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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 66

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 66"
Veröffentlicht am 16. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 66

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 66

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 66 Silberstedt


Der Weg durch die Berge war alles andere als einfach. Auch wenn der Winter die Ebenen Cantons nicht mehr im Griff hatte, in der Höhe regierte nach wie vor die Kälte. Sturmböen peitschten Schnee und grobe Eiskörner von den Gipfeln hinab auf die Pässe und machten jede Engstelle zu einem rutschigen Balanceakt. Mal zog sich der Weg dem sie folgten die Gipfel bis über die Schneegrenze hinauf, nur um dann wieder über Felsrücken und Grate hinab zu führen. Bis der nächste Aufstieg begann. Sie hätten einend er größeren

Handelspfade nehmen können. Straßen, die Generationen von Reisenden ausgetreten und befestigt hatten. Aber die Gefahr, dabei einem weiteren Spähtrupp aus Silberstedt in die Arme zu laufen war zu groß. Also blieb ihnen nur der beschwerlichere Weg, entlang der kaum gesicherten Routen. Unter ihnen hatten Flüsse aus Schmelzwasser Täler und breite Schneisen in das Gebirge geschlagen, in denen Herden wilder Ziegen grasten. Ab und an sah man auch ein einsames Haus oder einen Stall. Außenposten, die vielleicht im Sommer von Hirten oder Jägern bewohnt wurden. Jetzt jedoch, wo das Frühjahr grade anbrach, waren sie verschlossen und dunkel.

Immerhin hinderte sie das nicht, sich ab und an ein Nachtlager in einem Stall oder einem der Haine einzurichten. Besser, als auf den zugigen Berghängen auszuharren und letztendlich doch kaum Schlaf zu finden, war es allemal. Zu Beginn der zweiten Woche, die sie sich durch die graue Felslandschaft kämpften, wäre Quinn am liebsten umgekehrt. Er wusste nicht einmal mehr genau, wo sie waren. Je länger er hier blieb, desto unruhiger wurde er. Sie waren nach wie vor weit von der Ordensburg entfernt und würden einen großen Bogen um den Ort machen um Silberstedt zu erreichen. Trotzdem überkam ihn ein Gefühl, das er nicht

ganz beschreiben konnte. Ungewohnt und Wehmütig. Nicht nur weil es ihn an seinen wortwörtlich, tiefen Sturz erinnerte. Er sah nach Westen, wo irgendwo die schwarzen Mauern aufragen mussten und blieb stehen. ,, Schlagt dort keine Wurzeln.“ , rief Syle hinter ihm. Der Grat, dem sie folgten, war grade breit genug, das man hintereinander gehen konnte. ,,Schlag da keine Wurzeln… ich erzähl dir gleich was, Fellknäul…“ , murmelte der Zauberer leise vor sich hin. Also schön. Quinn setzte sich wieder in Bewegung. Der Weg stieg erneut an und führte hinauf zu einem der niedrigeren Gipfel. Und dahinter würde er

Zweifelsohne wieder hinab oder knapp daran vorbei führen. Quinn gewöhnte sich langsam daran. Trotzdem hatte er das Gefühl, die Berge könnten noch ewig so weitergehen. Schnee knirschte unter seinen Stiefeln und der Wind zehrte an seinen Kleidern, dennoch fühlte er sich behaglich. Das war die Sache, die er den anderen voraushatte. Er konnte sich jederzeit mit einem Zauber aufwärmen, wenn das nötig war. Auf Dauer zehrte das zwar ebenso an seinen Kräften, aber solange er den Leerenstein besaß, konnte er ihn auch nutzen. Wenn Kiara ihn schon zu einer solchen Strapaze zwang… nicht das die hohe Magierin etwas davon haben würde, dachte Quinn.

Und dann schließlich, schleppte er sich die letzten Schritte hinauf zum Gipfel und blieb erneut stehen. Dieses Mal jedoch, beschwerte sich niemand. Selbst Lucien schien es endlich einmal die Sprache verschlagen zu haben. Vor ihnen fiel das Land endlich wieder ab. Von Schnee und Eis bedeckt erstreckte sich eine gewaltige Ebene vor ihnen, die am Horizont mit den grauen Wolken verschmolz. Das Eis glitzerte wie Gold im Licht der untergehenden Sonne, die grade noch über den Rand der Berge hinausstrahlte. Kleine Wälder aus Tannen und Kiefern zogen sich entlang der Berge weiter nach Westen. Und dort

schließlich, eingekeilt zwischen weiteren Felsgipfeln, erhob sich die dunkle Silhouette einer Stadt. Quinn hatte Silberstedt vor Jahren einmal besucht, doch seit dem musste die Siedlung massiv gewachsen sein. Auf die Entfernung konnte er es nicht genau sagen, aber sie die Vororte hatten die Mauern längst gesprengt und breiteten sich wie das unterirdische Wurzelwerk eines Baumes, weit über das Umland aus. Keine Überraschung. Silberstedt erhielt seinen Namen nicht von ungefähr und die Minenschächte, die täglich weiter in die Berge getrieben wurden, waren bei Sklaven wie Strafarbeitern berüchtigt und

gefürchtet. ,, Sieht noch jemand, was ich sehe ?“ , fragte Lucien und deutete über die Stadt hinweg auf eine der Felsflanken. Quinn blinzelte. Tatsächlich schien sich ein Stück des Felsens zu bewegen. Ein Erdrutsch ? Er brauchte einen Moment, um seinen Irrtum zu erkennen. Das war nicht der Stein, der in Bewegung geriet. Direkt vor dem Berg schwebte etwas in der Luft und trieb langsam daran vorbei. Und es war nicht das einzige Phänomen seiner Art. Über ein dutzend schwebende Schatten hingen über der Stadt und das waren nur die, die sie erkennen konnten. ,,Ich schwöre ich hab seit Wochen nicht getrunken.“ , erklärte der Agent und

schlug sich die Kapuze seines Wintermantels aus dem Gesicht. Quinn viel noch etwas auf, während er ungläubig hinab auf die Stadt und die fliegenden Objekte starrte. Er hatte sich noch einmal geirrt. Silberstedt war nicht so stark gewachsen, wie er gedacht hatte. Die Umrisse vor den Mauern, die er zuerst für Häuser gehalten hatte, waren zu unförmig dafür. Es waren Zelte… Quinn wusste nicht, wie viele. Hunderte, tausende… ,, Das ist gar nicht gut.“ , meinte Syle und klang zum ersten mal ängstlich. ,,Andre de Immerson stellt eine Armee auf.“ , erklärte Tamyra aufgebracht. Als

wüssten sie das nicht längst. Den Abstieg von der letzten Felswand hatten sie m Eiltempo hinter sich gebracht um sich dann im Schutz der Nacht Silberstedt zu nähern. Auf drei Seiten von Bergen umschlossen, lag die Zitadelle inmitten eines Kessels. Eines Kessels angefüllt mit Zelten und dem Klang von Hämmern auf Stahl, der selbst jetzt, wo es gegen Mitternacht zugehen musste, kaum nachließ. Und keinem von ihnen verschloss sich noch die Bedeutung dieser Töne. Kriegsvorbereitungen. ,, Mir macht etwas ganz anderes mehr Sorgen.“ , bemerkte Syle derweil. Sie hatten ihr Lager in einem kleinen Tannenhein oberhalb der Stadt

aufgeschlagen. Nah genug um alles Überblicken zu können, aber weit genug weg, das sie nicht von einer zufälligen Patrouille bemerkt werden würde. Quinn, der Gejarn und die anderen saßen direkt an einem kleinen Vorsprung, der zwischen den Bäumen hinaus ragte und einen freien Blick auf Silberstedt erlaubte. Syle deutete nur auf den schwebenden Schatten am Himmel, der ihnen schon zuvor aufgefallen war. Aus der Nähe waren die Formen auch bei Nacht klar auszumachen. Quinn wusste ja, das das Kaiserreich seit einiger Zeit mit Ballontechnik herumexperimentierte. Bis zu diesem Augenblick jedoch hatte er das immer für

einen Zeitvertreib exzentrischer Adeliger oder Abenteurer gehalten. Das hier übertraf alles. Andre de Immerson hatte Luftschiffe gebaut, die in ihrem Ausmaßen leicht mit einem der kaiserlichen Kriegsschiffe hätte mithalten können. Rauch stieg aus dem Heerlager unter ihnen auf. ,, Andre de Immerson ist verrückt, wenn er glaubt, Canton herausfordern zu können.“ , meinte Tamyra beruhigend. ,, Armee hin oder her, er muss seine Männer erst einmal alle über die Berge bringen. Und wenn die Garde die Pässe dicht macht, sitzt er wie ein Fuchs in der

Falle.“ ,,Ein verdammt gerissener Fusch.“ , gab Lucien zurück. ,, Ich glaube nicht, das er so dämlich ist.“ Syle schüttelte den Kopf. ,, Ich allerdings auch nicht. Denkt nach. Was will dieser Irre mit einem Haufen Luftschiffe?“ ,,Truppentransporter.“ , erklärte Quinn nur trocken. Die Folgen dieser Schlussfolgerung jedoch entgingen ihm nicht. ,, Damit kann er die Berge ganz einfach umgehen.“ , sprach Lucien seine Gedanken aus. ,, Das wäre ja beinahe Bewundernswert, wenn es nicht grade gegen uns gerichtet wäre. Das ist… das

sit genial. Er muss seine Leute nicht in kleinen Grüppchen über die Pässe schaffen, sondern ist direkt in den Herzlanden. Bevor irgendjemand etwas mitbekommt.“ Tamyra stand vorsichtig auf. ,,Er muss Unterstützung haben. Das kann er nicht alles alleine aufgestellt haben, Silber hin oder her.“ ,, Das befürchte ich auch.“ Syle besah sich weiterhin die Siedlung unter ihnen. ,, Wir müssen sofort zurück und jemanden informieren. Den Hochgeneral, die Garnisonskommandanten, oder von mir aus auch die Adelsversammlung.“ , schlug Lucien derweil vor. Quinn spannte sich an. Wenn sie das vorhatten

musste er jetzt handeln. Direkt, ohne zu zögern. Aber… das war zu wenig Vorbereitungszeit, entschuldigte er sich bei sich selbst. Zu Plötzlich. Es wäre einfach unüberlegt und riskant. ,,Bis wir die nächste Botenstation erreichen, ist es möglicherweise längst zu spät.“ , gab Syle zu bedenken. ,, Wir brauchen mindestens zwei Wochen um wieder über die Berge zu kommen und damit haben wir noch niemanden informiert. In zwei Wochen steht dieser Bastard möglicherweise schon bei Vara und lacht sich ins Fäustchen.“ ,,Was schlagt ihr also vor ?“ , wollte Quinn wissen. ,, Wir zerstören die Schiffe. Andre wird

gezwungen sein, entweder neue zu bauen oder doch den Fußweg zu nehmen. Das verschafft uns hoffentlich genug Zeit, die kaiserliche Garde zu sammeln.“ ,, Dazu müssen wir aber erst einmal in die Stadt gelangen.“ , überlegte Tamyra. ,,Und zwischen uns und dort stehen mehrere tausend Mann.“ ,,Wir werden uns eben etwas ausdenken müssen….“ Quinn wartete, bis er sicher war, das die anderen schliefen. Zwar würde Syle wache halten, aber der Gejarn war auf das Zeltlager vor der Stadt konzentriert. Nicht auf ihn. Wenn er leise war, entkam er, ohne das jemand etwas mitbekam. Der

Magier erhob sich von seinem Lager und sah sich um. Die Überreste eines kleinen Lagerfeuers, auf dem sie ihr Abendessen zubereitet hatten, glommen noch. Er konnte die Umrisse von Lucien und Tamyra erkennen, die, an gegenüberliegenden Enden des Lagers, in ihr Bettzeug gerollt lagen. Der kaiserliche Agent schlief hörbar. Der Mann brachte es vermutlich fertig und verriet sie allein durch sein Schnarchen… Das würde Quinn mehr als nur ungelegen kommen. Syle saß mit dem Rücken zum Lager auf seinem Posten am Waldrand. Das Gewehr hatte er sich über die Knie gelegt und den Uniformmantel dicht um den Körper

gezogen. Quinn kam unbemerkt an ihm vorbei und trat auf den Pfad hinaus, der hinab nach Silberstedt führte. Die Nacht war kalt und das Mondlicht brachte Eis und Schnee zum schimmern. Die gefrorene Erde knirschte unter seinen Füßen, als er sich den dichten Zeltreihen näherte. Bereits auf die Entfernung konnte er Bewegungen ausmachen. Einzelne, bewaffnete gestalten, die das Ödland zwischen dem Waldrand und dem beginn der Stadt durchstreiften. Und natürlich fiel Quinn ihnen bald auf. Drei oder vir der Gestalten gaben sich kurze Handzeichen und rotteten sich zusammen, bevor sie dem einsamen Zauberer entgegentraten. Die Gewehre

im Anschlag und aufs äußerste Gespannt. Im Mondlicht konnte er das Silber von Schwertern und Flinten aufblitzen sehen. Nervös und um sich die Kälte vom Leib zu halten, stampften die Männer auf und ab. Sie trugen graue Uniformen, die denen der kaiserlichen Garde nachempfunden waren. Quinn ging einfach weiter, die Hände ausgebreitet, auf sie zu, bis einer von ihnen laut ,,Halt“ , rief. Als ob sie ihn aufhalten könnten, wenn er das nicht wollte, dachte er, wurde jedoch langsamer und blieb schließlich stehen. ,, Wer seid ihr ?“ , verlangte ein Mann zu wissen, dessen Uniform sich etwas von der der anderen unterschied. Statt

eines einfachen Linienmantels trug er einen schweren Umhang mit silbernen Ziernähten. Offenbar ein Offizier, der Quinn selbstsicher in den Weg trat. ,,Mein Name tut wenig zur Sache. Was wichtig ist, ist das ihr offensichtlich völlig unfähig seid. Bringt mich zu Lord Andre. Ich habe wichtige Informationen für ihn.“ Der Offizier brach in schallendes Gelächter aus. ,, Sagt einmal, wer glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid ? Ihr taucht hier auf, alleine, ihr seid fremd und verlangt, das wir uns einfach zum Herrn dieser Stadt durchlassen, nein besser noch eskortieren? Ihr…“ Der Mann verstummte auf einen Wink von Quinns

Hand und stolpert plötzlich rückwärts, als hätte ihn etwas vor die Brust gestoßen. Er öffnete den Mund, brachte aber keinen Ton heraus. Die übrigen Soldaten musterten ihren Anführer verwirrt, der nach wie vor versuchte, irgendetwas zu sagen. Mit dem Erfolg, das er das Aussehen eines Fischs auf dem Trockenen bekam. ,, Verzeiht, aber ich habe wirklich keine Zeit mir euer Gefasel anzuhören.“ , erklärte Quinn und löste den Zauber um die Stimmbänder des Mannes wieder. ,, Ihr könnt mich jetzt entweder durchlassen oder abwarte, bis die kaiserlichen Agenten, die ihr übersehen habt, hier auftauchen. Und dann werde

ich dafür Sorgen, das Andre davon erfährt. Was glaubt ihr, wie viele von euch werden gleich sterben und wer darf erst noch ein paar Jahre in den Minen schuften? Jetzt bringt mich zu Lord de Immerson.“ Endlich gab der Kommandant klein bei. ,, Wie ihr wünscht… folgt mir eben.“ Quinn atmete auf. Endlich. Er durfte nicht zu lange brauchen. Die Zeit lief ihm davon.

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abschuetze Schei... so einMistkerl. Hoffentlich verrechnet er sich bei Immerson...
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EagleWriter  Alles ist noch offen.^^
lg
E:W
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abschuetze na fein...^^
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