Humor & Satire
Der entlaufene Junkie

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"Der entlaufene Junkie"
Veröffentlicht am 26. Oktober 2008, 18 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Der entlaufene Junkie

Der entlaufene Junkie

Es war ein schöner Sommertag. Doch der hitzköpfige Luther bekam nur eine Prügelstrafe von seinem Vater. Er hatte trotz wiederholtem Drogenverbot, einen Jonny in seiner Tasche. Voller Wut auf seinen Vater packte er seine Sachen, in denen ein Vorrat an Cannabis sichtlich nicht wegzudenken war. Seine Mutter versuchte ihn noch aufzuhalten, doch vergebens. Er sagte ihr nur: „Ich werde erst wieder nach Hause zurück kommen, wenn dieses Schwein von Vater weiß was er mir antut.“ Er schwang sich seinen Rucksack auf die Schultern und ging durch die Tür Richtung Bahnhof. Es dauerte nicht lange und er war angekommen. Anschließend kaufte er sich ein Ticket für den nächsten Zug nach München, der wenige Minuten später vor dem Bahnhof anhielt. Im Zug setzte er sich zu einem ruhigen Plätzchen, wo er neben einem alten Mann saß, der kurz auf Luther schaute und anschließend in lautem Schnarchen einschlief. Es dauerte einige Zeit bis der Zug ankam, doch als er ankam war Luther sichtlich erleichtert, als er den alten Mann, der auf seiner Schulter eingeschlafen ist, zur Seite tat. Er stieg aus dem Zug aus und schnappte als aller erstes nach frischer Luft. Er ging zu aller erst aus dem Bahnhofsgebäude raus. Da er nicht wusste wo hin er sollte. Er schaute erstmal neugierig umher. In so einer großen Stadt war er noch nie gewesen. Sein Blick fiel auf einen ärmlich wirkenden Penner. Das ärmliche an ihm war, dass er, außer einer gelben Unterhose, die früher wahrscheinlich weiß war, nichts anhatte. Der Penner blickte Luther genauso neugierig an und lief zu ihm rüber und fragte ihn: „Hey, hast du mal ne Mark, da drüben an der Ecke verkauft ein geisteskranker Junkie seinen Stoff.“ Er redete mit einer Stimme, die der Luthers Vater ähnelte. Das reizte ihn und er schrie dem Penner ins Gesicht: „Lass mich in Ruhe du Penner, nicht einen Cent kriegst du von mir. Nein so läuft das nicht, und zieh dir mal was an es ist schließlich nicht Sommer!“ Dies zauberte einen Gesichtsausdruck der Entsetzung auf das Gesicht des Penners. Doch Luther ignorierte dies und ging etwas genervt weiter.
Luther ging noch in einen Imbiss um sich etwas zu Essen zu kaufen. Er aß seine Currywurst gierig auf. Als er aus dem Imbiss kam war es schon dunkel. Er versuchte in einem Hotel zu übernachten. Da er aber sein letztes Geld dafür ausgegeben hatte seinen Magen zu füllen, war nichts mehr übrig. Er kam auf die Idee dass er mit seinem Cannabis bezahlen könne. Doch dieser Traum zerplatzte schnell als er von der Security des Hotels rausgeschmissen wurde. Als er die Straße entlang lief, von zwei groß gebauten Männern verfolgt sprang er in eine Seitengasse. Die Männer in Schwarz liefen vorbei. Er bemerkte das er hinter dem Hotel stand aus dem sie ihn gejagt hatten. Dort lag eine alte Matratze und er bemerkte, dass unter der Decke, die auf der Matratze lag, jemand war. Er hob sie kurzerhand hoch und entdeckte den vor kurzem gesehenen Penner. Erschrocken schreite dieser: „Was? Wer ist da? Ich habe keine Drogen.“ „Du kleiner Hoden, verfolgst du mich etwa?“, fuhr ihn Luther an. Der Penner schaute ihn mit feuchten Augen an. „Ist ja gut, brauchst ja nicht gleich zu flennen, was hast du denn für Probleme?“, sagte Luther verunsichert, „Ich wollte dich doch nur fragen ob ich hier auch schlafen kann.“ Der Penner bejahte dies und schlief in der nächsten Sekunde ein.
Als er am nächsten Morgen aufwachte spürte er, dass er keine Unterhose mehr anhatte, sein Mini-Hanf-Baukasten von Kosmos schien auch zu fehlen. Er schwor Rache an dem Penner. Als er aus der Gasse raus kam, rannte ihm ein Mann, mit schwarzem Bart und einer ebenso schwarzen Mütze, entgegen und fragte ihn: „Wo ist Bank?“ Luther schaute ihn nur an, und ging einfach weiter. Er spürte die Schwäche, die sich in seinem Körper ausbreitete, die immer dann eintritt, wenn er über längerem Zeitraum keine Drogen mehr zu sich nimmt. Er wühlte panisch in der Tasche seiner Kutte herum, mit etwas Glück fand er den zerbrochenen Joint der in der Ecke seiner Tasche lag, zündete ihn an: „Boah, geiles Zeuch.“ Er ging weiter die Straße entlang. Er sah 200 Meter weiter entfernt einen Bus, der voller Kinder war. Er konnte den Fahrer nur unklar erkennen, denn seinen Augen hat der Stoff keinen Gefallen getan. Doch als er genau hinsah konnte er ihn erkennen. Und er fragte sich ob es ob es die fiese Visage seines alten Englischlehrers sein könnte, die er schon seit seiner Schulzeit gehasst hat. Er schaute noch einmal hin um sich zu vergewissern, dass er es war, doch es gab keine Zweifel, es war sein alter Lehrer, den man auch „Mr-X“ nannte (Aus technischen Gründen dürfen keine Namen genannt werden). Er hatte Luther während seiner Schulzeit gequält und gefoltert. Doch diesmal kommandierte er die Kinder in dem Bus hinter ihm herum. Luther zog sich zurück, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. „Bitte, lass es nur ein Alptraum sein.“, flehte er auf Knien. Er schaute noch einmal hinter der Wand des Gebäudes, hinter dem er stand hervor, hervor und sah Mr-X, wie er einen mageren Jungen, der chronischer Spastiker war, auf einer Streckbank folterte. Seine Freunde nannten ihn nur Rinhart (Wieder diese technischen Gründe, aber ihr wisst schon wen ich meine). Luther konnte den Anblick nicht mehr ertragen und lief, er lief so schnell er konnte, bis seine Beine es nicht mehr zuließen. Diese Anstrengung stellte seine Kraft auf die Probe, und er spürte, dass er wieder seinen Stoff bräuchte. Doch leider hatte er keine mehr. Er hatte auch nicht die nötigen Mittel um es sich zu leisten. Er drehte um, um unerkannt zu bleiben. Da kam ihm wieder der Mann mit schwarzem Bart und Mütze entgegen. Luther blieb stehen um ihn zu beobachten. Er konnte beobachten wie der Mann zu einer Bank lief, um diese wahrscheinlich auszurauben, was man an der Pistole und dem Sack in seiner Hand erkennen konnte. Er zog sich seine Mütze ganz über den Kopf, nur durch zwei Löcher über den Augen konnte er was sehen. Er rannte mit gezückter Waffe in das Gebäude rein und kam kurze Zeit später wieder raus mit einem vollen Sack. Doch zu seinem Pech hatte dieser ein riesiges Loch an der Unterseite. Der Bankräuber merkte dies nicht und lief einfach weiter ohne zurück zu schauen. Luther nutzte die Gelegenheit und sammelte einen Teil der Geldscheine auf die dem Dieb verloren gingen. Jetzt hatte er jedenfalls genug Geld um sich sein Zeug zu beschaffen. Doch wo sollte er dies herbekommen? In Gedanken vertieft dachte er wieder an die armen Kinder die von Mr-X verprügelt wurden und sagte sich: „Ich werde diesen Dämon besiegen, koste es was es wolle, auch wenn ich dabei sterben würde, wäre es mir das wert, denn dann wäre die Welt wieder sicher vor diesem Scheusal.“
Doch dies war zweitrangig, was viel wichtiger war, war sein Drogenmangel, den er beheben musste. Er schaute sich erstmal um und sah eine kleine, schrumpelige alte Frau. Er ging zu ihr hin und fragte: „Entschuldigen sie.“ „Wousn?!“, fragte sie ihn zurück. Luther fragte unsicher: „Äh ja , ach ja, könnten sie mir sagen wo es hier zum örtlichen Drogenkurrier geht?“ Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und fragte ihn: „Neu hier? Also, erstmal gehst du an der nächsten Kreuzung nach links […] bis du ein Gebäude siehst, das einer Ruine gleicht.“ Luther bedankte sich noch und machte sich gleich auf zu suchen. Nach zwei Stunden kam er an, doch da es schon dunkel geworden war, konnte er nicht viel sehen. Also legte er sich auf einen Stein und schlief anschließend ein. Als er am nächsten Morgen erwachte, merkte er, dass ihm ein paar Kinder mit langen Stöcken im Gesicht herumpieksten. Doch als sie sahen das er aufgewacht war ergriffen sie schnell die Flucht. „Na wartet ihr kleinen Drecksplagen, euch erwische ich noch!“, schrie er ihnen noch hinterher.

Als er sich umdrehte sah er, dass das Haus wirklich wie eine Ruine aussah. Die Türe konnte er kaum beiseite schieben, so schwach wie er durch den Drogenmangel war. Doch es gelang ihm letztendlich sie aufzukriegen. Als er den ersten Schritt in das Gebäude machte trieb es ihm die Freudentränen in die Augen, denn was er sah waren unzählige Felder reinen Hanfes. „Das ist das Paradies.“, rief er entzückt. Daraufhin kam ihn ein Mann entgegen, der seiner Kleidung nach ein Butler war, und empfing ihn mit den Worten: „Herzlich willkommen in Hanf-Mania, einer der größten und populärsten Cannabis-Filialen der Welt. Wir haben hier afghanischen, russischen, deutschen Hanf und vieles mehr. Wir haben unter anderem auch den Megajoint 3000, für den schnellen Tod.“ „Nein danke, kein Bedarf, im Moment. Ich muss mit ihrem Boss reden.“, antwortete Luther ihm. Der Butler antwortete ihm hochnäsig: „Es tut mir Leid, Mr. Bong ist gerade nicht anwesend, er ist auf einer Geschäftsreise in Jamaika.“ Luther steckte ihm einen Geldschein entgegen, worauf er ihm lächelnd hinwies, dass er ihm folgen sollte, was Luther auch tat. Er führte ihn einen langen Gang entlang, bis sie vor einer großen Tür stehen blieben. „Ich glaube, ab hier können sie alleine weitergehen.“, erklärte er Luther. Das lies sich Luther nicht zweimal sagen und trat in die riesige Holztür ein. Der Raum in den er eintrat war sehr hell und es standen überall Marihuana-Pflanzen. Ganz hinten im Raum konnte man einen riesigen Schreibtisch sehen an dem ein kleiner rundlicher, etwas älterer, Mann saß. Es musste sich bei ihm um Mr. Bong handeln. „Ähm, sind sie Mr. Bong?“, fragte ihn Luther etwas unsicher. Worauf der mit leichtem Akzent antwortete: „Jo, der bin isch, hast du korrekt gecheckt.“ Luther fuhr fort: „Ja, ich bin hier weil ich ein bisschen Versorgung brauche, ich habe aber nicht viel Geld dabei.“ „Versorgung? Was du brauchen tust ist Marihuana, isch hab da voll den fetten Vorschlag für disch, weissu mit ganz viel Action und so, du musst voll konkret so nen Typen namens Mr-X voll meucheln, wenn du dies machst kriegst du voll fett Stoff für die Ewigkeit, weissu du wie isch mein? Kriegst auch was im Voraus.“, schlug Mr. Bong ihm vor. Luther wusste zwar nicht wie er das beantworten sollte, aber er antwortete fest entschlossen: „Ja, ich werde zum Kopfgeldjäger, das ist des Hanfes Willen.“ Mr. Bong gab ihm noch ein Kilo Gras und sagte ihm: „Musst du konkret auf das Zeuch aufpassen, voll der krasse Stoff.“ Daraufhin verließ Luther das Gebäude.

 
Da stand er nun, mit einem Auftrag der schier unmöglich war. Er ging wieder etwas die Straße entlang, als er ein Fahndungsplakat sah. „Gesucht wird der kleine Luther, der von Zuhause abgehauen ist, er steht auf Drogen und ist unberechenbar, wenn sie ihn sehen verständigen sie sofort die Polizei, hohe Belohnung.“, las  Luther. „Das war bestimmt mein Vater, dieser Mistkerl, sucht jetzt schon nach mir.“, ärgerte sich Luther. In diesem Moment schrie ein Mann der hinter Luther stand: „Hey, da ist Luther, der Typ auf dem Fahndungsplakat, es ist eine Belohnung auf ihn ausgesetzt, schnappt ihn!“ Ein paar Leute hörten dies und liefen schon herbei und rannten ihm hinterher. Luther lief so schnell er konnte, doch nur wenige Verfolger hielten an. Doch er musste Halt machen, denn der hatte nicht die nötige Kondition, um weiter zu rennen. Schließlich wurde er von einem Polizisten, der das Schreien des Mannes gehört hatte, festgenommen. „Aha, da haben wir dich ja, he  he, du musstest deinem Vater ja davonlaufen, aber jetzt hab ich dich, los in den Wagen mit dir!“, brüllte er Luther an. Er stieg in den Wagen ohne sich zu widersetzen.
Später auf dem Polizeirevier wurde er in eine enge Zelle gesperrt. Und der Polizist sagte ihm: „So, jetzt musst du bis morgen warten, bis dich dein Vater abholt.“ Da kam ein zweiter Polizist, mit einer gelben Schachtel mit Schleife in den Händen, und sagte: „Hier, das lag vor der Tür, es steht nur Luther und ein großes X drauf, wahrscheinlich ein Kuchen, naja ist mir auch scheißegal.“ Er gab die Schachtel an Luther weiter und ging wieder. Luther fragte sich nur von wem diese Schachtel sein könnte. Er riss die Schleife ab, öffnete schließlich die Schachtel, wo er einen Kuchen sehen konnte und einen kleinen Zettel, den er aus der Schachtel nahm, um diese dann zu schließen. Luther flüsterte leise den Text, der auf dem Zettel stand vor: „Der Kuchen wir in genau 5 Minuten, nach dem entfernen der Schleife, explodieren, denn er ist eine Bombe, schöne Grüße Mr-X.“ Er bekam Panik, doch er hatte doch noch den Stoff den ihm Mr. Bong gegeben hatte, der angeblich wertvoll sei. „Na, wenn das so besonders ist, dann wird es mich auch vor der Explosion retten, weil ich dann so ultra bin, dass mir nichts passieren kann.“, dachte sich Luther in wirren Gedanken. Er drehte sich schnell einen Joint, zündete ihn an um ihn anschließend zu rauchen. Jetzt war Luther high, worauf die Bombe im gleichen Moment explodierte. Es knallte laut. Die enge Zelle hatte jetzt ein riesiges Loch in das Gebäude gesprengt, so dass auch andere Häftlinge flüchten konnten, dies aber nicht schaffen konnten, weil sie niedergeknüppelt worden sind. Luther, dem dank des Joints kein einziger Kratzer zugefügt worden war, nutzte die Situation um zu flüchten, aber kein Polizist verfolgte ihn, so als ob er unsichtbar wäre. Doch Luther lief und lief, er konnte gar nicht mehr aufhören zu laufen, bis er aufhörte zu laufen. Luther staunte, dass er es überhaupt so weit geschafft hat, da er normalerweise eine schwache Kondition hatte. Dies musste allein an dem Stoff liegen den er von Mr. Bong erhalten hat. Er musste Mr. Bong fragen was es mit dem Stoff auf sich hat. Er rannte wieder zu Hanf-Mania.

Als er ankam ging er wieder einmal durch die große Eingangstür, er ging entlang der Felder die anscheinend künstlich beleuchtet wurden. Bis er am Büro von Mr. Bong stand vergingen zweit Minuten. Er klopfte und ging hinein. Mr. Bong empfing ihn mit den Worten: „Grüß disch Alter, hab gewusst, dass du kommen tun würdest.“ Luther fiel ihm ins Wort: „Mr. Bong, was hat es mit dem Stoff auf sich den sie mir da gegeben haben, ich weiß nicht, aber er hat mich irgendwie unverwundbar gemacht.“ Der rundliche Mann gab ein Lächeln von sich und sagte: „Das, mein krasser Kolleg ist das Gras des heiligen Cheaters Wowa. Es tut dich voll fett in den God-Modus versetzen, verstehst du Alter, das ist die ultimative Waffe für Vollspacken wie dich.“ Luther schaute zuerst ganz verwundert, mühte sich aber so zu schauen, als ob er es verstanden hätte und fragte: „Erzählen sie mir mehr von diesem WoWa!“ Mr. Bong lächelte noch mehr: „Weissu der Wowa, der war echt voll der krasse Checker, der hat immer alles gepeilt, da er immer seinen fett krassen Cheater-Joint qualmte. Und keiner, wirklich keiner konnte ihm was anhaben. Das war der heilige Wowa ein Veteran und krasser Befürworter des Cannabis. Er könnte Mr-X zwar voll fett bezwingen, doch leider ist er immer so high, dass er immer umkippt wenn ich mit ihm darüber spreche. Naja, kann man nix machen außer fett krass auf dich zählen. Oder was meinst du Alter?“

„Ich werde mein bestes geben, Mr. Bong.“ versprach er. Mr. Bong gab ihm noch zwei Pistolen zur Sicherheit und den Standort von Mr-X . Danach ging Luther wieder nach draußen.

 

Mr. Bong sagt ihm, dass Mr-X eine geheime Crackfabrik am Hafen hatte. Crack, allgemein bekannt als Rivale von Gras, wurde von Kiffern gehasst. Gras gegen Crack. Gut gegen Böse. Natürlich war Crack das schlechtere von beiden.

So machte er sich zu Fuß auf den Weg, da der Hafen nicht allzu weit entfernt war.

Nach etwa einer halben Stunde Fußmarsch kam er an einer riesigen Lagerhalle an. Er kam leicht über den Zaun. Doch jetzt musste er sich durch die Frachtcontainer schlängeln ohne gesehen zu werden. Plötzlich stolperte er über ein Holzstück und krachte gegen einen der Container. Zwei Wachmänner wurden aufmerksam und kamen gleich herbei gerannt. Doch Luther war schneller und versteckte sich in einem zufällig offenen Frachtcontainer. Aber zu seinem Pech wurde dieser von einem Arbeiter geschlossen. Er hörte nur wie der Arbeiter schrie: „Bringt ihn ins Lager.“ Von da an hörte er nur Maschinengeräusche. Wie der Container laut auf einen Lkw gehoben wurde. Durch die Erschütterung fiel Luther auf den Boden. Doch er blieb erstmal dort um nicht noch einmal hinzufallen. Nach etwa drei Minuten hielt der Lkw wieder an, um den Container runterzustellen. Erneut folgte eine Erschütterung. Jemand kam wieder zur Vorderseite des Containers. Luther versteckte sich schnell hinter einer der Holzkisten um nicht entdeckt zu werden.  Ein Mann mit Sonnenbrille öffnete die Tür des Containers. „Hier ist wohl alles in Ordnung, ich dachte ich habe etwas gehört.“ sagte er.  Er ging wieder ohne die Tür abzuschließen. Luther wartete noch bis der Mann weg war und näherte sich dann dem Spalt  um nach draußen zu sehen. Schnell bemerkte er, dass es unmöglich war jetzt dort rauszugehen

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