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Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 63

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 63 "
Veröffentlicht am 14. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 63

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 63

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 63 Abendessen


Burder Markus… also war dieser Ort so etwas wie ein Kloster? , dachte Quinn. Der Mann führte sie über den Innenhof und an dem seltsamen, toten Baum vorbei, hinein in eines der Gebäude. Neben dem Turm im Westen der Anlage gab es insgesamt vier Wohnhäuser. Offenbar waren jedoch nicht alle davon belegt, denn der Magier zählte nur fünf weitere Personen, die sich mittlerweile auf dem Hof eingefunden hatten. Als sie schließlich eines der Häuser betraten, schlug ihm bereits die Wärme entgegen. Das Untergeschoss des Baus bestand aus

einem großen Saal. Am Nordende brannte, in einem gewaltigen Kamin, ein Feuer, das die Kälte der hereinbrechenden Nacht vertrieb. Sonst war der Raum spärlich eingerichtet. Es gab ein paar Wandvorhänge, die man vor die Fenster ziehen konnte und ansonsten nur eine lange Reiche von Bänken und Tischen. Offenbar handelte es sich um eine Art Gemeinschaft oder Versammlungsraum, schloss der Magier.

Markus bedeutete ihnen, sich zu ihm an den Tisch zu setzen und die anderen nahmen das Angebot nur zu gerne an. Quinn hingegen sah sich weiter misstrauisch um. Er hatte vorhin ein Klavier gehört… davon fehlte nach wie

vor jede Spur. Aber wenigstens waren sie schon einmal in der warmen Stube. ,, Verzeiht, aber das Essen wird noch einen Moment auf sich warten lassen.“ , erklärte Markus derweil. ,, Wir hatten wirklich nicht mit Gästen gerechnet. Ich gebe nur unserem Küchenmeister bescheid…“ Syle nickte. ,, Es hat keine Eile. Wir sind nicht am Verhungern.“ ,, Sprecht nur von euch selbst.“ , warf Lucien ein. ,, Ich bin kurz davor, herausfinden zu wollen, ob Bären schmecken.“ Markus lachte als einziger. ,, ich hoffe, der Herr nimmt auch mit Rind vorlieb. Die Bärenhatz sparen wir uns hier, außer

wenn einer aus den Bergen herab kommt um unser Vieh zu töten.“ Irgendwie bezweifelte Quinn, das ein Haufen Mönche es mit einem echten Bären aufnehmen konnten. Mit einem Gejarn vielleicht, aber ganz sicher nicht mit einem Tier. ,, Verzeiht, aber eine Frage, bevor ihr geht.“ , hielt Syle Markus an, als er sich wieder in Richtung Tür wendete. ,, Natürlich.“ , meinte er freundlich. ,,Was wollt ihr wissen ?“ ,,Mir ist lediglich aufgefallen, das auf eurem Grund ein Geisterbaum steht“ , begann der Gejarn. Das war also der seltsam tote Stumpf innerhalb der Mauern, dachte Quinn. Er hatte zwar

schon von den Geisterbäumen der Gejarn gehört, bisher aber noch nie einen gesehen. So weit er wusste, behielten sie normalerweise ein wachsames Auge darauf, waren es für sie doch die Orte, an denen sich die Seelen ihrer Ahnen sammelten. ,,Ach das alte Gewaächs.“ , Markus winkte ab. Quinn konnte sehen, wie Syles Züge einen Moment entgleisten. ,, Ähm… Ihr… Ihr wisst nicht...“ Markus brach in schallendes Gelächter aus. ,, Ich mach doch nur Spaß. Wir haben einen Kompromiss mit den Gejarn in der Gegend geschlossen, als das Kloster erbaut wurde. Wir wollten diesen

Ort hier, leider stand hier aber auch der Baum. Also haben wir uns letztlich geeinigt. Der Baum blieb und das Kloster wurde darum herum gebaut. Der Clan, der dem Baum zugehörig war, ist aber jetzt schon seit ein paar Jahren nicht mehr hier gewesen. Einige meiner Brüder haben jedoch weiter daran festgehalten, die Zweige zu schmücken und ähnliches. Der gehört jetzt praktisch zum lebenden Inventar. Wobei… leben geisterbäume eigentlich noch ?“ ,, Nicht auf die Art, die ihr Leben nennen würdet, nein.“ , erklärte Syle. ,, Ich dachte nicht das ihr an so etwas glaubt.“ , warf Lucien da ein. ,, Das ist doch nur eine tote

Pflanze.“ ,, Sicher ?“ Syle drehte sich zu ihm um. ,, Wenn dem so ist, habt ihr sicher keine Probleme damit, heute Nacht einfach darunter zu schlafen.“ ,Ähm…“ Der Agent räusperte sich umständlich. ,, Wenn man es recht betrachtet, verzichte ich auf jede Begegnung mit euren Ahnen. Mir haben schon die Lebenden von eurer Sorte zugesetzt.“ ,, Ja wann ?“ , fragte Tamyra. ,, Es gab da einmal ein kleines Missverständnis zwischen, dem Orden, mir, und einer ziemlich widerspenstigen Gejarn. Tolle Frau. Habe leider nie erfahren, was danach aus ihr geworden

ist. Sie hieß Eden.“ ,, Den Namen kenne ich.“ , erklärte Markus da plötzlich. ,, Es ist ein paar Jahre her aber damals habe ich jemanden, der so hieß, aus einem Schneesturm gerettet. Zusammen mit einem Jungen namens Zachary…“ ,,Ich glaube, alter Mann, wir müssen uns einmal unterhalten.“ , erklärte Lucien grinsend. ,, Es gibt einfach keine Zufälle mehr. Aber vielleicht machen wir das beim Essen?“ Markus verabschiedete sich endgültig und lies sie für eine Weile alleine zurück. Quinn nutzte die Gelegenheit, sich etwas umzusehen. Der Raum war zwar groß, nahm aber

längst nicht die Gesamtfläche des Hauses ein. Eine Tür am anderen Ende des Saals zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Draußen wurde es nun endgültig Dunkel, so, dass er lediglich noch die Umrisse der Nebengebäude vor den Fenster erahnen konnte. Der Magier ließ die anderen zurück und zog die hölzerne Tür vorsichtig auf. Dahinter gab es einen kleinen Raum, von dem aus eine kleine Treppe ins Obergeschoss führte. Kisten und Säcke mit Vorräten waren unter die Stufen gestapelt und es sah deutlich weniger gepflegt aus, als der Gemeinschafstraum, den er soeben verlassen hatte. Um wenigstens etwas zu tun, stieg er die

knarzenden Stufen hinauf. Das Holz war trocken und brüchig, trug ihn aber. As er letztlich am Ende der Treppe fand, erinnerte ihn ein wenig an sein eigenes Studierzimmer in der Burg des Sangius-Ordens. Schwere, verblichene Teppiche an den Wänden isolierten den Raum gegen die Kälte. Hohe Bücherregale nahmen die Räume dazwischen ein und weitere Polster dämpften Quinns Schritte, als er sich eines der Regale besah. Mit einigen der Rückentitel konnte er etwas anfangen, mit anderen nicht. Es gab Abhandlungen über verschiedene Themen wie Pflanzenkunde oder metaphysische Fragestellungen, aber auch einige Standardwerke zur

Magie, wie die Schriften eines jungen Simon Belfare zur Natur der Zauberei. Und an einem Fenster stand ein Klavierflügel. Dann hatte er sich also wirklich nicht getäuscht, dachte Quinn bei sich. Irgendeiner der Bewohner konnte wohl tatsächlich spielen. Aus bloßer Neugier und weil ihn nach wie vor niemand zu suchen schien, klappte er den Deckel des Flügels auf und besah sich die Tasten. Hatte der Aufgang auch etwas Vernachlässigt gewirkt, war das Studierzimmer in gutem zustand und das traf auch auf das Klavier zu. Es musste nur ein unvorstellbarer Aufwand gewesen sein, so etwas hier mitten ins Nirgendwo zu bringen. Probehalber spielte er ein

paar Noten. Perfekt Gestimmt. ,,Ihr könnt spielen ?“ , fragte eine Stimme hinter ihm. Quinn zuckte leicht zusammen, obwohl er wusste, zu wem sie gehörte. Das sich jemand so einfach an ihn heranschleichen konnte, machte ihm Sorgen. Tamyra trat neben ihn an den Flügel. ,, Sicher.“ , erklärte der Magier schließlich. ,, Es… beruhigt mich ganz einfach, das ist alles.“ Er ließ die Finger über die Tasten wandern, eine schwere, melancholische Melodie war das Ergebnis. Anders, als die Töne, die ihn zuerst auf diesen Ort aufmerksam gemacht hatten. Eine leichte Übung, aber die Diplomatin lauschte einen Moment

wie verzaubert, bis er innehielt. ,, Ich dachte schon Syle lässt uns die Nacht durchlaufen.“ ,,Ihr schätzt ihn schlicht falsch ein. Wir haben einen Auftrag, oder? Syle will ihn einfach nur erfüllen. Wie wir alle.“ ,, Ja sicher.“ Er musste ein Lachen unterdrücken. Wenn sie wüsste. Besser, er wechselte das Thema. Das konnte nur zu unangenehmen fragen führen. ,, Was unseren Freund Meister Petz angeht, bin ich aber etwas verwirrt. Wie viele Arten von Gejarn gibt es eigentlich ?“ Tamyra zuckte mit den Schultern. ,, Ein paar Duzend in den Herzlanden und wohl nochmal so viele im restlichen Canton. Die meisten organisieren sich in

mehreren Clans. Dann währe da noch die, die zu Laos gehören. Die meisten davon sind sich wohl recht ähnlich. Raubtiere. Es gibt allerdings auch Gerüchte über Vogelmenschen, weit im Süden. Noch hinter den Wüsten bei Helike. Und dann wären da wohl noch die Wasserlebende Gejarn. Die halten sich generell von allem fern. Würde ich vermutlich auch, wenn ich jederzeit mit dem Kopf unter Wasser verschwinden könnte. Kann ich aber nicht. Also mache ich das Beste daraus. “ ,,Seit ihr deshalb Diplomatin geworden ?“ ,,Unter anderem.“ Sie zuckte de Schultern. ,, Na ja… Ziemlich. Diese

Welt ist in den letzten Jahren ziemlich aus den Fugen geraten. Und wenn man den Historikern in Vara glaubt, war es sogar nie besser. Also… tue ich was ich kann.“ Quinn nickte. Auf eine Art konnte er das verstehen. Wenn einem die Welt nicht gefiel, änderte man sie eben und setzte sich nicht zusammengekauert in eine Ecke. Auch wenn seine Welt sicher ganz anders aussähe, als alles, was Tamyra anstreben könnte. Er… ,, Hey, Leute, wo seid ihr ?“ , schallte Luciens Stimme von unten herauf. ,, Ich verhungere immer noch und der komische Mönch rückt mit dem Essen erst raus wenn alle da sind. Zwingt mich nicht

euch zu holen.“ Wenn sie endlich Silberstedt erreichten, würde er verlangen, das man ihm den verdammten Agenten überließ, dachte Quinn bei sich, bevor er aufstand und mit der Diplomatin in die Gemeinschaftshalle zurückkehrte. Grade rechtzeitig wie es schien, denn soeben kehrte Markus in Begleitung der übrigen Bewohner dieses Ortes herein. Zwei davon trugen einen gewaltigen Topf und mehrere Kanten Brot, die sie auf dem Tisch absetzten. Quinns Appetit hatte sich eigentlich verflüchtigt gehabt, doch der Duft von gebratenem Rind und Gewürzen konnte er sich dann doch nicht entziehen.

Nachdem sie sich über Wochen von getrockneten Vorräten und allem, was sie nebenbei fanden ernährt hatten, war die Aussicht auf frisches Fleisch, das ausnahmsweise kein Wild war, zu verlockend. Markus und die anderen setzten sich an den Tisch und der Magier tat es ihnen schließlich gleich. Als Geschirr gab es nur simple Holzschalen, die bald mit einem Eintopf aus Rind und Hirsebrei gefüllt wurden. Während dem Essen wurde wenig Gesprochen. Ein paar der Mönche, denn darum musste es sich wohl handeln, dachte Quinn, wenn Markus diesen Ort als Kloster beschrieb, stellten verhalten fragen, andere warfen den vier

Fremden nur verstohlene Blicke zu. Verstohlen aber freundlich. Und sie wirkten nicht wirklich wie Mönche. Ganz sicher nicht. Eher wie eine zusammengewürfelte Kommune. So weit er sehen konnte, waren fast alle Altersgruppen vertreten, zwei junge Männer und Frauen, ein etwas beleibter Mann mittleren Alters und mit Markus noch einmal vier Personen im fortgeschrittenem Alter. Markus und Lucien waren die einzigen, die praktisch die ganze Zeit sprachen, Der Agent hatte sich ganz ans andere Ende des Tischs zu Markus gesellt. Aber so ging er ihm wenigstens nicht auf die

Nerven. ,, Ihr wirkt mir nicht grade wie ein Priester.“ , bemerkte Lucien grade. ,,Nein… Nein ich würde mich auch nicht als das sehen.“ , erklärte Markus derweil. ,, Wir sind hier nur eine kleine Gemeinde von Gelehrten und Aussteigern. Manche von uns kommen noch aus Lore. Oder aus der Umgebung. Nach den Attacken des Kaiserreichs wollte niemand dort bleiben. Und ich habe diesen Ort schon vor einer ganzen Weile erstanden. Es gibt genug frisches Wasser aus den Bergen, der Sommer lässt ein wenig Ackerbau oder Viehzucht zu und die Wälder sind voll mit Tieren.“ ,, Und die Mauern verhindern

unangenehme Überraschungen.“ , warf Syle ein. ,, Gefällt mir.“ ,, Gibt es denn hier draußen irgendetwas, vor dem man sich schützen müsste ?“ , fragte Tamyra ,, Von ein paar Wilden Wölfen abgesehen nein. Aber wenn ihr weiter in die Berge wollt, solltet ihr Vorsichtig sein.“ ,,Ja ?“ ,, Es gibt Berichte über Wyvern-Angriffe auf den Pässen. Entweder schreckt sie irgendetwas in letzter Zeit auf, oder sie werden wirklich bloß von Jahr zu Jahr aggressiver.“ ,, Ich habe da schon ein paar Erfahrungen gemacht.“ , meinte Lucien. ,, Niedliche Kreaturen, aber nur solange

man weit weg von ihnen bleibt.“ ,,Ich glaube niedlich ist kein Wort, mit dem ich eine Echse von der Größe eines Schlachtrosses beschreiben würde. Aber vielleicht kümmert sich Lord de Immerson jetzt endlich darum.“ , erklärte Markus. ,, Wie kommt ihr darauf ?“ , wollte Syle schließlich wissen. ,, In den letzten Wochen sind immer wieder Männer aus den Pässen gekommen oder dorthin zurück gekehrt. Bewaffnet. Ich habe sie nicht gefragt, aber Andre de Immerson kann die Drachenangriffe ja kaum ewig ignorieren. Silberstedt ist von der Sicherheit seiner Handelsrouten

abhängig.“ Quinn und die anderen sahen sich nur einen Moment an. Die Männer, die Markus erwähnte waren möglicherweise nicht nur zur Wyvernjagd da, das war ihnen allen klar. Und das könnte Ärger bedeuten. Wenn Andre jetzt Leute über die Berge schickte, wusste er vielleicht, das sie kamen. Nun das war nicht sein Problem, dachte Quinn und wendete sich wieder seinem Essen zu, in der Hoffnung, das niemand das schwache Lächeln bemerkte, das über seine Züge huschte.

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