Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 83

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 83 "
Veröffentlicht am 24. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 83

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 83

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 83 Getrennte Wege


Eden erkannte ihren Fehler schnell. Im Licht der Morgensonne, das durch die Fenster fiel hatte die Gestalt eine unverkennbare Ähnlichkeit mit Zyle. Aber Kleidung und Statur waren leicht anders und ließen kaum einen Zweifel an der wahren Identität des Mannes. ,, Ich wünschte es .“ , meinte Wys niedergeschlagen, während er das Schwert an der Kleidung der toten Wache säuberte. Der Archont erhob sich und löste gleichzeitig einen kleinen Eisenring vom Gürtel des Toten. Mehrere Schlüssel hingen daran. Mit

einer Bewegung warf er Eden den Schlüsselbund zu, die ihn grade noch Auffangen konnte. ,, Warum helft ihr uns ?“ Wys seufzte. ,, Ich weiß nicht, welcher Wahnsinn meinen Bruder getrieben hat, aber jetzt kann ich nur noch hoffen, das er gerechtfertigt war. Und ausreicht zu Retten, was von dieser Stadt noch übrig ist.“ , erklärte er nur. ,, Holen wir eure Freunde.“ Mit diesen Worten schob er das Schwert zurück in die Scheide und hastete auch schon vor Eden den Gang hinab zu den Zellen. Die Gejarn folgte ihm in einigen Abstand. Wenn es noch weitere Soldaten gab, wäre es besser, sie sahen Wys vor

ihr. Aber ihre Sorgen stellten sich als Ungerechtfertigt heraus. Die Kapitänin und der Archont erreichten die Zellentür ohne weitere Zwischenfälle. Rasch suchte sie den passenden Schlüssel aus dem Bund, den Wys ihr gegeben hatte und öffnete das Schloss. Kellvian, Jiy, Cyrus, Zachary und Erik waren von der Tür zurück gewichen und standen in einem Halbkreis darum herum. Angespannt und bereit sich auf einen Wächter zu stürzen, der dumm genug war, in die Zelle zu treten. Cyrus hatte sich sogr eines der wenigen Möbelstücke, einen klapprigen Stuhl geschnappt und über den Kopf erhoben.

Sobald er sie jedoch erkannte, ließ er die improvisierte Waffe sinken und auch die anderen entspannten sich sichtlich etwas ,, Ich wusste doch, ihr schafft das.“ , meinte Erik mit nicht wenig Stolz in der Stimme. Der Arzt eilte als erstes aus der Zelle und sah sich auf dem Flur um. Bis sein Blick auf Wys hängen blieb. ,, Was macht ihr hier ?“ , wollte Cyrus wissen, als er den Archonten ebenfalls entdeckte. ,, Euch helfen. Und hoffentlich helfe ich damit auch eurem Volk.“ , er wendete sich an Kellvian. ,, Sagt mir die Wahrheit, die Gardisten vor unseren Stadtmauern, stehen die unter eurem Befehl

?“ ,, Nein.“ , erklärte dieser. ,,Sie sollten überhaupt nicht hier sein.“ ,, Und ihr werdet ihnen den Rückzug befehlen ?“ Kellvian nickte. ,, Ihr habt mein Wort.“ ,, Versprechen gelten in Helike wenig… wie ihr vielleicht gemerkt habt. Aber mir bleibt keine große Wahl. Cadus und Chonar weigern sich noch, euch einfach den Gardisten zu übergeben. Sie glauben wir können es mit der Armee Cantons aufnehmen.“ , erklärte Wys. Er war also erst noch beim Archontenrat gewesen, dachte Eden. In dem ganzen Chaos hatten die Herrscher Helikes sich sicher in die innere Stadt zurückgezogen. ,,Und

vielleicht stimmt das auch, aber… heute sind schon genug gestorben.“ ,, Wir müssen zu den Stadttoren.“ , meinte Erik. ,,Die werden bewacht sein , aber ich habe ein paar Leute angewiesen Pferde bereit zu halten. Wenn wir erst einmal durchkommen, holt uns niemand mehr ein.“ ,, Dann los.“ Der Archont lief vorne weg, als sie sich auf den Weg durch das Gebäude machten. Die Straßen Helikes waren wie leer gefegt, als sie es schließlich aus der Kaserne heraus schafften. In sämtlichen Bezirken waren Häuser und Geschäfte

verriegelt und je näher sie dem Hafen wieder kamen, desto deutlicher wurde auch der Brandgeruch in der Luft. Wys Befürchtungen Bewahrheiteten sich, als die Tore in Sicht kamen. Die schweren Flügel der Pforte waren geschlossen worden und Kellvian zählte leicht fünfzehn bewaffnete Soldaten, die davor Wache hielten. In einem kleinen Verschlag in der Nähe schnauften Pferde, aber die würden ihnen wenig bringen, wenn sie erst gar nicht aus der Stadt kamen. Von irgendwo jenseits der Stadtmauern konnte Kellvian immer noch das Donnern einzelner Kanonen hören, aber mittlerweile war der Beschuss Helikes fürs erste zu einem halt

gekommen. Wenigstens etwas. Entweder ging der Armee die Munition aus, oder Dagian war klar geworden, das er die Wälle nicht einfach mürbe schießen konnte. In den Hauseingang einer noch glimmenden Ruine geduckt, besahen sie sich die Lage. ,, Wir kommen da nicht ohne Kampf vorbei, oder ?“ , fragte Jiy. ,, Dafür sind es zu viele.“ Wys spähte nachdenklich zu den Soldaten herüber. ,, Und ich habe keine Ahnung, ob es einen Wachwechsel gibt, den wir ausnutzen könnten.“ ,,Also müssen wir es riskieren ?“ Kellvian gefiel die Aussicht nicht. Sie

waren in der Unterzahl und mit einem hatte der Archont Recht. Es hatte heute genug Tote gegeben. Und wenn sie noch länger zögerten, würden es noch mehr. ,,Zachary, du könntest uns nicht zufällig vor die Mauer bringen ?“ , wollte Cyrus wissen. Der Junge schüttelte den Kopf. ,, Wir könnten wieder sonst wo landen. Und der Zauber für Eden hat Falamirs Träne erschöpft. Es wird eine Weile dauern, bis sich der Stein wiederherstellt.“ ,,Dann eben auf die altmodische Art.“ Ihnen blieb wohl wirklich keine Wahl, dachte Kellvian. ,, Ich gehe vor.“ , erklärte Wys. ,, Und ihr folgt mir auf dem Fuß. Haltet eure

Waffen verborgen, bis wir nahe genug sind. Das verschafft uns vielleicht einen Überraschungsmoment, in dem wir sie ausschalten können.“ Bevor der Archont jedoch dazu kam, aus der Sicherheit der Hausruine zu treten, schallte plötzlich der Ruf eines Horns über die Stadt. Laut und unüberhörbar drang der Ton mehrere Herzschläge lang durch die Straßen. Die Wachen am Tor drehten sich in Richtung der inneren Stadt um und schienen plötzlich noch angespannter als zuvor. ,, Offenbar haben sie unsere Flucht bemerkt.“ , meinte Eden. ,, Jetzt oder nie, Archont. Wir haben nur die eine

Gelegenheit.“ Wys nickte, bevor er auf die Straße hinaus trat. Kellvian und die anderen hielten sich dicht hinter ihm, während er zielstrebig auf die verschlossenen Tore zuging. Die Wachen bemerkten den Archonten natürlich sofort, dieser hob jedoch nur beschwichtigend eine Hand. ,,Herr Archont.“ Einer der Soldaten stellte sich ihnen in den Weg. ,, Was tut ihr hier ? Es ist gefährlich hier draußen. Ich schlage vor, ihr kehrt in die innere Stadt zurück und…“ Er bemerkte Kellvian und die anderen. ,, Wer ist das ?“ ,,Nur ein paar Freunde. Seid doch bitte

so gut und öffnet die Tore, ja ?“ ,, Sind die übrigen Archonten damit einverstanden ?“ Der Wachmann wurde misstrauisch. ,, Ich bin mir nicht sicher, ob…“ Wys wartete nicht einmal, bis der Mann den Satz zu Ende gebracht hatte. Stattdessen holte er mit der Faust aus und schlug ich mit aller Kraft vor die Schläfen. Geotroffen taumelte der Wachmann zurück, ging jedoch nicht zu Boden. Wys setzte nach und zog seinen Gegner die Beine weg, so dass er endgültig das Gleichgewicht verlor und auf das Straßenpflaster stürzte. Die verbliebenen Soldaten griffen nun zu den Waffen, um sich der plötzlichen

Bedrohung entgegen zu stellen. Plötzlich von einem ihrer Archonten angegriffen zu werden, schien sie jedoch zu verunsichern. Stattdessen gingen sie auf Kellvian und die anderen los. Sie vermuteten wohl schon, dass der Alarmruf von eben ihnen gegolten haben könnte, dachte Kell, während er den ersten Schwertstreich parierte. Es war ihnen gelungen, sie zu überraschen. Schon nach wenigen Augenblicken, war alles vorbei. Vor allen, da die Soldaten zögerten, Wys anzugreifen, hatte er leichtes Spiel. Er brauchte kaum mehr tun, als zu warten, bis sie sich im Zweikampf mit Eden, Cyrus oder einem der anderen befanden und sie dann mit

einem gezielten Schlag auszuschalten. Am Ende gab es nur einen einzigen Toten. Den letzten Wachmann, der endlich die Erstarrung abschüttelte und Wys attackierte. Der Gejarn wich dem Hieb jedoch lediglich entspannt aus und fällte den Mann mit einem gezielten Schwertstreich, der ihm tief in den Brustkorb drang. ,,Beeilung jetzt.“ Wys lies das Schwert einfach fallen und rannte zum Tor, das mit mehreren schweren Eisenbolzen gesichert war. Der Reihe nach zog er alle davon aus dem Sand, der sich in den Fugen darunter angesammelt hatte. Kellvian und die anderen beeilten sich derweil, die Pferde zu holen. Es gab nur

vier Tiere. Sie müssten sich also jeweils eines teilen, dachte er. Mindestens. Das würde die zwar langsamer machen, aber sie kamen hier schon irgendwie heraus. Und Endlich war Wys auch soweit, das er den letzten Torriegel aufschob. Cyrus kam ihm zur Hilfe und gemeinsam packten sie einen der schweren Türflügel und zogen ihn weit genug auf, das ein einzelner Mann sich sicher hindurchzwängen konnte. Kellvian ging als erster. Das Pferd am Zügel haltend und beruhigend auf das Tier einredend, trat er endlich ins freie. Keine Meile vor der Stadt konnte er bereits die Reihen der kaiserlichen Armee erkennen. Uniformen in allen Farben der

verschiedenen Regimenter. Vom Blau der Leibgarde des Kaisers bis zu den braun-roten Mänteln der Söldner Cantons. Dagian musste wirklich jeden Mann abgezogen haben, der zur Verfügung stand. Er war beinahe versucht zu glauben, der Hochgeneral hätte sich derartige Sorgen um ihn gemacht. Aber die Armee hier ohne ein einziges Wort der Rücksprache aufmarschieren zu lassen… Kell wusste nicht, ob er sich freuen oder den Mann besser entlassen sollte, sobald er ihn fand. Noch in Gedanken darüber, wie er sich der Armee nähern sollte, schwang er sich aufs Pferd und wollte sich grade noch einmal nach den anderen umdrehen. Sie

mussten sich beeilen. Wys hatte bereits das zweite Pferd am Zügel ergriffen und machte soeben Anstalten, sich durch das einen Spalt geöffnete Tor zu zwängen, als Bewegung auf den Mauern und in den Straßen aufkam. Erst ein dutzend, dann immer mehr Paladine und Soldaten strömten aus den Straßen herbei. Entweder hatten die Archonten nach ihrer Flucht nur veranlasst, die Tore besser zu überwachen, oder schon vermutet, das sie hier entlang kamen. ,, Raus da.“ , rief Kell noch. Er wollte sich wieder aus dem Sattel schwingen um den anderen zur Hilfe zu kommen. Wys jedoch, kam ihm in di Quere. Beim

Anblick der neuen Bedrohung, ließ er sein eigenes Pferd los und verpasste Kellvians Reittier einen unsanften Tritt. Das Pferd, offenbar die Grobe Behandlung nicht gewohnt, machte Anstalten mit ihm durchzugehen. Kellvian versuchte noch, die Zügel herumzureißen, bevor er endgültig die Kontrolle über das Tier verlor und es plötzlich mit ihm auf den Rücken auf die Ebene hinaus schoss. ,, Wir kommen hier zurecht, sie werden uns nicht töten, Kellvian. Haltet ihr eure Leute auf.“ Der Archont stürzte bereits wieder zu den Toren hinein, das Schwert in der Hand. Kellvian konnte nur bestürzt zusehen,

wie die Stadttore hinter ihm wieder zufielen. Keine Chance für ihn, zurück zu gelangen. ,, Die Götter mögen geben, das ihr Recht habt.“ , murmelte er nur. Wenn Wys zuließ, das Jiy oder sonst jemanden etwas geschah, wären die Archonten sein geringstes Problem. Ihm blieb nur, das Beste zu hoffen. Und jetzt schleunigst zu Dagian Einher zu gelangen. Der Mann schuldete ihm eine verflucht gute Erklärung, für das Chaos, das er hier mit angerichtet hatte. Kellvian gewann etwas die Kontrolle über das Pferd zurück und lenkte es nach Südosten, zum Außenflügel der Truppen, die vor der Stadt Aufstellung genommen

hatten. Dort waren die Reihen weniger dicht und die Chance, dass man ihn ausversehen erschoss hoffentlich niedriger. Und dort wehten die typischen Banner, die die Stellung der Befehlshaber und Strategen kennzeichneten. Wenn er Dagian irgendwo fand, dann wohl dort. Der Hochgeneral würde ihn ohne Zweifel erkennen. Nur ob das auch auf die einfachen Soldaten zutraf, war fraglich. Wenn die Männer entschieden, dass er ein Feindlicher Späher war, würde er nicht weit kommen. Helike blieb langsam hinter ihm zurück und er schloss einen Moment die Augen. Die anderen mussten einfach in

Sicherheit sein, sagte er sich. Wenn er noch jemanden neben Zyle verlor… Kellvian konnte jetzt schon spüren, wie kalte Wut in ihm hochbrodelte, die er kaum noch kontrollieren konnte. Der Tod des Freunds hatte ihm einen Schock versetzt, der nur langsam abklang. Es war einfach unvorstellbar. Der Gedanke, das Zyle einfach weg war hatte sich noch nicht richtig gesetzt. Er würde sich nicht verlieren, sagte Kell sich. Noch nicht. Regina mochte keine Heilung für ihn haben, aber er würde das hier zu Ende bringen. Zum Guten oder zum Schlechten. Was Jiy und die anderen anging, würden sie ihre eigene Schlacht zu schlagen

haben.

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abschuetze ... dass auch nicht einmal was glatt laufen kann...^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wäre ja auch zu Langweilig wenn^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze stimmt schon, aber mal was anderes.... womit keiner rechnet ^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Mal sehen ob mir das nochmal gelingt. Ich habe glaube ich noch ein paar Gelegenheiten dazu.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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