Romane & Erzählungen
Postcard - Leben oder Tod?

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"Postcard - Leben oder Tod?"
Veröffentlicht am 01. November 2014, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
© Umschlag Bildmaterial: Melinda Nagy - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Huhu. Ich bin ein 12-jähriges Mädchen, welches sehr gerne Bücher schriebt. Meist haben sie etwas mit Freundschaft und Fantasy zu tun. Ja, jetzt war ich lange nicht mehr hier, doch jetzt fange ich wieder an Bücher zu schreiben, da ich das sehr gerne mache. Ich hoffe sie gefallen euch :) Lasst doch mal einen Kommii da ! Liebe Grüße Sophia.'
Postcard - Leben oder Tod?

Postcard - Leben oder Tod?

Neues Buch

 Hallo an euch :)

Ich versuche mich jetzt einmal an einem Buch, werde aber die einzelnen Kapitel schon veröffentlichen wenn ich sie zu ende geschrieben habe. ♥

Bitte achtet nicht so auf die Rechtschreibung, denn ich bin erst 12 Jahre alt und versuche zwar darauf zu achten, aber es ist einfach schwer.

So.. dann werde ich mal anfangen.

 

Viel Spaß beim Lesen! :)

PS: Ich werde dieses Buch bald auch auf einer anderen Website veröffentlichen,

also nur damit ihr bescheid wisst, wenn ihr da auch seit und das Buch hier und dort seht.

     Herbst

Im kühlen Herbstwind wehten meine Haare und ich wurde von einer Wolke aus Haaren umhüllt, deshalb schob ich sie hinter die Ohren. Die sanften Strahlen der Sonne erwärmten meine Haut. Deswegen musste ich lächeln, gerade  überquerte ich eine schmale Holzbrücke, die über einen kleinen Bach führte. Früher hatte ich hier immer mit Toni gespielt, als ich an sie dachte krampfte sich mein Herz zusammen und das Lächeln auf meinem Gesicht verschwand. Tony und ich waren die Besten Freundinnen, doch wir waren. Sie

ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen und sie war doch erst 13 Jahre alt. Eine kalte Träne kullerte mir über das Gesicht, ich strich sie jedoch sofort weg. Ich wollte nicht immer wieder an sie denken, ich dachte zwar immer wieder an die schönen und lustigen Zeiten die wir hatten und ich musste auch immer wieder ein bisschen lächeln, doch durch die guten Erinnerungen mischte sich immer noch der Gedanke das es sie nicht mehr gab und dann könnte ich immer losheulen. Deshalb betrachtete ich die Bäume, sie waren so schön, ich liebte ihre Verfärbung, und genau deswegen war der Herbst auch meine Lieblingsjahreszeit.

Ich schlenderte gerade weiter durch den Wald als mir ein Mann begegnete der komplett schwarz bekleidet war, sofort beobachtete ich ihn genauer. Er war Mitte 30 und hatte kurze braune Haare, er war etwas 1,80 groß und hatte breite Schultern. Schweigend ging er an mir vorbei, doch ich sah noch wie er etwas funkelndes aus seiner Tasche zog. Jetzt hatte er aber meine volle Aufmerksamkeit, auch wenn er die vermutlich gar nicht haben wollte. Ich beschloss noch ein bisschen zu warten, und ihn dann zu verfolgen. Ich sah gerade wie er über die Brücke ging und dann in den Wald hinein. Lautlos schlich ich ihm hinterher. Ich hoffte das das

funkelnde etwas kein Messer war, denn wenn er mich hörte dann war ich wohl dran. Ich holte mein Handy aus der Tasche und schrieb meiner Freundin Linn eine SMS. In der ich kurz schrieb wo ich war und das ich jemanden verfolgte, damit wenigstens irgendjemand wusste was ich tat und wo ich war. Nun blieb ich stehen und versteckte mich hinter einem Busch, da ich mich hier auskannte hatte ich eine Ahnung wo er lang wollte. Zum alten Forsthaus. Das war eine Bruchbude und dort ging keiner hin, also ein guter Platz um etwas zu verstecken oder etwas verbotenes zu machen. Schnell zückte ich mein Handy und machte noch ein Foto

von dem Mann. Da ich zu meiner Mom gesagt hatte das ich nicht so lange weg sein werde machte ich mich jetzt mal auf den Weg nach Hause.

"Ja, das war so ein großer, breitschultriger Mann, er hatte zwar nichts verdächtiges an sich, aber trotzdem bin ich ihm dann gefolgt.", ich berichtete Linn gerade von meiner gestrigen Verfolgungstour, ich erzählte ihr jedoch nicht das dieser Mann etwas funkelndes in seiner Tasche hatte, da ich fand ich müsse ihr nicht alles Erzählen. Ich war schon echt froh Linn zu haben, denn sie half mir immer wenn ich ein Problem hatte, jedoch war sie nicht so wie ..Toni.

In der großen Pause lümmelte ich in einer Ecke und aß mein Schokobrötchen, als Jonas zu mir kam. "Hey, ist alles okay bei dir? Du siehst den ganzen tag schon nicht so... gut aus.", fragte er mich nett. Jonas ging in meine Klasse und ich hatte das Gefühl das er mich ganz gut leiden konnte. Also antwortete ich:" Ja alles ok, ich denke nur ein bisschen nach. Ich habe nämlich gestern eine komische Begegnung gemacht." Er schaute mich zwar fragend an antwortet dann aber nur:" Ist okay, freut mich das es dir gut geht." Er lächelte mich noch einmal an und ging dann zurück zu seinen Freunden. Er war richtig süß zu mir, doch es war nicht so mein Typ.

Ich schlenderte nicht mehr durch den Wald, so wie gestern, sondern ich lief gezielt zu dem kleinen Forsthaus am Waldrand. Plötzlich rief eine Stimme hinter mir "Hey! Bleib stehen Melanie!"  Ängstlich schaute ich mich um. Doch die Angst die ich vor wenigen Sekunden noch hatte viel sofort von mir ab, als ich sah wer mich da gerufen hatte. Es waren Jonas und zwei andere Jungs die ich nicht kannte. "Hi! Na was macht ihr den hier.", fragte ich sie und versuchte möglichst cool zu klingen. "Das sind Jim und Tommy!", erklärte mir Jonas. Ich musterte erst Jim. Er hatte dunkle Haare die ihm ins Gesicht vielen. Ich fand ihn ziemlich süß, außerdem hatte er

dunkelbraune Haare und war etwa 1,75 groß. Doch mein Blick blieb an Tommy hängen und ich wäre fast dahingeschmolzen. Er hatte auch braune Haare und er war... einfach nur perfekt. Doch da wurde ich von einer schrillen Stimme ,die nicht gerade erfreut klang, aus meinen schönen Gedanken....

Verlassen

Ruckartig drehte ich mich um und blickte in das Gesicht einer jungen Frau. "Was treibt ihr denn hier?", fragte die Fremde mit angespannter Stimme. Sie hatte kurze blonde Haare und trug einen dreckigen Kittel. In meinem Kopf wirbelten Ausreden, doch ich konnte mich für keine Endscheiden, doch Tommy nahm sie mir ab. "Guten Tag. Wir machen gerade einen Erkundungsspatziergang für Biologie. Und da wir mehr über die Umgebung des alten Forsthauses wissen wollen sind wir nun mal hier.", meinte Tommy ganz

gelassen. "Ähm... okay. Ich dachte schon ihr wollt hier randalieren oder so, aber dann schaut euch doch mal dort drüben die Bäume an", erklärte sie und deutete mit dem Finger auf eine Baumgruppe die bestimmt 500 Meter vom Forsthaus entfernt war. "Ja, das werden wir machen, danke für ihre Hilfe", meldete sich Jonas nun zum Wort. Die Jungs konnten auf jeden fall gut lügen, deshalb dachte ich nach sie in mein Geheimnis einzuweihen. Mit ihren Boots stiefelte sie davon in Richtung Wald, wo sie wahrscheinlich auch hergekommen war. Das Forsthaus lag nun nur noch in rund 100 Meter Entfernung. "So, ich glaube ich habe euch etwas zu erzählen",

flüsterte ich so dass ich mir sicher sein konnte das diese Blondine die auf Oberwichtig tat das nicht mehr hören konnte. "Aber sicher, schieß los. Ich habe schon so eine Ahnung gehabt das mit dir was nicht stimmt und deswegen bin ich dir halt gefolgt.", erklärte Jonas. "So, ja also... ich habe gestern im Wald eine komplett schwarze angezogene Gestalt gesehen und als sie dann an mir vorbei gelaufen ist hat dieser fremde Mann etwas funkelndes aus seiner Jackentasche gezogen. Nun ja , dann bin ich im gefolgt und habe gesehen das er zum Forsthaus gegangen ist. Und diese Frau da eben hatte bestimmt auch irgendetwas damit zu tun!" Ich wartete

auf eine Antwort, aber ich war mir sicher das sie mich unterstützten. "Ok, ich denke das das irgendetwas geheimnisvolles sein muss. Lasst uns doch erst einmal zu mir gehen und dann alles besprechen.", meinte Jim und lächelte in die Runde. "Ab gemacht!", rief ich.

 


Nach etwa 20 Minuten waren wir bei Jim zu hause angekommen. Die Jungs waren sehr nett auf dem weg hierher haben wir sehr viel gelacht, doch gleich wurde es ernst. Jim schloss gerade die Haustür auf als drinnen schon ein Hund bellte. Ich mochte Hunde und deshalb freute ich

mich Jims Hund kennen zu lernen. Und da musste ich auch nicht lange warten, denn als ich in der Wohnung war und mir gerade die Jacke ausziehen wollte stürmte ein kleiner schwarzer Hund aus einem Zimmer heraus und sprang auf mich zu. Sofort wuschelte ich ihm durch sein Fell. Er war komplett schwarz und einfach nur richtig süß. ich hatte den kleinen jetzt schon ins Herz geschlossen.

 

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Hörbuch

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Dream11
Huhu.
Ich bin ein 12-jähriges Mädchen, welches sehr gerne Bücher schriebt. Meist haben sie etwas mit Freundschaft und Fantasy zu tun.
Ja, jetzt war ich lange nicht mehr hier, doch jetzt fange ich wieder an Bücher zu schreiben, da ich das sehr gerne mache. Ich hoffe sie gefallen euch :)
Lasst doch mal einen Kommii da !

Liebe Grüße
Sophia.'

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littleanna wow...es ist wirklich erstaunlich, wie gut du schon schreibst, obwohl du erst 12 bist. Deine Geschichte erinnert mich an Geschichten, die ich früher geschrieben habe...genau in diesem Stil habe auch ich irgendwie angefangen zu schreiben!
ich freue mich auf mehr!
LG Anna :)
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Dream11 Cool, danke :)
♥♥♥
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