ansprechen. Wir.. schulden euch etwas,

glaube ich.“ Kellvian trat vor und schüttelte entschieden den Kopf. ,, Selbst wenn ich eine Belohnung bräuchte… die Schäden an der Stadt werden euch genug kosten. Wenn ihr uns danken wollt, verwendet das Geld darauf.“ ,,Also… wenn ihr es nicht wollt…“ , setzte Eden an, erntete jedoch lediglich eine Reihe böser Blicke. Aber die Kapitänin konnte eben nicht aus ihrer Haut, dachte Jiy bei sich. ,, Was ?“ , fragte sie. ,, Nach allem was wir durchgemacht haben ist nicht mal etwas Zusatz für mich drinnen ? Bis ihr mich endlich einmal bezahlt, kann ich ja lange warten,

Kell.“ ,, Wir… besprechen das vielleicht später.“ Wys versuchte, die Aufmerksamkeit der kleinen Gruppe zurück zu gewinnen. ,, Es gibt auch noch eine ganze Armee kaiserlicher Gardisten, die vor der Stadt lagert. Ich verstehe, dass ihr Zeit braucht, aber die Leute werden nervös, wenn die Männer, die sie bis vor ein paar Wochen noch nur als Feinde kannten, direkt vor den Mauern stehen. Erst recht, wenn es sich dabei um bewaffnete Soldaten handelt.“ ,,Ich werde mit den Offizieren sprechen.“ , versprach Kellvian. ,, Vielleicht findet sich eine Möglichkeit, die Männer fürs erste zurück nach

Kalenchor zu senden. Aber es dauert, eine solche Streitmacht zum Aufbruch zu rüsten.“ Jona nickte. ,, Wichtig ist nur, das ich den Bürgern Helikes ausrichten kann, das die Armee sich bald zurück ziehen wird.“ ,, Vielleicht solltet ihr euch auch auf weiteren Ärger gefasst machen.“ , schlug Erik vor.,, Der Mann, der eure Minen angegriffen hat, hat sich als gefährlicher herausgestellt, als wir uns Anfangs vorstellen konnten.“ Jiy wusste, das der Arzt damit mehr als nur Recht hatte. Ein normaler Zauberer konnte schon große Zerstörungen anrichten, aber jetzt, wo sie wussten,

womit sie es wirklich zu tun hatten, schien nicht absehbar, was geschehen könnte. Bisher hatte der Meister sich zurückgehalten, damit niemand erkannte, was er war. Die Nachricht eines überlebenden Magiers des alten Volkes hätte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Jetzt jedoch müsste er darauf keine Rücksicht mehr nehmen. ,,Ich verstehe.“ Wys schloss einen Moment die Augen. Die Aussicht auf weitere Probleme kam sicher keinem der beiden Archonten gelegen. ,, Wir werden unser Land beschützen, da könnt ihr euch sicher sein. Und alles, was versucht, sich noch einmal in die Katakomben einzuschleichen wird erst an

uns vorbei müssen.“ Damit schien es fürs erste entschieden. Als sie die Ratskammern verließen, versuchte Kellvian bereits, sich zurechtzulegen, was er den Offizieren sagen würde. Letztendlich reichte es, wenn er ihnen den Befehl gab, nach Kalenchor zu gehen. Als Kaiser Cantons war ihm jeder einzelne dieser Männer zum Gehorsam verpflichtet. Das hieß aber nicht, dass er sie einfach im Regen stehen lassen wollte. Es war eine logistische Herausforderung, mehr als zehntausend Soldaten durch das Ödland zwischen Helike und der Grenzstadt des Kaiserreichs auf der anderen Seite der

Ebene zu bringen. Eine mindestens zwei wöchige Reise, auf der die Männer versorgt werden wollten. Ohne es wirklich zu wollen und im Laufen zog er sich etwas in das ruhige Zentrum seiner Gedanken zurück. Etwas, das sein alter Lehrer, der Großmeister des Sanguis Ordens Tyrus, ihm beigebracht hatte. Es erlaubte ihm, sich von allen Gedanken zu befreien, etwas, das erforderlich war, wenn er auf die Versteckte magische Begabung zurückgreifen wollte, die er besaß. Oder besser, besessen hatte. Jetzt war dort nichts als leere und ein schwach glimmender Funken, statt des lodernden Feuers, das ihn fast verzehrt hätte. Noch

war er nicht sicher, ob er darüber erleichtert sein sollte, oder nicht. Zachary schien jedoch zu bemerken was er tat. Der Junge hatte ein unglaubliches Gespür für Magie, das sein eigenes um ein vielfaches Übertraf. Vermutlich konnte der kleine Magier sogar den Lebensfunken einer bestimmten Ameise aufspüren, wenn man ihn darum bat. ,,Mit euch stimmt etwas nicht.“ , stellte er im Flüsterton fest, während die anderen an ihnen vorbei gingen. Sie hatten die Rampe, die hinab in die äußere Stadt führte erreicht. Kellvian wurde etwas langsamer, um die anderen vorbeizulassen. Bisher hatte er seine Probleme für sich behalten, aus dem

simplen Grund, das ihn bisher auch niemand darauf angesprochen hatte. ,,Nein.“ , erklärte er und streckte eine Handfläche aus. Mit dem Seelensplitter des alten Volkes war nicht nur seine Begabung fast erloschen, auch das Wissen über Zaubere, das ihm einstmals so intuitiv erschienen war, war erloschen. Er konzentrierte sich und ein paar glimmende Funken tanzten über seine Fingerspitzen. ,,Zum Feuermachen reicht es, wie ?“ , fragte Cyrus, als er die kleinen Flammen bemerkte. ,, Aber auch nicht für viel mehr.“ Kell ließ die Hand sinken. ,, Ich werde alles neu lernen müssen, schätze ich. Wo hast

du eigentlich gelernt ?“ , wollte er von Zachary wissen. ,, Das meiste habe ich mir selber beigebracht.“ Der Junge wirkte mit einem mal Stolz. ,, Ich glaube der erste Zauber, den ich gewirkt habe… Ich war vielleicht fünf. Habe die Küche in Brand gesteckt. Es hat meiner Mutter einen Heiden schrecken eingejagt und meinem Vater noch mehr.“ ,,Andre hat ihn nicht früh genug zum Orden schicken können. Zumindest hatte ich während meiner Zeit in Silberstedt… immer den Eindruck.“ Eden wurde leiser, während sie sprach und Kellvian verstand auch warum. Ihre Zeit der Versklavung mochte lange zurück liegen,

aber wenn es jemanden gab, der sich den ewigen Zorn dieser Frau zugezogen hatte, dann war das Andre de Immerson. ,, Ich sollte ihm ja fast dankbar dafür sein. Immerhin ich wäre ihm anders nie entkommen. Und Zac auch nicht.“ Sie stricht dem Jungen übers Haar, der es Geduldig, aber peinlich berührt, über sich ergehen ließ. Die Zuneigung, die die Kapitänin dem jüngsten Sohn des Hauses de Immerson entgegenbrachte, stand wie ein Spiegel zu dem stummen Hass, den sie auf den Herrn von Silberstedt hegte. Zachary war aber eben weit davon entfernt, noch ein Kind zu sein. Nicht nach allem, was sie durchgemacht hatten.

Kellvian verabschiedete sich von ihnen, als sie die Unterstadt erreichten. Er wollte sofort zum Heerlager vor den Toren der Stadt. Nach wie vor fehlte ihm eine Lösung, aber vielleicht hatte einer der Offiziere ja eine Idee.

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Terazuma Laos Geheimnis ist also gelüftet.
Mehr oder weniger...
Ich hoffe wirklich für ihn, dass es so bleibt. Es war ja wirklich er, auch wenn die Hülle für seine reinkarnierte Seele eine Maschine war.
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jep.^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Na toll...sein intuitives Gefühl für Zauberei zu verlieren, stelle ich mir nicht besonders schön vor. Ich möchte gar nicht wissen, wie es wäre, plötzlich kein Deutsch mehr zu können und alles neu lernen zu müssen. Wäre vielleicht irgendwie vergleichbar.

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nun wenn dich diese Deutschkentnisse langsam umbringen wäre es vielleicht zu verschmerzen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Dann will ich dir das mal glauben^^
LG von Antje
PS:wieder ein kleiner Tipp:
Seite 6 und 7 "Ich komme schon klar." und dauf antwortet Jiy "Das behauptet auch niemand." // Das ist so nicht ganz richtig. Schau dir das nochmal an. Vielleicht sollte sie sagen "Es sagt keiner das Gegenteil" oder Wys sagt"Mir fehlt nichts."
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke für den Hinweis. Ich habs grade nochmal umformuliert
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Letztes Rückblenden-Kapitel ich verspreche es. Im nächsten geht es dann hoch hinaus ^^ Da schweben noch ein paar Charaktere höher über dem Boden, als ihnen lieb ist ;-)
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