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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 46

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 46"
Veröffentlicht am 01. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 46

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 46

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 46 Die Magier von Helike


Kellvian musterte den Mann zum ersten Mal wirklich. Seine grauen Haare verrieten, dass er die fünfzig wohl bereits überschritten hatte. Ohne etwas zu sagen, räumte der Gelehrte ein paar Schriftrollen bei Seite, so dass er Platz am Tisch fand. Dann strich er sich die Kapuze seiner blauen Robe aus dem Gesicht. Seine Züge waren wenig bemerkenswert, auch wenn sie auf Kellvian einen seltsam…künstlichen Eindruck machten. Er konnte sich nicht genau erklären, was er spürte. Als sähe man auf eine trübe Wasseroberfläche

unter der sich etwas bewegte. Was jedoch sofort ins Auge fiel, war die Brandnarbe, die sich über seine Wange zog. Vom Haaransatz in einem Bogen an seinem rechten Auge vorbei, bis zum Kiefer zog sich ein breiter Streifen vernarbter Haut. Für Kellvian hatte die alte Wunde annähernd die Form einer ausgestreckten Vogelschwinge. ,, Ihr werdet hier nichts finden.“ , begann der Gelehrte schließlich wieder zu sprechen. ,, Ihr habt eines richtig erkannt. Die Archonten haben Jahre darin… investiert… hier unten alles verkommen zu lassen. Ich habe über drei Jahrzehnte damit verbracht, die Schriften hier unten zu studieren und trotzdem…

fehlt mir das nötige Verständnis für vieles. Ein Verständnis, das ein echter Zauberer hätte.“ ,, Die einzigen Magier, von denen ich weiß sind Kell… und Zachary.“ , bemerkte Jiy. ,, Und keiner von euch hat wirklich eine Ausbildung, was das angeht…“ ,, Nein.“ , gab Kellvian zu. Auch wenn Tyrus ihm einiges Beigebracht hatte, es waren Bruchstücke. Von allem etwas, aber nichts, das ihm jetzt weiterhalf. Und Zachary hatte sich fast alles selbst beigebracht, davon abgesehen, das er noch ein Stück jünger als er selbst war. ,, Aber wenn ihr darauf hinauswollt, das wir nicht die einzigen mit dem Blut des

alten Volkes sind…“ Der Gelehrte nickte und etwas blitzte in seinen dunklen Augen auf. ,, Vielleicht. Vielleicht nicht. Vielleicht weiß ich aber, wie ihr euch Gewissheit verschaffen könnt. Nur eines…“ Er warf einen nervösen Blick über die Schulter, als wollte er sich vergewissern, dass sie im Augenblick alleine waren. Die nächsten Besucher der Archive waren mehrere Regalreihen entfernt und außer Hörweite. Erst dann fuhr der Mann fort : ,, Kann ich euch trauen, das ihr stillschweigend bewahrt ? Ihr seid nicht von hier und damit nicht den Archonten hörig. Also…“ Kellvian zögerte. Etwas warnte ihn.

Wenn er jetzt zusagte würde er sich daran halten. Das war ihm klar. Aber wer stand hier eigentlich auf welcher Seite? Es mochte Magier in der Stadt geben. Die Frage war nur, ob diese ihnen auch helfen würden. Schließlich nickte er jedoch. ,, Ihr habt mein Wort, das nichts von dem was ihr mir anvertraut, diese Hallen verlassen wird.“ ,, Ich kann Geheimnis ebenfalls… sehr gut bewahren.“ , erklärte Erik. Jiy stimmte ebenfalls zu. ,, Keine Sorge.“ ,, Ich habe wohl kaum eine andere Wahl, als euch beim Wort zu nehmen , ja ? So sei es dann. Es… gibt nicht viele wie mich, die sich aktiv gegen die Archonten

stellen. Und noch weniger Magier, die den Säuberungen entkommen sind. Und doch trotz all ihrer Anstrengungen ist es den Archonten nicht gelungen, in jeder Generation alle Zauberer auszulöschen. Dutzende haben sich Versteckt, sind untergetaucht und neben ihnen gibt es auch Leute wie mich… Leute, die Augen und Ohren sind und die… Gleichgesinnte suchen. Wir müssen sehr vorsichtig sein, aber ihr seid die ersten fremden, die seit Jahrzehnten hier auftauchen und noch mehr…“ Er sah zu Kellvian. ,, Und noch mehr, der erste Fremde Herrscher, der seid Unzeiten diesen Ort betritt. Vielleicht ergibt sich daraus eine

Chance.“ ,, Und wo kann ich diese überlebenden Magier finden ?“ ,, Das ist der Punkt. Es wäre gefährlich, wenn jeder von uns das wüsste. Unsere Schlupfwinkel wechseln so regelmäßig, das selbst unsere Anführer nie genau wissen, wo wir sein werden und selten sind mehr als ein dutzend von uns gleichzeitig irgendwo Anwesend. Selbst wenn einer von uns auffliegt, oder ein Spion sein sollte, ist es ihm nicht möglich uns zu verraten.“ ,, Ihr wisst es also nicht ?“ , fragte Erik. ,, Das, habe ich nicht gesagt. Ich werde es euch nur nicht einfach sagen…“ Der Gelehrt blickte sich wieder nervös um. ,,

Die Wände haben Ohren an den ungewöhnlichsten Orten, wenn ihr versteht.“ Kell seufzte. War ja klar, dass der Mann ihn nicht einfach so zu seinen Antworten bringen würde. Das wäre ja zur Abwechslung einmal einfach gewesen. ,, Nun gut, ich werde sie also finden müssen ?“ ,, Magier finden Magier, oder nicht ?“ , bemerkte sein Gegenüber nur. ,,Schon, aber…“ Kellvian stockte. Eine Idee begann sich zu formen. Auf seine Art hatte der Mann sogar mehr als Recht. ,, Und wenn ich glaube, den richtigen Ort finden zu können, woran glaubt ihr, könnte ich den erkennen

?“ Der Gelehrte stand auf. ,, Freiheit ist ein grünes Licht.“ Mehr hatte er dazu offenbar nicht zu sagen, den im selben Moment tauchte eine kleine Gruppe weiterer Archivare auf und verschluckte den Mann praktisch. ,, Was machen wir jetzt ?“ , wollte Jiy wissen. Kellvian lächelte. Endlich hatte er eine Spur, der er nachgehen konnte. Und das war allemal besser, als weitere Wochen und vermutlich Monate hier unten zu verbringen. ,, Ich werde einigen Zauberern einen Besuch abstatten müssen. Und ich glaube ich weiß auch schon, wie ich sie finde.“

Er stand ebenfalls auf. ,, Mal sehen, ob Eden beim Schiff ist.“ ,, Ich komme mit.“ , erklärte die Gejarn. Kellvian zögerte. Eigentlich war das die Gelegenheit, auf die er gewartet hatte. Es gab neben den Zauberern noch etwas um das er sich kümmern musste und Jiy sollte davon erst einmal nichts mitbekommen. Auf eine Art war es kindisch und auf die andere brachte es auch etwas… Normalität in dieses ganze Chaos. ,, Ich könnte eure Hilfe hier vielleicht ebenfalls gebrauchen.“ , erklärte Erik. Offenbar hatte der Schiffsarzt erkannt, das Kell irgendetwas beschäftigte. ,, Nur wenn ihr Zeit

habt.“ Kellvian zuckte mit den Schultern. ,, Deine Entscheidung.“ , erklärte er nur. Es würden sich durchaus noch andere Gelegenheiten finden. ,, Magier oder alte Schriftrollen ,wie ?“ Sie schenkte ihm ein schelmisches Grinsen. ,, Ich glaube tatsächlich beim sortieren von Büchern bin ich noch die größere Hilfe. Nur… pass auf dich auf.“ ,, Mache ich das nicht immer ?“ ,, Kellvian, wenn du dein normales Verhalten als Vorsichtig bezeichnest, will ich nicht wissen, was passiert, wenn du Unaufmerksam wirst.“ , erklärte die Gejarn. ,, Habt ihr eigentlich schon irgendetwas gefunden, was uns

zumindest am Portal weiterbringen könnte ?“ Erik brummte einen Moment vor sich hin. ,, Vielleicht. Auf jeden Fall ist es ziemlich interessant. Es gibt da ein paar Namen, die immer wieder in den Aufzeichnungen auftauchen, aber bisher… Nichts, das ich als wirkliche Spur bezeichnen würde. Dazu Berichte über irgendeine Katastrophe, die das alte Volk ereilt hat, auch wenn sie sich darüber ausschweigen, um was genau es dabei ging. Aber wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege… Wir könnten einen Hinweis darauf erhalten, was den Untergang des alten Volkes zu verantworten hatte. Und wenn wir das

schaffen, sollte es ein Kinderspiel sein, eine Antwort auf das Torrätsel zu finden.“ Cyrus saß auf dem Schiffsdeck und genoss die Sonne. Noch war es nicht ganz Mittag und die Temperaturen noch erträglich. Erst im Verlauf der nächsten Stunden würde die Sonne die Bewohner Helikes von den Straßen und in die kühle Sicherheit ihrer Häuser treiben. Zumindest bis zum Abend wenn die länger werdenden Schatten etwas Schutz boten. Es war ein anderer Lebensrhythmus, als er ihn selbst aus Kalenchor kannte. Die meisten Arbeiten wurden am frühen Morgen oder Abend

erledigt, während die Straßen während des Nachmittages fast verlassen waren. Nur die immer präsenten Wachen zogen auch während der Mittagshitze noch durch die Stadt. Zum wiederholten Mal fragte er sich, ob die zusätzlichen Soldaten wirklich nur wegen ihnen hier waren oder ob es doch einen anderen Grund dafür gab. Die Frage war jedoch schnell wieder vergessen, als Zachary an Deck auftauchte. Der junge Magier hielt sich, wie er und die restliche Crew der Windrufer, jetzt die meiste Zeit auf dem Schiff auf. Soweit er das beurteilen konnte, war ihre eigentliche Aufgabe erledigt. Nun lag es an Erik oder Kellvian irgendeine Spur zu finden und

so lange, saßen sie wohl erst einmal fest. Anfangs hatte Cyrus noch die Gebäude und Läden am Hafen erkundet, mittlerweile kannte er den Ort jedoch wie seien Westentasche. Und es gab inzwischen andere Dinge, die schon verhinderten, dass ihm langweilig wurde. Der Gedanke brachte ihn unwillkürlich zum Schmunzeln. Eden war... Fordernd und er selber auch nicht grade ein Romantiker, das wussten die Götter. Und natürlich hatte Zachary mittlerweile mitbekommen, was Sache war. Da war sich Cyrus ziemlich sicher. Der Junge setzte sich, ruhig wie immer, zu ihm aufs Schiffsdeck. Eden war hingegen nirgendwo zu sehen. Soweit der Gejarn

wusste, war sie am Hafen und verhandelte mit einigen der Händler dort. Die Archonten kamen nicht für die Versorgung von drei fremden Kriegsschiffen auf und so blieb es an ihnen, sich darum zu kümmern. Zum Glück, dachte er, war Geld die geringste Sorge die man hatte, wenn man zufälligerweise mit dem Kaiser Cantons reiste. ,, Dafür darf ich mich mit lebendem Stahl herumschlagen.“ , murmelte er zu sich selbst. Aber… es könnte sicher schlimmer sein, nicht ? ,, Ich glaube nicht, das sie wirklich… Leben.“ , bemerkte Zac, der ihn offenbar gehört

hatte. ,, Na für mich sahen die ziemlich lebendig aus.“ ,, Nur weil sich etwas Bewegt muss es doch noch nicht am Leben sein oder ?“ , fragte Zachary. Das nicht. Nein… Andere Maschinen taten das auch nicht? Ein Mühlrad beispielsweise, aber ein Mühlrad attackierte einen wenigstens nicht mit Metallklingen, die selbst Knochen und Panzer mühelos durchschnitten. ,, Ich glaube, die Frage überlasse ich Leuten, die sich damit auskennen.“ , erklärte Cyrus. Erik beispielsweise. ,, Es sei den du bist wirklich nur hier um mit mir darüber zu diskutieren, ob Stahl

leben kann.“ ,,Nein.“ Der Junge zögerte. ,, Aber…“ Er war sich offenbar nicht sicher, wie er Anfangen sollte, aber Cyrus fand seine Vermutung ohnehin nur bestätigt. ,, Ich schätze ich liebe sie. Das ist ein Schweres Wort, aber... Es kommt der Wahrheit wohl am nächsten, glaube ich. Moment… Das macht mich nicht zu deinem Ziehvater, oder?“ Zachary lachte. ,, Ich glaube, wir wären die seltsamste Familie Cantons.“ ,, Wem sagst du das.“ Aber irgendwie hatte der Gedanke etwas für sich, oder ? Seltsam, das er darüber nachdachte, aber… er könnte sein Leben vielleicht wirklich mit diesen zwei verbringen.

Ewig auf See bleiben wollte er nicht, aber möglicherweise ließ sich Eden ja davon überzeugen sich irgendwann einmal irgendwo niederzulassen. Es war ein… interessanter Tagtraum über etwas, das ihm selber immer gefehlt hatte. Feste Wurzeln, auf die er zurück blicken konnte. Eine, zumindest halbwegs, normale Familie. ,,Und zwei professionelle Mörder sind ohnehin zwei zu viel für…. Normale Verhältnisse.“ Und ohnehin war es bestenfalls eine fixe Idee, nichts, das jemals Wirklichkeit werden würde, oder ? ,, Und es setzt voraus, das wir alle Unbeschadet hier herauskommen.“ , fügte Cyrus noch

hinzu. ,, Und das glaubst du nicht ?“ Zachary musterte den Wolf fragend. ,, Bisher hatten wir alle immer mehr Glück als Verstand. So hart das klingen mag. Aber wir sollten es besser alle versuchen.“ Es würde schon alles gut gehen, dachte er. Für den Augenblick waren sie zumindest in Sicherheit. Die Archonten arbeiteten mit Kell und den anderen zusammen und Helike wohl so gut geschützt, wie kaum ein anderer Ort hier draußen. Noch dazu saßen sie auf einem Schiff mit vollständiger Besatzung. Trotzdem kam ihm der Gedanke, sich einmal näher auf dem Schiff umzusehen

gar nicht so dumm vor. Einfach nur, weil es ja nichts Schaden konnte. Sobald er die Gelegenheit dazu fand. Und wenn es nur war um dem plötzlich kalten Gefühl, das sich in seiner Magengegend festgesetzt hatte, etwas entgegenzusetzen. Bevor er jedoch näher darüber nachdenken konnte, tauchten Eden und Kellvian an der Hafenmole auf und die Gejarn sprang mit wenigen Sätzen an Bord. Der Mensch nahm lieber die Laufplanke und grüßte sie beide kurz. ,, Ich könnte Zacharys Hilfe gebrauchen.“ , erklärte er. Cyrus vergaß, was ihm grade eben noch so wichtig erschienen war und das flaue

Gefühl… das war wohl wirklich nur ein Gefühl. Seine Sorgen sollten ihm erst wieder einfallen, als es zu spät für sie alle war.

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abschuetze ... Ziehvater ja? Ich musste auch bei dem Gedanken schmunzeln.
Hm, zu spät sein... wollte gerade nach dem Zauber fragen (ferngezündete Bombe oder was war's). Müsste die Pulverkammer nicht mal lamgsam in die Luft fliegen?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ;-) Nennen wir es einen sehr unzuverlässigen Zündmechanismus.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze unzuverlässig klingt schon wieder hoffnungsvoll...
Vor langer Zeit - Antworten
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