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Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 52

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 52"
Veröffentlicht am 07. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 52

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 52

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 52 Rauch und Trümmer


Als der Morgen graute, stiegen Rauchsäulen über dem Hafen von Helike auf. Asche und Staub trieben durch die Gassen der Stadt und die frühe Sonne enthüllte ein desolates Bild. Mehrere Gebäude in der Stadt waren Rußgeschwärzt oder zu nicht mehr als glimmenden Ruinen zerfallen. Die Explosion auf der Windrufer hatte brennende Trümmer über den gesamten Bezirk verteilt und die Bewohner allesamt aus dem Schlaf gerissen. Es hatte die ganze Nacht gedauert, die zahlreichen Brände zu löschen. Asche

und Rauch hingen nach wie vor in dichten Schwaden über den Straßen und die Menschen hatten lange Eimerketten gebildet, um die Feuer zu bekämpfen. Jetzt standen die Leute vor den Ruinen im Hafen und wussten scheinbar nicht, was sie tun sollten. Jiy war grade damit beschäftigt, einige Glutreste auszutreten, die über die Holzplanken an Deck der Windrufer wehten. Die Erschöpfung stand ihnen allen ins Gesicht geschrieben. Von dem Moment, wo Zacharys Warnrufe sie geweckt hatten, hatten sie keine ruhige Minute mehr gehabt. Die Gejarn konnte sich noch daran erinnern, wie sie und Kellvian als einige der letzten von Bord gegangen

waren… und sich das Schiff dann ohne Vorwarnung in ein flammendes Inferno verwandelte. Eine Feuersäule, die Holzsplitter und brennende Wrackteile in die Luft geschleudert hatte. Es war ein Wunder, das kaum jemand schwer Verletzt worden war. Nur einige hatten sich leichte Verbrennungen zugezogen oder waren von brennenden Trümmern gestreift worden. Das Donnern der Explosion klang ihr nach wie vor ihn den Ohren. Aber wo sie grade bei Zachary war… Sie konnte den Jungen nirgendwo zu sehen. Aber er war sicher irgendwo, sagte sie sich. Wenn nicht hier, dann bei Eden, die die Mannschaft der Windrufer zur Eile

antrieb, die letzten schwelenden Brände zu löschen. Die Gejarn wusste nicht, ob sie lediglich unglaubliches Glück hatten, oder ob etwas anderes dahinter steckte, aber das Schiff war nicht gesunken. Obwohl das Unterdeck zum Großteil zerstört und der Rumpf stellenweise aufgerissen und ausgebrannt war, trieb das Wrack weiterhin auf den Wellen. Genau so zu Tode erschöpft wie die anderen, wankte sie schließlich von Deck und schloss sich der wartenden Crew an der Mole an. Sie achtete kaum noch auf ihre Umgebung, sondern suchte sich nur noch eine freie Stelle auf dem Boden um sich hinzulegen. Götter, sie könnte direkt

hier einschlafen, aber Sorge und Verwirrung hielten sie wach. Was war nur passiert? Die Antwort erscheine einfach. Das Pulvermagazin des Schiffs hatte sich entzündet. Aber warum ? Jiy setzte sich schwerfällig wieder auf. In diesem Moment tauchte auch Eden unter der wartenden Crew auf. In ihrem Schlepptau folgte Kellvian, der sich mit zwei Offizieren der kaiserlichen Garde unterhielt. Obwohl die übrigen Schiffe der kleinen Flotte nicht beschädigt worden waren, wolle er wohl kein Risiko eingehen. ,,Ich will, das erstmal alle von den Schiffen runter kommen.“ , erklärte er. ,, Ich glaube nicht, das das bloß ein Unfall

war.“ ,, Da sagt ihr mir was.“ , knurrte Eden, die nach wie vor einen Eimer in der Hand trug. Der normalerweise Weiße Pelz der Kapitänin hatte sich durch Ruß und Flammen grau verfärbt. ,, Wenn ich herausfinde, wer dafür verantwortlich ist, reiße ich ihn in Stücke.“ ,,Stellt euch hinten an.“ , erwiderte Kellvian nur düster und wendete sich wieder den Befehlshabern zu. ,, In der Stadt können die Männer nicht bleiben, das erlauben die Archonten nie. Aber wir sollten in ein paar Stunden Vorräte geliefert bekommen. Nehmt die und macht euch über Land auf den Weg nach Kalenchor. Dort seid ihr nah genug, um

schnell hier zu sein, aber weit genug von weiteren… Überraschungen entfernt. Zumindest, bis wir Gelegenheit haben, die übrigen Magazine zu überprüfen.“ Sie erreichten die Gruppe aus wartenden Seeleuten , Gardisten und Stadtbewohnern. ,, Sind alle hier ?“ , wollte Eden wissen. Zum ersten mal fand sich so etwas wie Ruhe. ,, Unsere Leute sind alle da.“ , erklärte einer der Garde-Offiziere. ,, Und es befand sich niemand von uns an Bord der Windrufer.“ Die Gejarn nickte. ,,Gut. Was ist mit meinen Leuten?“ ,, Wir hatten noch keine Zeit

nachzuzählen.“ , antwortete einer der Männer. ,, Aber..“ ,, Dann würde ich sagen, ihr fang damit an…“ ,, Wie gesagt, wir hatten noch keine Gelegenheit dazu., fuhr ihr Gegenüber fort. ,,Aber ich habe heute Nacht alle schon einmal irgendwo gesehen. Die einzigen, die ich nirgendwo finden konnte sind Cyrus… und Zachary.“ ,, Was soll das heißen, ihr könnt sie nicht finden ? Dann sucht sie eben.“ Der Mann zögerte. ,, Wir… Es tut mir leid…“ Er zog einen kleinen Gegenstand aus der Tasche, den er Eden reichte. ,, Wir haben das unter Deck gefunden. Sobald die Flammen dort erloschen

waren.“ Jiy war inzwischen wieder aufgestanden. Sie konnte nicht sehen, was der Mann der Kapitänin gegeben hatte… aber ihr Gesicht. Jiy sah jemanden ins Auge, dem man grade einen Pflock ins Herz getrieben hatte. Eden ließ den Eimer fallen, der neben ihren Fuß rollte. ,,Wo… Wo sagt ihr, habt ihr das gefunden?“ ,, Im Schiffsrumpf, Käpt’n. Da unten ist alles bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Wir wissen es also nicht genau, aber…“ Eden drehte sich wortlos um und nun konnte Jiy auch erkennen, was sie in der Hand hielt. Es war ein blauer, tropfenförmiger Edelstein. Die silberne

Fassung darum war teilweise geschmolzen und mit Asche verkrustet. Und doch war der Stein unverkennbar. Die Flammen hatten zumindest der Träne Falamirs nichts anhaben können. Eden wirbelte herum und versetzte dem fallengelassenen Wassereimer einen Tritt, der ihn direkt ins Hafenbecken beförderte. ,,Verdammt!“ Die Kapitänin sank deutlich in sich zusammen. ,, Verdammt…“ Die Crew wich unsicher von ihr zurück und Jiy konnte sehen, das mehr als einer sich komplett abwendete. Sie selber musste sich zwischen, stattdessen einen Schritt auf die Gejarn

zuzumachen. ,,Wir wissen nicht, ob sie tot sind.“ Es sollte aufmunternd klingen, aber sie brachte kaum ein Flüstern zustande. ,, Eden, wir haben noch nicht alles durchsucht.“ ,, Es wird nichts übrig sein.“ , bemerkte sie nur düster. ,,Ich habe versagt Jiy. Ich habe ein versprechen gegeben, Zac mit meinem Leben zu schützen. Und ich konnte nicht mal das. Ich habe in allem versagt.“ In ihren Augen glitzerten Tränen, die Eden jedoch mit einem seufzten wegwischte. Jiy wusste nicht, was sie im Augenblick sagen könnte. Aber die Vorstellung, dass ihnen heute zwei Leben genommen

worden waren… Sie musste sich selber zusammenreißen, um sich nicht einfach Edens stummer Resignation anzuschließen. Noch stand nichts fest, oder? Sie sah einen Moment hilfesuchend zu Kellvian, aber der wirkte im Augenblick noch verlorener als sie. ,, Was ist passiert ?“ Die Menge am Hafen wurde unruhig und teilte sich, als eine Gruppe Paladine den Weg frei räumte. Es war wohl wirklich nur eine Frage der Zeit gewesen, bis die Archonten hier auftauchten, dachte JKellvian. Und sie hätten keinen unpassenderen Augenblick dafür wählen

können. Die Garde der inneren Stadt nahm kaum Rücksicht auf die Leute in ihrem Weg. Wer nicht rechtzeitig auswich, wurde mit einem groben Stoß zur Seite geschafft. Mit der Gruppe Soldaten tauchte jedoch zum ersten Mal so etwas wie ein Lichtblick in der ganzen Situation auf. Erik Flemming drängte sich ohne Rücksicht an den Paladinen vorbei. Sein Blick wanderte zwischen dem halb zerstörten Schiff und den versengten Gebäuden hin und her. ,, Was ist hier nur passiert ?“ , fragte der Arzt erneut, als er schließlich nah genug heran war. Kell hatte den Mann selten so erschüttert erlebt. Und dabei wusste er das meiste noch gar

nicht. ,,Zachary ist Verschollen .“ , brachte Eden nur tonlos hervor. ,, Cyrus auch.“ ,, Aber… Wie…“ Erik sah sich unter den umstehenden um. Bevor er jedoch dazu kam, noch etwas zu sagen, hatten die Archonten sie erreicht. ,, Könnte mir jemand erkläre, wieso ihr unsere Stadt in Brand setzt ?“ , fragte Cadus. Zusammen mit Laos waren die vier Herrscher Helikes sichtlich ungehalten über das trostlose Bild, das die Hafenmeile nun bot. ,, Wir hatten nichts damit zu tun.“ , erklärte Kellvian sofort. ,, Ich fürchte, man hat uns lediglich Übel mitgespielt. So eine Explosion wäre unmöglich

gewesen, ohne dass jemand sehr unvorsichtig gewesen wäre. Oder es darauf angelegt hat.“ ,,Und da niemand in die Pulverkammer konnte, nehme ich letzteres an.“ , fügte Eden hinzu, die sich zumindest äußerlich wieder Gefangen zu haben schien. ,, Nun, vielleicht verschwindet ihr dann besser endlich.“ , bemerkte Chonar höhnisch. Offenbar war das endgültig der Tropfen, der für die Gejarn das Fass zum Überlaufen brachte. Bevor einer der Paladine sie daran hindern konnte, hatte sie den Wolf gepackt und rammte sein Gesicht in die Überreste einer Häusermauer. Der Archont stolperte zurück, heulend und sich die blutende

Schnauze haltend, während Eden das Schwert zog. Kellvian gefror das Blut in den Adern. Hatte er bis eben noch geglaubt, die Situation könnte kaum schlimmer werden? ,,Das werdet ihr noch bereuen…“ , schrie Chonar , kam aber nicht weit, als sich ihm ein Stück geschliffener Stahl unters Kinn legte. ,,Versucht es.“ , meinte Eden nur kalt. Und plötzlich viel zu ruhig. Die umstehenden Wachen richteten Schwerter und Speere auf die einzelne Gejarn, doch niemand rührte sich vom Fleck. Ihnen allen musste klar sein, das sie im Zweifelsfall nicht schnell genug waren. Eden brauchte nur etwas den Druck auf

der Klinge verstärken und Chonar würde den Hafen nicht mehr Lebend verlassen. Aus dem Spott des Mannes war längst nackte Angst geworden. Eden dachte tatsächlich darüber nach, den Archonten auf der Stelle zu töten. ,, Eden, seit ihr verrückt geworden ?“ Wys trat vor, offenbar als einziger nicht zur Salzsäule erstarrt. ,, Und so was macht ihr ernsthaft zu euren Anführern.“ , murmelte die Gejarn derweil . ,,Ich hoffe ihr seid wirklich Stolz darauf. Soll ich eurem Volk einen gefallen tun, Chonar, was meint ihr?“ ,, Ihr blufft nur.“ , erklärte er mit viel zu hoher, panischer Stimme. ,, Ihr…“ Eden verstärkte den Druck auf der Klinge

etwas. Neben dem Blut, das aus der gebrochenen Schnauze des Wolfs strömte gesellte sich nun auch ein feiner, roter Streifen am Hals dazu. ,, Sicher ? Ich möchte, das ihr mir gut zuhört, Archont. Das gilt für alle von euch vier. Ich habe heute einen guten Freund und einen Sohn verloren. Und sollte ich erfahren, das ihr auch nur in irgendeiner weiße dabei eure Finger im Spiel hatte, Archont, dann werden eure Wüten nicht weit genug sein um euch dort vor mir zu verstecken.“ Sie riss die Klinge zurück und versetzte dem Mann einen Stoß, so das er in die sicheren Reihen seiner Leibwache stolperte. ,, Schafft diese Leute aus meiner Stadt.“

, rief Chonar, sobald er den ersten Schock überwunden hatte. ,, Wenn sie in einer Stunde noch hier sind, will ich ihre Köpfe auf dem verdammten Richtplatz. Ich…“ ,,Haltet die Klappe.“ Zum zweiten mal seit ihrer Ankunft hier, war es Jona, der sich einmischte. ,, Ich kann mich nicht erinnern, das Helike jetzt schon ausschließlich… eure Stadt wäre. Ich für meinen Teil glaube, ihr solltet endlich öfter mal von eurer Fähigkeit gebrauch machen, die Schnauze zu halten. Und ich sage außerdem, sie sollten bleiben. Und ich denke, Wys wird mir wohl zustimmen.“ ,, Schon wieder…“ , knurrte Cadus. ,, Diesmal

Jona, habt ihr euch verschätzt, wenn ihr glaubt, das ein Patt ausreicht , damit wir diese… Fremden weiterhin innerhalb unserer Stadtmauern dulden.“ ,, Und ich kann einen Entscheidungsunfähigen Archontenrat nicht länger dulden.“ , erklärte nun Laos. ,, Ich habe Kellvian und die anderen nicht hergebeten. Aber ohne sie, hätten wir die Minen nicht zurück gewonnen. Und für diese Katastrophe hier habt ihr nur Spott über, Chonar ? Ich habe das alles viel zu lange hingenommen.“ ,, Was soll das heißen ?“ , fragte Wys. ,, Von diesem Moment an, verbiete ich dem Archontenrat, Entscheidungen zu treffen, die die Gesandten aus Canton

betreffen. Wer sich darüber hinwegsetzt und wer in irgendeiner weiße irgendetwas tut, um ihnen zu Schaden oder auch zu nutzen, ohne das ich davon weiß… Wird sich dafür vor mir zu verantworten haben. Und jetzt… ich will das die Paladine hier verschwinden. Lasst diesen Leuten ihren Frieden.“ Mit diesen Worten drehte er sich um, ohne sich noch einmal zu vergewissern, das seinen befehlen Folge geleistet wurde. Die kaum ausgesprochene Drohung zeigte Wirkung. Ohne auf die vier Archonten zu achten, ließen alle Paladine die Waffen sinken und folgten, einer nach dem anderen, Laos zurück in die innere

Stadt. Die Archonten zögerten nur kurz. Chonar ging als erster, immer noch blutend, dann folgte ihm Cadus und schließlich ging auch Wys. Jona blieb noch einen Moment. ,, Ich weiß es wäre nicht viel aber… Ich kann sicher ein paar Handwerker organisieren, damit sie sich das Schiff mal ansehen.“ ,, Und Laos Anweisung…“ , begann Kellvian. ,, Ach, der alte Lehrer hat nur miese Laune. Hätte ich bei dem ganzen Irrsinn hier auch. Das wird wieder. Ich bezahle die Handwerker aus eigener Tasche. Und ihr werdet es ihm ja auch nicht

mitteilen.“ ,,Nein.“ , meinte Jiy. ,, Aber… warum tut ihr das ?“ ,, Wenn ich damit den anderen eines Auswichen kann, ist mir das Lohn genug.“ , erklärte er ruhig, bevor er sich ebenfalls zum gehen Wendete. ,, Danke.“ , flüsterte Eden. ,, Nicht, das es viel ändert, trotzdem… Danke.“ Der Löwe nickte nur kurz, dann raffte er seine Gewänder und beeilte sich, die anderen Einzuholen.

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abschuetze Mein üblicher Kommentar : Auf keinen Fall sind die Beiden tot^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 

Hmm, sicher ?
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Oh man, das würde mich aber arg enttäuschen :(
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Oh man, das würde mich aber arg enttäuschen :(
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ;-)
lg
E:W
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