Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 84

0
"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 84"
Veröffentlicht am 26. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: diavolessa - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 84

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 84

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 84 Chonars Ende


Sie hatten nie wirklich eine Chance gehabt, dachte Jiy. Sobald sie einmal umstellt waren, blieb ihnen nur, die Waffen niederzulegen. Etwas, das beinahe schon begann, Gewohnheit zu werden. Wenigstens Kellvian war es gelungen, zu fliehen. Er musste es einfach bis zur Armee schaffen. Jiy wollte sich erst gar nicht vorstellen, was geschah wenn nicht. Im Augenblick hing alles an ihm und daran, wie vernünftig die Archonten sein würden. Als sie die Ratshalle betraten, warteten

dort bereits die drei verbliebenen Archonten Helikes. Die meisten der Soldaten, die sie in die innere Stadt eskortiert hatten, blieben vor der Tür zurück. Lediglich eine Handvoll Kämpfer positionierte sich an den Ausgängen der Kammer. Offenbar war auch die innere Stadt nicht ganz vom Beschuss durch die kaiserlichen Garden verschont geblieben. Mehrere der großen Buntglasfenster, die sich spiralförmig im Rücken der Halle zur Decke hinauf zogen, waren zersplittert, so das Wind und Sand von draußen hinein gelangt waren. Wys versuchte, die Hände der Wächter abzuschütteln, die ihn festhielten, sobald

er die Jona, Cadus und Chonar erblickte. Die Männer waren offenbar nicht darauf vorbereitet, einen Archonten festzuhalten und ließen fast widerstandslos gehen. Der Gejarn trat auf die drei Gestalten zu, die auf ihren Thronen Platz genommen hatten. Wys wollte ebenfalls auf das niedrige Podest treten, doch auf einen Wink von Chonar stellte sich ihm ein Paladin in den Weg. ,,Ihr habt es tatsächlich gewagt, euch gegen uns zu stellen ?“ , fragte der Archont. ,, Grade ihr Wys hättet wissen sollen, das das keinen Erfolg haben kann. Wegen euch ist uns Kellvian entkommen. Und der Rest dieser… Fremden… kann uns die kaiserliche

Armee nicht vom Hals halten. Jona hob eine Augenbraue. ,, Ihr wart es doch, die gezögert haben, einen Boten an den General der Garden zu senden.“ ,,Schweigt. Ich will verflucht sein, wenn ich zulasse, das wir noch irgendetwas tun, das Canton zu gute kommt. Und Wys hat uns alle hintergangen. Wenn ihr glaubt, dass ich zulasse, dass dieser Mann noch einmal für uns spricht, dann habt ihr euch getäuscht. Zuerst werden wir ihn und die Fremden endlich los und dann werden wir auch einen Weg finden unsere Stadt zu verteidigen.“ ,,Habt ihr nicht schon genug zerstört ?“ , fragte Jiy aufgebracht. Irgendwo in ihrem inneren legte sich ein Schalter

um. Warum stand sie immer wieder Sturköpfen gegenüber, wenn es um ihre eigene Art ging? Erst die Clans der Herzlande und jetzt das. ,, Eure Stadt liegt bereits in Trümmern, euer Volk stirbt da draußen und alles was ihr noch tun könnt ist uns alleine dafür verantwortlich zu machen ? Seht gefälligst einmal in den Spiegel.“ ,,Ich kann mich nicht erinnern, euch nach eurer Meinung gefragt zu haben.“ , erwiderte Cadus. ,, Und hat sie den kein Recht dazu ?“ , wollte Jona wissen. ,, Sind wir schon so weit, das wir niemanden mehr anhören, wenn er etwas zu sagen hat ?“ ,, Fremde haben in diesen Hallen

überhaupt nichts zu sagen.“ , gab Chonar scharf zurück. ,, Aber ich !“ , rief Wys. ,, Wir haben diese Stadt in den Ruin geführt, Chonar, seht ihr das eigentlich nicht ? Wenn ihr so weitermacht, wie bisher, wird es Helike in einer Woche nicht mehr geben. Die Leute , die ihre Häuser verloren haben fliehen schon den Magiern nach über die See. Jiy hat Recht, ob ihr das seht oder nicht. Wir verlieren alles, wenn ihr stur bleibt. Uns zu töten, ändert daran gar nichts mehr. Wir haben alle versagt!“ Chonar schüttelte nur den Kopf. ,, Aber ihr könnt eure Fehler noch korrigieren.“ , erklärte Jiy. ,, Wenn ihr

nur einmal aufhört nur euch selbst zu vertrauen. Wir haben euch nie absichtlich geschadet, oder?“ ,,Nein.“ , meinte Jona. ,, Genau davon rede ich doch die ganze Zeit.“ Er presste eine Handfläche gegen die Stirn, als hätte er Kopfschmerzen. ,, Aber auch auf mich hört hier ja mittlerweile niemand mehr.“ ,,Ich…“ Cadus zögerte. Wenn sich nur einer der beiden Archonten gegen den anderen wendete, hätten sie gewonnen, dachte Jiy. Dann musste der andere klein beigeben. ,, Nein. Wir haben Jahrhunderte auf unsere Art überlebt. Es tut mir leid. Aber wir werden das jetzt ganz sicher nicht ändern. Ich plädiere

für euren raschen Tod… Mehr kann ich nicht tun.“ Ihre Hoffnungen zerfielen zu Asche. ,, In diesem Fall, tut es mir ebenfalls Leid.“ , meinte Jona und stand auf. ,, Wisst ihr, warum ich Archont geworden bin ?“ ,, Ist das wichtig ?“ , wollte Cadus wissen. Jona nickte und griff mit einer Hand in seine Robe. Bevor jemand wusste was geschah, hallte ein Schuss durch den Saal. Cadus Augen weiteten sich plötzlich, als sich ein roter Fleck langsam auf seiner Brust ausbreitete. ,,Warum….“ Er sank auf seinem Thron zusammen, während Chonar nur

fassungslos auf die beiden Archonten starren konnte. Der eine Tod, der andere nach wie vor eine rauchende Steinschlosspistole in Händen. ,, Das war für meine Familie, Bastard…“ Jona ließ die leergeschossene Pistole fallen. ,, Und ich habe viel zu lange darauf gewartet.“ Im Saal brach endgültig Chaos aus. Einige ihrer Wächter sahen sich nur verwirrt um, während andere versuchen, auf die Tribüne zu gelangen. ,,Bleibt wo ihr seid.“ , rief Jona. Die Männer wurden tatsächlich langsamer. ,, Seid ihr völlig Irre ? Verhaftet ihn, sofort !“ Chonar war Aufgesprungen und deutete auf den Händlerkönig, der die

Hände lediglich hinter dem Rücken verschränkte. ,, Wagt ihr es einen Archonten zu bedrohen ?“ , fragte er nur an die Soldaten gerichtet. Die Männer schienen endgültig nicht mehr zu wissen, was sie tun sollten und blieben einfach stehen, die Waffen jedoch immer noch erhoben. ,, Seid ihr eigentlich völlig unselbstständig ?“ , rief Wys und sprang nun selber auf die Tribüne hinauf. ,,Das haben sie nie anders gelernt.“ , meinte Jona nur betrübt. ,, Natürlich nicht. Oder keiner von uns wäre noch hier. Was meint ihr Chonar, wollen wir hier bis in alle Ewigkeit herumstehen?

Es sieht nämlich so aus, als würden die sich bald in Bewegung setzen.“ Der Wolf zog nun selber das Schwert. ,,Ihr verfluchter, elender…“ Bevor er den Satz beenden konnte, flogen die Türen zur Ratshalle erneut auf und gaben den Blick auf einen Mann frei, der in Begleitung mehrere Paladine den Raum betrat. Jiy hatte eigentlich nicht geglaubt, ihn je wiederzusehen. Im Gegenteil. ,, Würde mir vielleicht jemand verraten, was hier eigentlich los ist ?“ Laos sah nicht so aus, als wäre er besonders glücklich darüber, sein selbstgewähltes Exil wieder verlassen zu haben. ,, Meine Stadt halb niedergebrannt, eine Fremde

Armee vor unseren Toren… und ihr steht hier und bringt euch gegenseitig um ?“ Und an Jiy und die anderen gerichtet fügte er hinzu : ,, Ich hätte längst zurückkommen sollen. Vergebt mir.“ ,, Das ist alles ihre Schuld.“ , rief Chonar und deutete auf Jiy. ,, Canton greift uns an und sie haben das von Anfang an geplant.“ ,, Sicher. Ich glaube eher Chonar, das ich mich nicht nur auf eure Worte verlassen werde. Ich habe schon eine Weile da draußen gestanden. Und ich habe ein paar Dinge gehört. Ihr tötet unschuldige Bürger? Ihr nehmt politische Gäste als Gefangene? Und jetzt das hier ? Wo ist eigentlich Kellvian? Und Zyle

?“ ,, Mein Bruder ist tot.“ , antwortete Wys leise. ,, Was ?“ ,, Kellvian hingegen ist vor der Stadt.“ , antwortete Wys. ,, Er wird der Garde den Befehl zum Rückzug geben.“ ,, Sehr gut.“ Laos nickte. ,, Ein Problem weniger, mit dem wir uns herumschlagen müssen. ,, Ihr glaubt ihm das doch nicht etwa ?“Chonar sah mit zunehmenden Unbehagen in die Runde. ,, Der Kaiser wird uns angreifen, sobald er die Gelegenheit dazu hat.“ ,, Ich respektiere ja eure Sorge, Archont.“ , erklärte Laos. ,, Aber ich

werde auch nicht länger hinnehmen, das diese Stadt im Chaos versinkt. Ich enthebe euch beide fürs erste aus euren Ämtern. Euch, Jona, wegen Mordes. Und euch Chonar, weil ihr offenbar im Augenblick unzurechnungsfähig seid.“ Jona nickte nur und trat langsam von der Tribüne hinunter. ,, Ich stelle mich meiner Schuld… Das war es mir Wert.“ Nur Chonar blieb wie erstarrt stehen, wo er war. ,, Das könnt ihr nicht tuen !“ Laos sah nur mit kaltem Blick zu dem Archonten. ,, Ich kann und ich werde. Diese Stadt wird nicht untergehen, nur weil ihr darauf beharrt, Recht zu behalten. Wache… lasst die Gefangenen gehen und wenn er nicht von selbst

verschwindet, schafft ihn mir eben aus den Augen.“ ,, Ich fordere einen Zweikampf.“ , rief der Wolf panisch, als der erste Paladin einen Schritt in seine Richtung machte. Laos hob eine Hand und bedeutete seinen Männern, innezuhalten. ,, Sicher das ihr das wollt.“ ,, Hier und jetzt !“ , erklärte Chonar nur. Vermutlich, dachte Jiy, ah er darin seine letzte Chance noch irgendwie aus der ganzen Sache heraus zu kommen. Denn wenn Laos sie alle anhörte, würde der Archont vermutlich nie wieder einen Fuß in die innere Stadt setzen. Aber darauf konnte er doch unmöglich eingehen, oder? Niemand würde dem

Mann einen Vorwurf machen, wenn er den Gejarn jetzt einfach abführen ließ. Genauer gesagt, war nicht einmal mehr jemand übrig, der es könnte. Sie hatten die Stadt mit fünf Archonten betreten. Jetzt waren zwei übrig, den ob Wys dieses Amt noch einmal auf sich nehmen würde, schien ungewiss. ,, Das… ist euer gutes Recht.“ , meinte Laos zum erstaunen aller. ,, Macht Platz.“ Die Wachen und die kleine Gruppe um Jiy machte einen Kreis frei. Chonar trat zögerlich die Stufen von der Tribüne hinab, das Schwert in der Hand. ,, Bis zum ersten Blut.“ , erklärte Laos. ,, Ich will nicht mehr Tote.“ Jiy begriff,

was er da tat. Ein Schwert konnte ihn nicht töten, ein Duell bis zum Tod wäre damit völlig unfair gewesen. Sie wusste nicht, ob sie den Mann für sein Ehrgefühl bewundern oder verfluchen sollte. Es war vorbei und Chonar bereits erledigt. Wieso ihm eine Chance geben? Das erste Aufeinanderprallen der Klingen wischte sämtliche Gedanken über Recht und Unrecht fort. Jetzt käme es nur noch darauf an, wer der beiden Kämpfer am Ende die Oberhand behielt. Sowohl der Archont als auch Laos waren überragende Krieger und sich leicht mehr als ebenbürtig. Was Chonar an der übermenschlichen Geschwindigkeit fehlte, über die Laos verfügte, machte er

mit Technik wieder wett. Jiy hätte nicht zu sagen gewusst, wer von den beiden besser war. Laos hielt sich defensiv, während der Archont mit einer Serie aus ungezielten Hieben auf ihn eindrang. Laos parierte entweder, oder wich aus, bevor er selber zum Angriff überging. Kurze, gezielte Schwerschläge, die Chonar langsam aber sicher zurücktrieben. Die Leute sprangen auseinander, um den Kämpfenden Platz zu machen, als diese sich durch die offenen Tore der Ratshalle kämpften. Chonar versuchte, nach Laos zu treten. Dieser machte sich gar nicht erst die Mühe, auszuweichen. Der Tritt prallte ab und brachte stattdessen den Archonten

dazu, rückwärts auf den Platz vor den Ratskammern hinaus zu stolpern. Laos trieb ihn weiter zurück, auf den Platz hinaus, wo nach wie vor der Kristallsarg in seiner Halterung über dem Boden hing und das Sonnenlicht reflektierte. Der Archont sah darin offenbar eine Gelegenheit, denn plötzlich ließ er die Waffe sinken und sprang unter den Sarg. Als Laos ihm nachsetzen wollte, geschah, worauf Chonar gesetzt haben musste. Das Licht blendete seinen Gegner einen Moment. Der Mann riss die Hand hoch, um seine Augen abzuschirmen. Ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit und mehr war auch

nicht nötig. Der Archont schlug zu und das Schwert bohrte sich durch Laos Brust. Zu Chonars Überraschung jedoch, blieb das getroffene Laos einfach stehen. Auf seinem Gesicht zeichnete sich kein Schmerz ab, sondern betrübte Sorge. Und Jiy Verstand auch warum. Er könnte jetzt unmöglich noch verheimlichen, was er war. Kellvian und sie hatten darüber geschwiegen, jetzt jedoch blieb ihm keine Wahl mehr. Chonar erstarrte ebenfalls, bevir er versuchte, die Klinge zurückzureisen. Bevor er jedoch dazu kam, wurde aus dem besorgten Gesichtsausdruck von Laos ein schwaches Lächeln. Sein Blick

wanderte zu Jiy und den anderen und er nickte langsam. So als wollte er sie noch einmal bitten, stillschweigen zu bewahren. Was hatte er vor ? Und dann wurde es Jiy mit Übelkeit erregender Sicherheit bewusst. Sowohl er als auch Chonar standen nach wie vor unter dem arg. Bevor der Wolfwusste, wie ihm geschah, hatte Laos das Schwert gehoben und eines der Halteseile des Kristallsarkophags durchtrennt. Keiner von beiden machte auch nur einen Versuch, auszuweichen. Der Sarg stürzte herab und zersplitterte beim Aufprall in einen Berg aus glitzernden Trümmern, der sowohl den Archonten als auch Laos unter seinem Gewicht begrub. Chonar

konnte das nicht überlebt haben und Laos… Ein einziges, vergoldetes Zahnrad sprang unter den Kristallscherben hervor und Jiy stellte sich rasch mit dem Fuß darauf, bevor es jemandem Auffiel. Sie würde sich an den letzten Wunsch des Mannes halten. Geschockt und unfähig, irgendetwas zu sagen, starrten die Umstehenden Paladine und der letzte Archont Helikes, Jona, auf die Trümmer. Laos hatte die einzige Möglichkeit gewählt, die ihm geblieben war, dachte Jiy. Sie konnte nur hoffen, dass er dadurch auch so etwas wie Frieden gefunden hatte.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
3

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
abschuetze ein Problem gelöst^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und nur noch ein Paar übrig ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

120345
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung