Veröffentlicht am 25. Oktober 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Es waren mal zwei Schilfzweige die standen bei einander und hingen an einander.
Der eine mochte den andern gern,
drum blieb er nicht wie nötig etwas von ihm fern.
Das war nicht gut für beide,
so kam`s von Dauer zu großem Leide.
Der eine sagt ,,Komm lass mich doch."
Der andere antwortet mit einem unbestimmten: ,,Ooch."
Und letztlich aus Missverlangen hab`n beide sich im Wind verdreht und fest verfangen.
Nun ist`s für Schilf noch kein
Problem.
Und dennoch kann man daran seh`n.
Wo Liebe mit Vernünftig sein bricht.
Da funktioniert dauerhaftes Zusammensein,
glücklicher Natur - leider nicht.