Jugendbücher
Skunk - Ein Westernabenteuer

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"Bist du bereit für den wilden Westen?"
Veröffentlicht am 25. Oktober 2014, 32 Seiten
Kategorie Jugendbücher
© Umschlag Bildmaterial: Simon Käßheimer
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Über den Autor:

Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-) Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-) Ansonsten gibt`s noch ...
Bist du bereit für den wilden Westen?

Skunk - Ein Westernabenteuer

Prolog

Die Sonne ging am Horizont unter vor dem die endlose Landschaft von Texas lag und sich ausbreitete. Die Schatten der Kakteen wurden länger und mit dem letzten Sonnenstrahl versang die Ebene im nächtlichen Schatten der Dunkelheit, die Sonne verschwand am Horizont und es war Nacht. Links vom Horizont konnte man ein licht erkennen und nach einigen Minuten des wartens konnte man nachdem es sich genähert hatte erkennen das es einer Laterne gehörte die an einer Kutsche hing die in schnellem Tempo durch die Furche der vor uns ins Land geschlagenen Straße rollte. Sie kam

schnell näher und mit dem Feuerzeug das ich bei mir hatte zündete ich zwei einzeln neben mir an beiden Seiten der Straße liegenden Büsche an welche wie Stroh brannten nach der Trockenheit der letzten Wochen. Mit diesem auffälligen Signal hatte ich Erfolg den die Kutsche die inzwischen noch Meter von mir entfernt war wurde langsamer und hielt an ehe sie bei den lodernden Büschen angelangt war. Ich nahm mein Bündel das ich an einem Stab mit mir führte und ging mit erhobener linker Hand der haltenden Kutsche entgegen auf dessen Bock ein alter Cowboy mit lumpigem Hut saß der meine Bewegungen im Schein der

Hängenden Laterne musterte und dann nachdem er sich sicher zu sein schien das keine Gefahr für die Kutsche bestand mich fragte „Was ist den los, was wollen sie und wieso haben sie die Büsche in Brand gesteckt so das meine Pferde scheuen würden wenn ich nicht gehalten hätte“ in 3 Worten sagte ich „Ich will mitfahren“ und setzte dann nach „ist das genug der Erklärung um diese Uhrzeit wo sie sicher die letzte Kutsche sind die meinen Weg kreuzt“. Mürrisch schaute mich der auf dem Bock trohnende an wärend er seine Zügel zwischen den Händen neu ordnete und dann mit einem leichten Zug ergriff um den Pferden nochmals Einhalt zu

gebieten. „Gut, deswegen das Feuerwerk das sie hier machten, steigen sie zu mir herauf in der Kutsche darf ich sie nicht unendgeldlich mitnehmen obwohl sie leer ist“ ich ging der Kutsche entgegen reichte dem alten meinen Beutel an dem der Prügel eines Baumes hing und stieg dann von der Seite her über eine Trittkante die sich seitlich befand zu ihm hinauf. Der Beutel kam nachdem ich oben platz genommen hatte wieder in meinen Besitz und der Kutscher sagte „legen sie ihn hinter sich in den Spalt zwischen das andere Zeug auf dem Dach oder wenn ihnen das lieber ist unter die Bretter des Bockes auf dem wir sitzen“. Ich folgte und nachdem er verstaut war

und sich der Kutscher sicher war das ich sicher saß warf er mit einer leichten Welle die Zügel so das die Pferde in langsamen Schritt vorwärts trabten. Langsam an den brennenden Seiten der Straße vorbei galoppierten wir nach dem vorsichtigen passieren dieser mit langsam aufkommendem Tempo davon. Die Zügel sprangen über die leicht erleuchteten Rücken der Pferde und nachdem wir ein ansehnliches Tempo erreicht hatten sank der alte neben mir ein wenig in seinem Sitz zurück, er drehte sich zu mir und sagte dann: „wie heißen sie, normalerweise frage ich das immer bevor ich jemanden zusteigen lasse oder ähnliches aber heute bin ich

spät dran und habe mich daher vorher nur auf meine Menschenkenntnis verlassen welche mich noch nie im Stich gelassen hat“ ich überlegte erst ob in seinen Worten wohl ein verstecktes Lob lag und sagte dann kurz und nüchtern „Marden Bishop, ich komme aus Talpa“ nachlegend fügte ich hinzu „ich bin zwar ein Vagabund und Streuner aber gefährlich für meine Mitmenschen auf keinen Fall soviel sei ihnen versichert“. „Das entspricht meiner Einschätzung von ihnen Herr Bishop“ schnellte mir der Kommentar des Kutschers entgegen. Der Kutscher nahm die linke Hand von den Zügeln schlug mir damit auf den Schenkel und sagte dann: „Ich bin

Merton Brinks und du mein junger Freund bist in Ordnung“ er zwinkerte mit dem rechten Auge „oder nicht“. „Wenn du ein Streuner oder Vagabund bist wie du sagst hast Du doch bestimmt schon vieles gesehen und erlebt auf deinen Wanderungen und Reisen“ ich sagte erst im direkt folgenden Moment nichts dann entglitt mir ein „das ein oder andere schon“. „Willst du mir vielleicht ein wenig davon erzählen, von dem ein oder anderen bis wir in Winthers ankommen den da willst du ja wohl hin“. Ich willigte nickend zu beidem ein und begann dann eine meiner Geschichten zu erzählen welche sich in der Gegend vor

Jahren zugetragen hatte ...

1.

1870. Häuptling Tobajara, der Häuptling der Jumano, hatte das Kriegsbeil ausgegraben und angekündigt die junge Stadt Denison am dritten Tage nach Aufgang der Sonne dem Erdboden gleich zu machen, um den Tod seines Sohnes Mekikoko blutig zu sühnen. Die weißen Städter sollten mit ihrem Leben qualvoll dafür bezahlen, das der Häuptling seinen Sohn verloren hatte. Wie war es dazu gekommen wurde ich gefragt? Ich will es erzählen; von hier an. Tobajara der alte Häuptling war

inzwischen sehr alt geworden. Er wollte seinem Sohn die Aufgabe seines Daseins übergeben und ihn als Häuptling der Jumano einsetzen an seiner Stelle. Er schickte ihn aus sich zu beweisen im Kampf mit dem größtmöglichen Feind und Mekikoko wählte den weißen Mann; genauer einer der Farmer einer friedlichen Ranch der Siedler. Mekikoko war in der Frühe losgeritten und kam nicht mehr zurück. Längst war die Sonne am Abendhimmel untergegangen als sein Pferd ihn tot auf dem Sattel heimgetragen hatte. Im Dorf der Jumanos angekommen ertönte ein lautes Wehgeheul; der Sohn Tobajaras war nicht mehr am Leben und seine Trauer

ließ ihn verbittert erbeben. Er hatte zwei Kugeln abbekommen die ihm im Rücken und der Brust steckten und das war ohne Zweifel das Werk der Weißen. Natürlich dachte Tobajara nicht rational und logisch - blind vor Trauer, als er den Befehl gab die Ranch anstelle seines Sohnes niederzubrennen und die nahe Stadt Denison anzugreifen aber dennoch war es Unrecht seinerseits das viele, und damit meine ich nicht nur seinen Stamm, ins Verderben stürzen würde. Ich lagerte nahe dem Dorf der Jumanos und bekam so den Aufruhr und das Kriegsgeheul mit. Als ich mich des

Nachts an das gefährliche Dorf ranpirschte und anschlich konnte ich diese Worte des Häuptlings vernehmen: ,,Wir werden alle Bleichgesichter für den Tod meines Sohnes töten um ihn zu rächen", sagte er am großen Lagerfeuer seines Dorfes. Jedes weitere Wort war mir zu viel ich wollte und musste die Rancher und die Stadt warnen vor dem drohenden Angriff und ritt, nachdem ich mich wieder zu meinem Pferd und meiner Feuerstelle begab, los. Es war ein Ritt von vielen Stunden aber was war schon mein müder geschwollener Hintern Wert im Vergleich zu hunderten toter Weißer und ihrer Kinder. Ich ritt und versuchte viele Abkürzungen

und dennoch war es lang und beschwerlich bis ich in Denison ankam. Ich sah nicht aus wie viele meiner Landsleute und so war, neben einiger staunender Kinder, mein Gastgeber der Sheriff mit seinen Leuten denen ich meine Geschichte und ihre damit einhergehende Gefahr versuchte schnellstmöglich zu schildern. Ich wollte mich erklären und verständlich ausdrücken doch letztlich half all das nicht viel.

2.

Es war Montag, der 30. August, die Gitterstäbe der Zelle in der ich saß warfen ihren Schatten im Mondlicht an die Zellenwand. Kaum zu glauben das ich schon eine Wochen hier drin saß. Das schlafen war nicht besser geworden, auf dem morschen Feldbett in der Ecke, und so manche Ratte hatte ich inzwischen zum Freund. Ich wollte nicht hier sein aber was hatte ich schon für eine Wahl gehabt. Der Sheriff hatte mir nicht geglaubt und der Rest seiner Gefährten hatten mich vorurteilsbeladen einfach als Gefahr eingestuft. ,,Er trägt zwei geladene Pistolen und reitet auf

einem Indianerpferd", sagten sie - dann hatte man mich hier eingesperrt. Warum, das wusste nur der Himmel. Letztlich hatte ich meine Botschaft überbracht aber der Dank war sehr spärlich, um nicht zu sagen mickrig, ausgefallen. Nun höre ich schon deine Frage danach wieso ich heute hier neben dir sitze und die Geschichte erzählen kann ohne am Galgen gelandet zu sein oder ähnliches. Sie ist gleich beantwortet - wenn auch nicht auf die Schnelle oder in aller Eile. ,,Man holte mich raus." Man war in diesem Fall ein alter Mexikaner und einer meiner inzwischen besten Freunde und der Grund war denkbar einfach. Er brauchte meine

Hilfe. Er wollte mit meiner Hilfe die nächste mexikanische Stadt erreichen und wollte mein Pferd im Austausch gegen meine Freiheit und eine Stange Dynamit samt Feuerzeug. Ich verhandelte im Mondlicht mit ihm als er zur Zellenluke, die ja mein einziges Fenster war, trat um die Öffnung zum Sprechen zu benutzen. ,,Hey du, Senior", sagte er und fragte nach meinem Namen. ,,Ich nannte den Namen: Skunk so hieß und heiß ich." Wir einigten uns darauf das er mir das Dynamit samt Brennstoff für das Pferd und meine Gesellschaft auf seiner Reise nach der nächsten mexikanischen Stadt

überließ - darauf ging er ein. Er reichte mir eine Stange alten Dynamits durch das kleine Zellenfenster. Ein paar Minuten später saß ich unter meiner Matratze in der anderen Zellenecke kauernd wärend das Dynamit an einer langen Lunte von dort aus begann zu brennen. Der Mond wurde grade wieder von Wolken befreit als es mit einem donnern explodierte und ein kleineres Loch darauf, zwischen Qualm und Staub, den Weg in die Freiheit wies. Es hatte geklappt. Doch was nun? Die Stadt war immer noch in Gefahr; ich selbst und mein neuer mexikanischer Gefährte auch. Das alles samt Nachdenken erübrigte sich.

Der Mond wechselte wieder mit einer Wolke als plötzlich Fackelsschein am Horizont auftauchte und deutlich zu sehen war. Hunderte von Fackeln standen um die Stadt und uns - weit entfernt und kreisten sie ein. Es waren die Jumanos. Der Sheriff war natürlich wach und aus dem Schlaf gerissen geworden von dem Krach der Explosion doch die vermeintliche Gefahr die von mir ausging kümmerte ihn von nun an nicht mehr. Er erkannte das ich Tage zuvor mit Recht gewarnt hatte und war nun entsetzt Aufgrund der Realität die ich geschildert und er leider bewusst verkannt hatte.

Die Realität - das waren hunderte Jumanokrieger die rund um das Zentrum der Stadt ihre Ankunft ankündigten und die Schlinge aus Fackeln mit der sie die Stadt umgaben minütlich enger und enger zogen. Er wollte sich ihnen alleine stellen um Zeit zu gewinnen doch das war aussichtslos. Oder doch nicht? Der städtische Friedhof hatte einen Zugang zu einer tiefgelegenen Fluchtmiene die ins nahe Gebirge reichte - so erzählte man mir in aller Eile, doch nun war wirklich keine Zeit mehr zu verlieren; die Jumanos kamen.

3.

Der Mexikaner folgte mir und gemeinsam suchten wir die Kirche der Stadt um Alarm zu läuten. Der Mexikaner, der sich als Pallo mir vorstellte, wusste wo sie war und brachte mich zu ihr. Natürlich, nicht weit des Friedhofs. Der Friedhof zog kurz darauf sämtliche Leute der Stadt fliehend mit ihren Kindern und dem nötigsten an. Der Sheriff hatte ihnen die Lage erklärt und sie zum Friedhof geschickt. Hoffnungsvoll öffneten einige der älteren Bewohner den kargen Stollen der auf dem Friedhof aus der Stadt führen sollte. Doch ohh Missgeschick

und Unglück, er war verschüttet und zugewachsen obendrein. Die Gefahr war auf einmal zurückgekehrt und der Sheriff ging unterdess ein nutzloses Opfer ein. Seine Gefährten jedoch hatten darauf eine Idee die ihren verwerflichen Köpfen entsprang und ihre Vorurteile gegen mich weiter bloßstellten. Ich sollte mich als Mörder von Tobajara`s Sohn stellen um ihre und die Haut der Bürger zu retten. Ich ging nicht darauf ein und wollte nicht freiwillig den Heldentot sterben. So zwang man mich zurück ins Gefängnis der Stadt zu laufen. Pallo meinem mexikanischen Helfer erging es

ebenso. Am Gefängnis angekommen sollten wir in der offenen Zelle warten. Doch einen Dreck machten wir; diesen Gefallen, der unser Leben verwirkt hätte, taten wir nicht. Umringt von Gefahr, und roten wie neuen weißen Feinden wurden wir kaum mehr beachtet in unserer Zelle; gefangen - vermeintlich sicher. Pallo hatte noch eine kleine Sprengstoffgranate bei sich, die er gottlob unter dem Ponchogürtel verborgen hatte; wir begaben uns unbewacht im Innern in eine der offenen Zellen des Obergeschosses und zündeten sie im Rücken des Hauses um eine

weitere Zellentür dort zu sprengen; zur Ablenkung. Dann rannten wir. Wir rannten durch den Gang die Treppe hinunter, in die Zelle in der ich einst noch vor Stunden gesessen hatte ins Freie, durch die gesprengte kaputte Wand um mein Pferd zu erreichen. Alles vergebens. Wir erreichten sogar das Pferd doch die Jumanos waren gerade eingetroffen. Wir wurden in ihre Hände übergeben und konnten den Häuptling aufgrund unseres vermeintlichen offensichtlichen Fluchtversuchs auch nicht mehr von der Wahrheit überzeugen. Wir sollten gemartert werden. Die heutige Nacht an Ort und Stelle unsere

Letzte. Das Glück war mit uns und wie ich entfloh grenzt an ein Wunder. Wir waren beide auf dem Stadtplatz an Pfähle gebunden worden und geknebelt. Viele der Indianer trieben sich mit Alkohol in Blutrausch und letztlich war es der weiße Mann der unseren Tod ebenso duldete wie sie. Mehr als die Indianer wollte man uns töten. Doch allein der Mensch ist mächtig sein Vermögen dennoch göttlich geregelt. Die betrunkenen Indianer kamen mit den Siedlern in Streit und plötzlich hing im Tumult ein scharfes Tomahawk neben mir

am Pfahl. Es hätte fast meinen Bauch seitlich gespalten und dennoch hatte ich auch da Glück. Ich bewegte mich und schnitt mit Geschick eine meiner Fesseln am scharfen Beilkopf durch. Ich löste die restlichen und stand plötzlich Frei neben meinem neuen Kameraden im Kampf der Menge. Ich weiß heute nicht mehr wie, aber ich löste Pallo`s Fesseln in aller Schnelle und kämpfte mich mit ihm, Rücken an Rücken, durch den tödlichen Tumult der um uns war. Die Stadt zu verlassen gelang jedoch nur mir, als ich mein Pferd erreichte sank Pallo tödlich von einem Messer getroffen hinter mir zu Boden. Er reichte mir noch seine Hand, starb dann,

und ich machte mich letztlich davon so schnell es mir noch Geistesgesteuert möglich war. Ich musste ihn zurücklassen aber es tut mir heute noch um ihn leid. So sitze ich heute hier und suche sein Grab immer noch. In Winthers sagst du kommen wir bald an? ,,Dann in Winthers mein neuer Freund."

°°


Text und Buchillustration: 2014 © Simon Käßheimer

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Hörbuch

Über den Autor

Buhuuuh
Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-)
Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-)

Ansonsten gibt`s noch zu sagen über mich das ich einfach gerne kreativ bin und was versuch aus der mir gegebenen Lebenszeit zu machen. Sei es nun Kunst, Musik, Schreiben ( in vielfältiger Weise ) o.w.a.i.. Ich schau aber auch gern einfach mal `nen Film an oder hör bis zum abwinken Musik wenn ich nicht grad mit Freunden und Bekannten was mach oder unternehm.

Mehr noch über mich und meine Person - siehe: http://www.simonkaessheimer.de

Achso: ,,Meine Texte hier sind größtenteils unlektortiert eingestellt ( nicht quergelesen ) also bitte habt Nachsicht mit mir diesbezüglich!" Rechtschreibtips und konstruktive wohlwollende Kritik dieser Art aber immer erwünscht bis gewollt.

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Alissa Lieber Buhuuuh,
Mir wär so eine Idee nie in den Kopf gekommen! Einfach unbeschreiblich super geschrieben!
-lächel-
Mit vielen Grüßen, Alissa Schreibegern
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Vielen vielen Dank liebe Alissa Schreibegern! Das freut mich sehr. Danke auch für den Favorit. :)

Komm und lies wieder!

Simon
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