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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 58

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 58 "
Veröffentlicht am 12. Oktober 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 58

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 58

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 58 Gefühle


In den letzten Wochen war es in den sicheren Häusern, die Zyle mittlerweile bekannt waren, grade zu hektisch geworden. Hätte er noch mehr Indizien dafür gebraucht, das Relina ihren Plan ernst meinte, so erhielt er die nun. Durch die Kanäle und Katakomben wurde Stapelweise Ausrüstung heran geschafft und in einigen Gebäuden in Hafennähe deponiert. Der Fluchtweg sollte also über Wasser gehen. Und alles musste bereit sein. Keiner der Rebellen, mit denen er zusammenarbeitete, bekam besonders viel Schlaf ab und er selber arbeitete

einmal zwei Nächte am Stück durch. Tagsüber musste alles, was zu groß für den Transport über Schächte und Kanäle war, bereitgestellt werden, damit einige Freiwillige die Waren nachts durch die Straßen brachten. Ein gefährlicher Auftrag, denn eine Gruppe von drei oder mehr abgerissenen Gestalten, die ohne Licht und in schwärzester Nacht Ballen mit Segeltuch und ähnlichen Speergütern hinter sich her schleiften, waren mehr als nur Verdächtig. Trotzdem kam es nur einmal zu einem Zusammenstoß mit der Stadtwache. Zyle schlich sich mit drei Rebellen, darunter einem überlebenden Magier, durch die Straßen Helikes. Zwei der

Männer trugen Kisten und Ausrüstung mit sich, während der Schwertmeister und der Magier die Gruppe absicherten. Da sie nicht riskieren konnten, Laternen oder Fackeln zu entzünden, musste das Sternenlicht ausreichen um sich zu orientieren. Zum Glück kannte Zyle den Bezirk. In den Nächten zuvor waren sie immer wieder den gleichen Weg gegangen. Normalerweise bestand Relina darauf, dass sie ihre Route regelmäßig änderten. Aber verflucht, sie waren alle vier Müde und wollten nur noch zurück. Das wurde ihnen zum Verhängnis, als sie eine Kreuzung erreichten und beinahe in eine Patrouille der Stadtwache hineinliefen. Die Männer näherten sich

von ihrer Rechten und waren noch weit genug entfernt, das ihnen das Licht ihrer Fackeln nicht aufgefallen war. Zyle erstarrte sofort, als er die in Stahl gewandeten Gestalten sah. Offenbar waren die Wachen ebenso überrascht, die vier Fremden zu sehen, die vor ihnen auftauchten. Einen Moment blieben sie wie erstarrt stehen. Zyle jedoch wusste, das das nicht halten würde. Es verschaffte ihm jedoch einen kurzen Moment um nachzudenken. Die Wachen waren zu fünft, darunter ein Mensch, den er an seinem roten Umhang als Paladin erkannte. ,,Halt!“ , rief der Mann mit Autoritärer

Stimme. Rennen oder Kämpfen ? Wenn sie flohen wusste er nicht, wohin. Einem sicheren Haus konnten sie sich dann nicht mehr nähern. Und wenn die Stadtwache einmal aufgeschreckt war… Heute wären noch weitere Gruppen unterwegs. Das konnte er nicht zulassen. Zyle gab den zwei Trägern ein Zeichen, die Kiste abzusetzen, bevor er zum Schwert griff. Das Geräusch der Klinge riss offenbar auch die Wachen aus ihrer Erstarrung, denn nun blitzte dort ebenfalls blanker Stahl auf. Abgesehen von Zyle besaßen waren seine Begleiter nur mit Messern oder Kurzschwertern bewaffnet. Waffen, die man leicht verbergen konnte. Sie

konnten sich nicht auf einen offenen Kampf einlassen. Rasch gab er den anderen ein Zeichen, in eine der Seitengassen zurückzuweichen, während die Stadtwache rasch zu ihnen aufschloss. Sobald der erste Wächter heran war, stellte Zyle sich ihm entgegen. Stahl prallte auf Stahl und der Mann musste bald feststellen, dass er es nicht mit einem unerfahrenen Rebellen zu tun hatte, sondern mit einem ausgebildeten Schwertkämpfer. Der Soldat seinerseits war Zyle ihn keiner weise gewachsen. Mit einer raschen Folge von Schlägen trieb er den Mann vor sich her und halb wieder aus der Gasse hinaus. Mehrmals boten sich

Lücken in seiner Verteidigung, aber er zögerte, zuzuschlagen. Das wäre, wie ein Kind zu töten. Und es war nach wie vor einer seiner Leute. Schließlich vollführte der Wachmann eine ungeschickte Drehung. Etwas, das kein Kämpfer mit Erfahrung je tuen würde. Zyle nutzte die Gelegenheit und schlug ihm mit aller Kraft den Schwertknauf vor die Stirn. Sein Gegner brach zusammen, wie vom Blitz getroffen, machte damit aber auch Raum für die verblebenden vier Männer. Zyles Blick wanderte von einem zum anderen. Das sah nicht gut aus. Wenn sie geschlossen Angriffen, war er erledigt. Bevor es jedoch dazu kam, loderten

hinter ihm Flammen auf. Eine Lanze aus Feuer jagte knapp an ihm vorbei und versengte das Fell auf seinen Armen, während es einen der Wachmänner einhüllte. Der Mann stolperte kreischend zurück. Die Überlebenden drei wichen instinktiv zurück und Zyle warf einen Blick zurück auf den Magier, der sich erschöpft an einer Wand abstützte. Er hatte ihnen etwas Atemluft verschafft. Und nun stürzten auch Zyles verbliebene zwei Begleiter vor und stürzten sich auf die Wachleute. Das Blatt wendete sich langsam. Wenn der Lärm bloß nicht noch mehr Soldaten anlockte. Doch bevor Zyle sich groß darüber Gedanken machen konnte, schrie einer

seiner Begleiter vor Schmerz auf. Er hatte den Paladin attackiert, der dem unerfahrenen Kämpfer beinahe Mühelos ausgewichen war… um ihn dann das Schwert in den Bauch zu rammen. Der Träger klappte zusammen, während sich der Paladin nun Zyle zuwendete. Im Gegensatz zu dem Wachmann, den er zuvor bekämpft hatte, erwies sich dieser als viel geschickterer Gegner. Das Klirren von Stahl hallte durch die Nacht, als sich die beiden Kontrahenten ein langgezogenes Duell lieferte. Zyle bot alles auf, was er an Finten und Paraden aufbieten konnte, aber der Mann hatte fast die gleiche Ausbildung wie er… und kannte jede seiner Bewegungen. Genau

so wie Zyle seine mit fast prophetischer Sicherheit vorhersagen konnte. Er fürchtete schon, dass reine Ausdauer den Kampf entscheiden müsste. Er erlaubte sich einen kurzen Moment der Unachtsamkeit und spürte plötzlich, wie sein linker Arm taub wurde. Zyle stolperte zurück. Der Paladin hatte ihn getroffen… ,,Hey Rotmantel !“ Der Paladin war zu diszipliniert um sich durch den Ruf ablenken zu lassen. Das sich einer von Zyles zwei verbliebenen Begleitern plötzlich auf ihn stürzte jedoch, warf ihn aus dem Gleichgewicht. Offenbar war es den Zwei gelungen, die verbliebenen Wachen auszuschalten. Der Paladin

schüttelt den Mann ab und rappelte sich wieder auf. Zyle dachte nicht mehr lange nach, sondern stieß nur blind mit aller Kraft zu. Er rechnete halb damit, dass die Klinge an der Panzerung des Mannes abprallen würde. Stattdessen traf er die Lücke zwischen Schulterplatte und Brustharnisch. Das Schwert durchstieß Stoff und Kettenhemd fast mühelos und bohrte sich schließlich in den Brustkorb des Mannes. Dieser wollte noch Aufschreien, brachte jedoch bloß ein gurgelndes Geräusch Zustande. Zyle hatte zumindest einen Lungenflügel durchbohrt. Er riss die Klinge zurück und setzte nach. Diesmal traf das Schwert den Hals des Paladins und der

Mann brach endgültig in einem größer werdenden Teich seines eigenen Blutes zusammen. Zyle wurde nur langsam bewusst, was er grade getan hatte. Wie erstarrt stand er einen Moment über den Toten gebeugt. Er hatte einen Paladin getötet. Einen der Männer, die in Helike eigentlich die Ordnung erhalten sollten. Es gab von hier kein zurück mehr. Auch wenn niemals jemand erfahren würde, das er und seine Leute die Patrouille ausgeschaltet hatten. Zyle würde es Wissen. Und das reichte. Es war der endgültige Bruch mit den Archonten, ein Bruch, der schon vor langer Zeit begonnen

hatte. ,, Wir müssen weg.“ , raunte einer seiner Überlebenden Gefährten und riss den Gejarn damit aus seiner Trance. Ja… Das mussten sie. Der Lärm musste die halbe Stadt aufgeweckt haben. Rasch luden sie sich Kisten und Säcke wieder auf die Schultern und verschwanden im Eiltempo in der Nacht. Hinter ihnen blieben vier tote Soldaten zurück. Als sie schließlich die Sicherheit einer kleinen Lagerhalle am südlichen Hafenende betraten, wartete Relina dort schon auf sie. Die Magierin hatte die Haare im Nacken zusammengebunden und trug einen untypischen, grünen

Rock. Vermutlich war sie heute ebenfalls Unterwegs gewesen und hatte die Kleidung als Tarnung genutzt. Ihr fiel natürlich sofort der fehlende Mann auf und Zyles verletzter Arm auf. Die Wunde war zwar nicht tief, blutete aber stark genug, das er es merkte, jetzt, wo sein Geist wieder klare Gedanken zuließ. ,, Was ist passiert ?“ , fragte sie, während sie sie rasch von der Tür wegwinkte, die sofort mit einem schweren Bolzen verschlossen wurde. Zyle setzte eine der Kisten ab, die sie geholt hatten. Die Halle, in der sie sich befanden war bis zur Decke gefüllt mit allem möglichen, was man für eine

mehrmonatige See-Reise brauchte. Vorräte, Ersatzplanken und Segel, Werkzeug und auch Waffen und verschiedene magische Gegenstände, welche den Archonten entgangen waren. Oder vielleicht hatte Relina die auch aus den Archiven geschmuggelt. ,, Eine Patrouille.“ , erklärte einer seiner Gefährten. ,, Wir sind ihnen praktisch direkt in die Arme gelaufen. Robert ist tot. Aber wir haben fünf von den Bastarden mitgenommen. Nicht zuletzt dank Zyle hier, ich fürchte, ohne ihn wäre heute keiner von uns zurückgekommen.“ Der Gejarn winkte ab. Das allerletzte, was er wollte, war, jetzt auch noch für

seine Taten gelobt werden. Schon gar nicht von Relina. Er hätte den Paladin bewusstlos schlagen können, wie den anderen Mann. Aber er hatte im Affekt gehandelt und nicht nachgedacht. Das durfte ihm schlicht nicht mehr passieren. ,,Ich verstehe.“ Sie nickte in Richtung Zyle. ,,Euer Arm ?“ ,,Geht schon. Ein Verband und ein paar Wochen Ruhe und ich bin wieder voll einsatzfähig.“ ,, Ich brauche euch allerdings jetzt. In ein paar Wochen sind wir hoffentlich schon weg. Hoffentlich…“ Sie seufzte. ,,Kommt mit.“ Zyle folgte Relina durch das Lagerhaus, während seine zwei Begleiter damit

begannen, die übrigen Kisten einzusortieren und an der Tür Wache hielten, ob noch jemand eintraf. Es war dunkel. Um nicht aufzufallen, erhellten nur eine Handvoll Kerzen den Raum, grade genug, das man sich orientieren konnte, ohne über Ausrüstung zu stolpern. Zyle duckte sich unter einem Haufen Seile durch, die von einem Deckenbalken hingen. Relina arbeitete praktisch Tag und Nacht. War für ihn bereits nicht viel Schlaf drinnen, so bezweifelte er, dass die Gejarn überhaupt noch Ruhe fand. Und das sah man ihr auch an. Sie gähnte mehrmals und bedeutete einigen Helfern, die an irgendetwas arbeiteten, ebenfalls

zum Tor zu gehen. ,,Es gibt sicher auch andere im Untergrund, die die Logistik übernehmen können.“ , meinte Zyle. ,, Ihr solltet euch einmal Ausruhen.“ Sie lachte nur bitter. ,, Ich schlafe, wenn das hier alles vorbei ist. Wir reden hier davon, mehrere hundert Leute sicher über de halben Ozean zu bringen. Und das ohne, das die Archonten etwas davon mitbekommen. Aber… danke das ihr wenigstens auf die Idee kommt.“ Zyle nickte nur. Relina hatte den kleinen… Zwischenfall zwar mittlerweile vergessen wie es schien. Aber er nicht… Der kurze Moment in dem sich ihre Lippen fanden hatte sich in seinen

Verstand eingebrannt. Wieder einer der Momente in denen er schlicht nicht Nachgedacht hatte. Und selbst die Anspannung konnte ihren Zügen für ihn nichts von ihrer Schönheit nehmen. Zyle musste sich zwingen, den Blick abzuwenden und nur auf den Boden vor seinen Füßen zu starren, während er ihr folgte. Anfangs hatte er nichts mit diesem Gefühl anzufangen gewusst. Aber über die Wochen gewann er immer mehr Gewissheit. Er hatte sich in diese Frau verliebt. Anfangs war es vielleicht nur ein simpler Impuls, aber je länger er in ihrer Nähe war, desto weniger konnte er es leugnen. Es sich einzugestehen

machte es aber nicht besser. Im Gegenteil. Sie hatten einen abgeschiedenen Teil des Gebäudes erreicht und Relina bedeutete Zyle, sich auf eine Kiste zu setzen. Dann nahm sie seinen verletzten Arm. ,, Ich will versuchen euch zu heilen.“ , erklärte sie ruhig. ,, Und will euch wirklich nichts vormachen. Das könnte Wehtun.“ Er nickte. Er hatte von den Schmerzen gehört, die eine magische Heilung angeblich mit sich brachte. Auch wenn er diese bisher zum Glück nie bewusst erleben musste… Einer der Gründe, aus denen das Kaiserreich überhaupt noch Feldärzte beschäftigte, anstatt nur

Zauberer zur Wundversorgung heranzuziehen. Scharfes Metall und Nadeln waren den meisten lieber als Zauberei. Zyle zwang sich, sich in der Halle umzusehen. Wenigstens würde ihn das ablenken. Es war nur eine von mehr als einem halben dutzend, die die Magier Helikes in Anspruch genommen hatten. Es schien unmöglich, dass sie das alles ohne Hilfe von außen zusammengetragen hatten. Eine Vermutung, die ihn nicht zum ersten Mal beschlich. ,, Wer hat euch geholfen, das alles zu organisieren ?“ , fragte er, während Relina sich an seinem Arm zu schaffen machte. Sie war überraschend sanft,

während sie die Wunde abtastete, offenbar unsicher, ob er wirklich wusste, auf was er sich einließ. Dann legte sie eine Hand über den Schnitt ,, Ich glaube, ihr könntet sie kennen.“ , antwortete sie schließlich. Woher sollte er ? , fragte Zyle sich, bevor brennender Schmerz alles Denken unmöglich machte. Alles was ihm blieb, war die Zähne zusammenzubeißen und zu hoffen, das das Gefühl, als würde etwas seine Haut Stückweise abziehen und verbrennen, endlich nachließ. Es dauerte nicht lange und das Feuer klang ab. Trotzdem blieb Relinas Hand noch einen Moment auf seinem Arm. ,,Egina.“ , meinte er plötzlich, als ihm

die Antwort wie Schuppen von den Augen fiel. ,, Sie hat euch unterstützt ?“ Das allerdings, machte seine Überlegungen, wer sie hatte tot sehen wollen nicht einfacher. Die Liste ihrer potentiellen Feinde war grade enorm angewachsen. Das wäre ein Skandal gewesen, der den Archontenrat in seiner Gesamtheit untergraben hätte… wäre es bekannt geworden. Eine Archontin unterstützte eine Splittergruppe. Hatte Samiel das mit seinen letzten Worten gemeint? Wenn ja, dann hatte zumindest er davon gewusst. Auf eine seltsame Art stand jetzt alles miteinander in Verbindung. Nur wie genau ? Relina nahm derweil die Hand von

seinem Arm. Sie sah ihn an wie etwas, das sie nicht Verstand. Besorgt vielleicht, aber wenn dann auf eine Art, die Zyle noch nicht gesehen hatte. Und er kannte sie jetzt lange genug um sie schon in den meisten Situationen gesehen zu haben. Wütend, Angespannt, Traurig, Aufgekratzt… Aber nicht auf diese Art besorgt. Sie stand auf wortlos auf und entfernte sich. Ein Teil von ihm wollte sie zurückrufen, ob er dann wie ein Narr dastand oder nicht… Der vernünftige Teil von ihm bestand jedoch darauf, das es besser so war. Er brauchte nicht noch mehr Schwierigkeiten. Und Schwierigkeiten würde es geben, wenn er

Relina seine Gefühle beichtete. Es war ja jetzt schon kompliziert genug.

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abschuetze Seite 12: Kellvian und zwei seiner Männer war in den Kampf verwickelt?
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EagleWriter Upps^^ Korrektur folgt sofort^^
lg
E:W
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