Fantasy & Horror
Der Klang des Windes

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"Ein Uralter Zauber weckte die Dämonen der Urzeit. Fernab der neuen Welt regiert die Macht der Raben"
Veröffentlicht am 09. Oktober 2014, 6 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Ein Uralter Zauber weckte die Dämonen der Urzeit. Fernab der neuen Welt regiert die Macht der Raben

Der Klang des Windes

Prolog

Blind durchstreifte sie den Wald. Eine junge Frau so dürr und klein ,dass sie drohte zu zerbrechen. Sie hielt sich an den Ästen fest , schlug sich die Blätter aus dem Gesicht und weinte. Weinte leise und kraftlos. Die Tränen schienen ihr aus den Augen gegen ihren Willen zu fließen. Sie vermischten sich mit dem Dreck auf den Wangen und dem Blut in den Wunden. Ihre Haare klebten ihr im Gesicht fanden den Weg in die Augen, den Mund . Ihre Lungen brannten und ihr Atem erzählte die Geschichte von Verzweiflung und Angst. Ohne Bewusstsein und in Panik rannte sie in

Hoffnung auf ein Ende. Das Ende des Waldes und des Wahnsinns. Die Hoffnung war außerhalb ihres Herzens, nicht fern unterhalb . Sie trug den kleinen lebendigen Schatz bewusst in sich. Nur deshalb ist sie noch nicht verhungert. Nicht vor Wahnsinn durchgedreht. Niemals daran gedacht sich umzubringen. Und als die Wand der aussichtslosen Situation ein Loch bekam , presste sie sich hindurch begleitet von dem Gefühl der endlosen Hingabe zu ihrem zweiten Ich. Zu dem neuen Leben, welches viel kostbarer war als das ihre. Sie musste es in sich wahren. Es beschützen so lange es ihren Schutz benötigte. Doch mehr als Liebe konnte

sie im Moment nicht aufbringen. Ihre Gedanken drehten sich nur um ihren Schatz der plötzlich mehr brauchte als lediglich die Liebe seiner Hüterin. Schwindel überkam sie als visuelle Funken ihre Gedanken unterbrachen. Eine Hütte! Eine Hütte mitten im Wald. Die Tür aufgebrochen .Sie hob einen langen Stock vom Boden auf lief zur Hütte und verbarrikadierte sich in ihr. Von ihren Verfolgern war nichts zu hören. Sie holte einen tiefen Luftzug und ihr Herzschlag beruhigte sich. Langsam gaben ihre Knie nach und sie suchte nach etwas zum Sitzen. Ein altes selbstgebautes Bett in der Ecke sollte reichen. Sie zog die Decke um sich

herum und starrte auf die Tür. Erst jetzt merkte sie ,dass es keine Fenster gab. Die totale Finsternis umhüllte sie wie eine sanfte, alte Großmutter die Umarmungen liebt. Innerhalb weniger Minuten entriss der Tiefschlaf sie der Realität.Und sie träumte davon ,dass sie es beschützen musste,denn sie wusste es ist kein Mensch.

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AleksHartfiel

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EagleWriter Interessanter Beginn, da stimme ich phoebe mal zu. Mal abwarten,was draus wird

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
phoebe2210 Liebe Aleks,
das fängt ja spannend an! Es ist doch hoffentlich eine Fortsetzung in Sicht, oder? Ich freue mich auf mehr . . .
LG, Conny
Vor langer Zeit - Antworten
AleksHartfiel Hach mein erster Fan !
Ja die wird nicht lange auf sich warten lassen :)
LG Aleks
Vor langer Zeit - Antworten
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