Fantasy & Horror
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 77

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 77"
Veröffentlicht am 22. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 77

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 77

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 77 Die Oase


Am zweiten Tag waren sie bereits früh auf. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und verriet sich nur als silberner Streif am Horizont. Der Weg durch den noch kalten Sand gestaltete sich deutlich einfacher, als noch am Vortag und Abran schlug erneut ein schnelleres Tempo an. Sie mussten ihr Ziel heute noch erreichen und tatsächlich stießen sie kurz vor Mittag auf etwas, mit dem hier draußen wohl schon niemand mehr gerechnet hatte. Jiy musste sich erst zu den anderen Umdrehen, um sicherzugehen, dass sie

keiner simplen Täuschung aufsaß. Dieses mal gab es keinen Zweifel daran, das es tatsächlich Bäume waren die vor ihnen inmitten der endlosen Sandflächen wuchsen. Palmen, dichte Sträucher und Gräser, die das Ufer eines flachen Sees bewuchsen. Wasser, das die Farbe des Himmels wiederspeigelte umspülte die Wurzeln der Pflanzen und bewässerte eine Reihe von Feldern, die jemand zwischen dem Unterholz abgewonnen hatte. Goldenen Ähren wiegten sich im schwachen Wind, der einzelne Sandkörner mit sich trug. Etwas Abseits vom Wasser standen mehrere, verfallen wirkende Häuser. Offenbar aus Lehmziegeln errichtet, waren sie wohl

schon lange nicht mehr bewohnt. Die Dächer der meisten Gebäude fehlten. Von anderen war kaum mehr als eine einzelne Wand und die Grundmauern übrig geblieben. Doch trotzdem war der Ort ganz offenbar nicht verlassen. Viele der Ruinen waren mit Tüchern und Planen notdürftig gedeckt worden und von einem offenen Herd im Zentrum der Siedlung stieg Rauch auf. In einer Umzäunung näher am Seeufer, wo spärliches Gras wuchs, waren mehrere Tier eingepfercht. Kühe, Schweine und ein paar Hühner, die frei herum liefen. Vermutlich hätte es die Barriere ohnehin nicht gebraucht. Das Vieh konnte letztendlich nirgendwo hin, dachte

Jiy. ,,Das ist es.“ , erklärte Abran. Der Whaid hatte auf dem Gipfel einer letzten Sanddüne angehalten, als die Oase in Sicht kam. ,,Wir waren schneller, als ich dachte.“ ,,Wie geht es von hier aus weiter ?“ , wollte Zyle wissen, der die fernen Bauten ebenfalls musterte. ,, Wenn wir ankommen, überlasst mir das reden. Währt ihr nur Fremde, würde ich euch alleine hinab gehen lassen. Wir kennen die Regeln der Gastfreundschaft und wer sich hier draußen verläuft kann damit rechnen, das man ihm zurück hilft.. Aber nachdem ihr nun einmal aus Helike kommt würde man euch kaum

sehr freundlich aufnehmen.“ ,,Verstehe…“ Sie machten sich also gemeinsam auf den Weg zu der Wasserstelle. Jiy fragte sich, woher das Wasser nur stammen mochte. In der Hitze des Tages verdunstete normalerweise sämtliche Flüssigkeit in wenigen Herzschlägen. Selbst ein See dieser Größe wäre doch nach ein paar Wochen ausgetrocknet. Aber den alten bauten nach zu urteilen, lebten hier seid Jahrzehnten Menschen. Als sie das obere Ende der Wasserfläche erreichten, trat die Gejarn neugierig ans Ufer. Das Wasser war so klar, das man ohne Probleme bis auf den Grund sehen konnte. Einige Fische schwammen vor

ihrem Schatten davon, als sie vorsichtig mit den Händen Wasser schöpfte. Es war eiskalt, noch etwas, das sie überraschte. Und der See war nicht so flach, wie sie vermutet hatte. Man konnte den Grund lediglich viel näher sehen, als sie es gewohnt war. Irgendetwas stimmte nur mit dem Wasser nicht, es schmeckte jedoch ganz normal… Auch in den Minen unter dem Sand hatte es Wasser gegeben, das sich auf dem Boden sammelte und in kleinen Strömen die Felsen hinab lief. Gab es da einen Zusammenhang? Sie wollte grade Erik fragen, wurde aber jäh aus ihren Gedanken gerissen, als sich bei den Ruinenhäusern etwas tat. Mehrere

Menschen in brauner oder sandfarbener Kleidung tauchten aus den Gebäuden auf. Viele trugen wie Abran auffällige Tätowierungen im Gesicht oder an den Armen. Die meisten zeigten alle das gleiche. Drachen oder große Schlangen. Vermutlich waren sie mehr als nur am richtigen Ort, dachte sie. Einige der Männer trugen Waffen, manche der Frauen hatten sich mit Werkzeug bewaffnet... Wie Abran sie schon gewarnt hatte, Willkommen waren sie nicht. Dieser breitete jedoch nur die Arme aus. ,, Frieden. Ihr erkennt mich doch hoffentlich wieder…“ Die Bewohner blieben stehen und

tatsächlich wurden ihre Minen etwas freundlicher. ,,Abran.“ , meinte ein etwas älterer Mann, der sich auf eine Schaufel stützte. Besonders gefährlich wirkte er damit nicht, aber seine grauen Augen blickten wachsam in die Runde. ,, Aber wen bringt ihr da mit euch zurück ?“ ,, Freunde und vielleicht Verbündete. Ich bin Nach Helike aufgebrochen um mit den Magiern zu reden, wenn ihr euch erinnert, Halin.“ ,, Das tue ich.“ Der Mann, den Abran als Halin angesprochen hatte, gab den anderen ein Zeichen, das sie sich wieder zurückziehen sollten und die Männer und rauen kehrten nach einem kurzen

Blick auf die Neuankömmlinge an ihre Arbeit zurück. Einige machten sich auch auf zu den Feldern am Seeufer und Jiy vermutete, das die Bewohner wohl irgendwie vorgewarnt gewesen waren, dass sie kamen. Bis grade eben hatte das Dorf bis auf die Feuer noch verlassen gewirkt. Ob sie Späher draußen in der Wüste hatten? Halin wies sie an, ihm zu den verfallenen Häusern zu folgen, wo jetzt auch einzelne Kinder aus den Zelten und Hütten auftauchten. ,, Man könnte beinahe meinen, wir ziehen fremde in den letzten Wochen grade zu an.“ , meinte er, als er sie zum Eingang eines größeren Hauses führte,

das intakter war, als der Rets. Er zog einen bunt bestickten Vorhang beiseite und bedeutete ihnen einzutreten. Auch wenn es eines der größeren Gebäude in der Oase war, besonders geräumig war es mit sieben Personen darin nicht. Durch ein mit Holz vergittertes Fenster fiel Licht in einen Raum, in dem Kissen auf dem Boden verteilt lagen. Hinzu kam eine kleine Schlafstelle in einem abgeschlossenen Teil des Hauses und eine offene Vorratskammer, in der sich irdene Krüge und Gefäße stapelten. ,,Also Abran.“ , meinte Halin, während er Platz nahm. ,, Was ist passiert ?“ Auch die anderen setzten sich in einem Kreis auf den Fußboden oder die

verfügbaren Kissen. ,, Ich berichte wenig neues.“ , gab der Whaid zurück. ,, Die Magier lassen sich nicht von ihrem Plan abbringen, Laos komplett den Rücken zu kehren.“ ,, Damit bleiben wir alleine zurück… Nun, wir haben es auch zuvor geschafft, nicht?“ ,, Und wir werden es auch weiterhin schaffen.“ , erklärte Abran. ,, Nun denn, aber was ist mit euren Gefährten ? Was treibt euch zu uns?“ ,, Wir erbitten eure Hilfe.“ , begann Kellvian. ,,Besser gesagt, wir erbitten eure Hilfe, bei der Suche nach etwas.“ ,, Ach ?“ Halin schien nicht zu gewillt, sich auf lange Wortspiele einzulassen. ,,

Und was genau sucht ihr ?“ ,, Einen Drachen.“ , erklärte Erik. ,, Ich denke ihr wisst, wo man einen findet.“ ,, Und verratet ihr mir auch, wieso ich das tun sollte, vorausgesetzt, ich wüsste es ? Es gibt mehr als einen unter den fremden, die unsere Ahnen töten würden, ohne einmal nachzudenken. Oder… sie würden es versuchen.“ Halin griff nach einem der Gefäße, die im Raum verteilt standen und entfernte den Deckel. Ohne sich erst zu erklären, schüttete er den Inhalt in die Mitte des Kreises, den seine Besucher bildeten. Schwarzer Staub wirbelte auf und Jiy stieg der Geruch von Kohle und Asche in die Nase. Und eine ferne Erinnerung an etwas anderes.

Schwefel… ,, Das ist alles, was von dem letzten Narren blieb, der unsere… Hilfe in Anspruch nahm. Im guten Willen haben wir sie auch gewährt. Und er dankte uns, indem er versuchte, uns zu verraten. Solltet ihr das gleiche Versuchen wollen, geht jetzt in Frieden. Oder ich schwöre ihr werdet diesen Ort nicht mehr verlassen.“ ,,Wir bleiben.“ , erwiderte Jiy sofort. Wenn der Mann ihnen Angst machen wollte, hatte er damit keinen Erfolg. ,,Mutig. Aber gut. Das ist aber immer noch keine Garantie dafür, dass man euch auch anhören wird. Selbst wenn ich euch zu meinem Herren bringe,

Feryakin hat selbst für uns nur selten Ohren. Nur mit einem der Fremden, die vor ein paar Wochen hier ankamen, scheint er sich jederzeit zu Unterhalten.“ ,,Diese Fremden…“ , begann Kellvian. ,, Sie sind nicht hier.“ Halin winkte ab. ,, Kann man ihnen trauen Abran ?“ Das war der Moment , auf den es ankam. Jiy beobachtete Abran genau. Der Mann zögerte mit seiner Antwort. Wenn er sich jetzt nicht für sie aussprach, dann hätten sie den Weg vermutlich umsonst gemacht. Und sie würden wohl nie eine Chance bekommen, das zweite Rätsel zu lösen… Was das dann bedeutete, darüber wollte die Gejarn am liebsten erst gar

nicht nachdenken müssen. ,,Ich glaube ja.“ , erwiderte der Whaid. ,, Aber letzten Endes Schließe ich mich eurem Urteil natürlich an.“ ,, Dann vertraue ich dem euren.“ Er sah die fünf Fremden der Reihe nach an.,, Können wir gleich aufbrechen ? Feryakin besucht uns nur selten, wir werden uns also auf dem Weg zu ihm machen müssen. Je eher wir dort sind, desto eher, werden wir sehen ob ihr die Wahrheit sagt.“ Niemand hatte etwas dagegen und so machten sie sich bereits nach wenigen Stunden erneut auf den Weg. Jiy und die anderen nutzen die kurze Pause, um sich etwas in der Ruinenstadt umzusehen und

ihre Wasserreserven aufzufüllen. Es lebten vielleicht knapp hundert Whaid hier. Aber das konnte nicht alles sein, dachte die Gejarn. Nach dem, was sie bisher über sie gehört hatte, beherrschten die Halbnomadisch Lebenden Männer und Frauen die Wüste hier draußen. ,,Gibt es eigentlich noch weitere solcher Siedlungen ?“ , wollte sie daher von Abran wissen. Der Mann hatte bereits klar gemacht, dass er sie nicht begleiten würde, sondern hierblieb. Offenbar hatte er fürs erste genug von Helike und Ihnen. Halin würde sie alleine weiter führen und für den Rückweg würde man ihnen wohl nur die Richtung weisen.

,, Natürlich. Wenn auch verstreut. Jede Wasserstelle im Umkreis von hundert Tagesreisen steht unter unserer Kontrolle. Aber die meisten sind so klein, das sie nur wenige Leute ernähren können.“ ,,Und die Ruinen ?“ ,, Dieses Land war einmal viel grüner. Aber das liegt so viele Generationen zurück, das sich nicht einmal mehr alle Drachen daran erinnern können. Deshalb und um nicht entdeckt zu werden, leben wir sehr Verstreut. Selbst ein ortskundiger findet uns wohl nur durch Glück. Die Wüste verändert sich

ständig.“ Das leuchtete ein. ,, Und wie findet ihr euch dann zurecht ? Verzeiht, ich stelle zu viele Fragen.“ Abran musterte sie kurz , als ob er feststellen wollte, ob sie die Antwort wirklich interessierte. ,, Dazu muss man die Gegend nicht nur kennen. Man muss in ihr aufgewachsen sein.“ ,, Wie man sich in einem Wald zurecht findet, den man gut kennt. Obwohl sich alles verändert, bleiben einem doch immer Anhaltspunkte.“ ,, Auch wenn ich nicht wüsste, wo es Wälder gäbe, die groß genug sind um sich darin zu

verlaufen.“ ,,Ihr solltet vielleicht wirklich einmal erwägen, nach Canton zu ziehen.“ ,, Da ist es kalt. Ich bin nie weiter als Kalenchor. Die Leute, die aus eurem Land kommen, tragen oft Pelzmäntel mit sich. Was soll ich an einem Ort, an dem selbst Tagsüber das Wasser gefriert?“ ,, Und was soll ich an einem Ort, wo man selbst ohne ein Feuer lebendig gekocht wird.“ , gab Jiy bissig zurück. ,,Mit dem Unterschied, das ihr nun einmal hier seid.“ Schließlich brachen sie auf und verließe die kleine Oase nach Südwesten. Halin schweig während der meisten Zeit und

begnügte sich damit, sie anzuhalten, hinter ihm zu bleiben. Wieso, erklärte er jedoch nicht. Vermutlich wollte er nur sichergehen, dass sie alle in seiner Nähe blieben. Gegen Abend wichen die Sanddünen einer steinigen Ebene, aus der ein niedriger Berg aufragte. Die Veränderung der Landschaft war so plötzlich, das Jiy sich fragte, ob sie die Wüste tatsächlich hinter sich lassen könnten. Aber dem war nicht so. Um die Ebene herum zogen sich weiterhin die altbekannten Dünen und ewigen Sandflächen. Nur hierher schien sich nicht einmal ein Körnchen zu verirren. Ob dies etwas zu bedeuten hatte, oder

nur eine Laune der Natur war, Halin führte sie direkt auf den Berg zu. In der Ebene wirkte er größer, als er eigentlich war. Nackter Fels und Erde bildeten die Hänge, die Steil zum Himmel ragten. Nicht einmal Vögel kreisten um den kahlen Gipfel. Und wovon hätten die sich hier draußen auch ernähren sollen? Beim näherkommen bemerkte Jiy schließlich, das sich ein Pfad die Bergflanken hinauf wand. Ein schmaler Felsgrad, in den Treppenstufen und Absätze gemeißelt waren. Halin führte sie zielsicher zum Beginn des Wegs und begann, die Stufen hinauf zu steigen. Die anderen folgten ihm. Außer dem Geräusch ihrer Füße auf dem Stein, war

es still. Nur nicht vollkommen still, dachte Jiy bei sich. Sie konnte sich täuschen und es war zu weit weg, aber waren da nicht Stimmen? Je weiter sie den Weg hinauf kamen, desto mehr war sie davon überzeugt, dass sie sich nicht täuschte. Und als sie schließlich das Ende der Treppe erreichten, erstarrten alle. Ihr Weg mündete auf einem kleinen Fels-Plateau etwas unterhalb des eigentlichen Gipfels. Hier in der Höhe war es kühler und Regenwasser hatte einen kleinen Teich entstehen lassen. Der unterhalb der Felsflanke lag, die weiter hinauf führte. Laublose Bäume standen um das Wasser und teilten sich ihren Platz mit dürftigen Gräsern. Und

im Schatten des Hangs lag etwas. Der Drache war größer, als Jiy erwartet hatte. Sie konnte wenig gegen das ungute Gefühl der Angst ausrichten, das sich ihrer bemächtigte… Genug, das sie die beiden gestalten, die in der Nähe der Kreatur saßen beinahe übersehen hätte…

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EagleWriter
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abschuetze beendest du bitte noch den ersten Satz^^
... und da haben wir ja die Vermissten... hoffe ich doch
LG von Antje
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EagleWriter 
OH! Wird gemacht ^^
lg
E:W
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