Fantasy & Horror
I Love You, Don´t Hate Me! - Ich weiß was du bist!!

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"Teil 1/1"
Veröffentlicht am 16. Oktober 2014, 122 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Iakov Kalinin - Fotolia.com
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Teil 1/1

I Love You, Don´t Hate Me! - Ich weiß was du bist!!

Wie alles Begann:

Kapitel 1:

Mein Name ist Mila ich bin 17 Jahre alt.

Meine Freundin sagt ich bin verrückt. Vielleicht bin ich das ja auch?

Sie ist doch nur Eifersüchtig weil ich was gesehen hab was sie nicht hat.

Ja ich habe es gesehen...ich weiß das du anders bist, Mick!

Mick ist ein 22. Jähriger junger Mann der glaubt das keiner sein Geheimniss weiß. Aber ich weiß es! Die Frage ist nur ob er weiß das ich es weiß.

Ich erzähl euch jetzt mal die

Geschichte wie alles begann.

Es war der 26. August vor 3 Jahren. Ich sah Mick. Ich sah ihn schon oft eigendlich sah ich ihn seit ich klein war aber an diesem Tag war es anders! Ich glaubte ich hab mich verliebt! Doch was am nächsten tag geschah hätte nie jemand gedacht. Zu viel Alkohol im Blut oder war es was anderes? Keiner weiß es außer er selbst.Ich erfuhr es noch am selben Tag, mein Vater eilte zu mir und sagte:,,Mila, Mick hatte einen schweren Autounfall er wird vielleicht sterben!'' Von dem Moment an war ich nicht mehr ich selbst. Tage vergingen immer nur Gerüchte

wie: Er wird es nicht schaffen!, Wenn er es schafft kann er nie wieder gehen!, Er ist tot!!, Er wird heute operiert!.


Das ganze machte mich so fertig ich wollte zu ihm, aber wie sieht das aus wenn ich bei ihm auftauche und er hatte keinen schimmer was ich von ihm will.

Er lag 2 Wochen im Koma, wurde mehrmals operiert.....es ging bergauf.

Drei Wochen danach erfuhr ich das er wach ist das erste was er sagte war:,, Ich brauch ein neues Auto!''

Eine Woche später war er Zuhause. Ich wollte ihn einfach nicht

begegnen, ich hatte Angst das er anders aussah. Aber eines Tages sah ich ihn er war anders aber ich konnte nicht beschreiben wie...!

Irgend wann war das Gefühl von Liebe wieder weck. Monate vergingen......!

Aber aus irgend einen Grund fing ich wieder an diese Schmetterling im Bauch zu haben wenn ich ihn sah. Ich dachte nie im Leben das ich je eine Chance bei ihm haben könnte. Ich liebte ihn von Tag zu Tag immer mehr. Ich konnte nicht aufhören von ihm zu träumen. Er war der Grund das ich lebte, den ohne ihn währe ich gestorben. Ich war Mobbingopfer

einer Gang!!







ist es liebe oder hass?

Kapitel 2:

Vor ca 3 Monaten traute ich mich endlich. Ich fing an mit ihm zu chatten.

Anfangs lies er mich total abblitzen doch dann wurde mehr, irgendwann gab er zu das er mich liebte. Doch dann fing er an komisch zu werden. Er war von einer Minute auf die andere voll agressiv und beschimpfte mich. Ich wollte aufhören ihn zu lieben, doch es ging einfach nicht ich konnte ihn nicht vergessen.

Mir viel auf er meldete sich immer

nur um Mitternacht. Manchmal wahr es schon um 22 Uhr, manchmal aber auch erst um 2 Uhr früh.

Von da an war mir schon klar das er anders war. Ich schrieb ihn immer wieder, jedes mal endete es mit einen Streit. Doch ich lies nicht locker ich wollte ihn um jeden Preis.


Das erste Treffen! 

Vor drei Wochen traute ich mich endlich. Ich traf mich mit ihm. Die Angst war groß doch ich wollte endlich wissen wie er wirklich ist. Ich ging mit einen Herzrasen zu

dem Treffpunkt, er wartete bereits auf mich. Wir hatten keine 10 Worte miteinander gesprochen da zog er mich zu sich hin und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Es war ein schöner Kuss, ein Kuss von dem ich immer geträumt habe. Ich hatte meinen Traum endlich erfüllt.Er erzählte mir zum Schluss das er für eine Woche weck muss, irgendwas wegen seiner Arbeit, mehr sagte er mir nicht.


Zweites Treffen!

Als er wieder zurück kam trafen wir uns sofort. Wie lagen beisammen wie ein frisch

verliebtes Pärchen, küssten uns immer und immer wieder. Es wurde beinahe mehr. Der Regen prasselte auf das Autodach. Ich sagte zu ihm:,,Was für ein scheiß Wetter"

Er antwortete:,,Ich finde den Regen wunderschön, Hör genau hin wenn die Tropfen auf das Dach fallen!"

Es war sooo schön.....



Drittes Treffen!

Eines Tages stritt ich mich mit meiner besten Freundin Mira sie sagte:,,Du musst ihn vergessen, er ist nicht normal! Er nutzt dich nur aus, er spielt mit dir!''.

Doch ich hörte nicht auf sie ich traff mich noch am selben Abend mit Mick. Wir saßen im Auto ich auf seiner Schoß.

Wir waren total ineinander verliebt.

Schon beim ersten treffen viel mir seine Uhr auf. Sie war anders, sie war nicht Menschlich. An diesen abend schaute er auf die Uhr und wurde total komisch, auf seiner Uhr war ein Werwolf abgebildet. Plötzlich packte er mich am Arm, es tat weh! Ich sagte:,,Hör auf das tut weh'', doch er lachte nur und nahm mich noch fester. Ich versuchte meine Hand weck zu ziehen. Doch

er war zu stark, ich sagte nochmal das er aufhören soll doch dann fing er an mich anzuknurren. Ich lachte. Plötzlich wurden seine Augen orange, und er knurrte immer mehr. Ich wollte schreien aber irgendetwas hielt mich auf. Seine Augen wurden dann weiß es war keine Pupille mehr zu sehen, ich wollte aufwachen, aufwachen von diesem Albtraum, doch es war keiner es passierte wirklich. Er fing an sich über mich lächerlich zu machen, ich drohte ihn das ich ihm schlage, doch er fand es noch lustiger. Ich sprang aus dem Auto und rannte weck, weck von dieser

Bestie. Er fuhr ebenfalls weck. Zuhause angekommen konnte ich meine tränen nicht mehr zurückhalten ich weinte los. Etwa 2 Stunden später, es war Mitternacht schaute ich aus meinem Fenster. Plötzlich hörte ich einen Wolf heulen, ich dachte ,,Es gibt doch bei uns keine Wölfe?''




Die uhr!!!!

Kapitel 3:

Es musste was mit der Uhr zutun haben. Jedes mal wenn er auf diese komische Uhr schaute wurde er komisch. Aber was hat diese Uhr an sich?

Ja es ist eine Uhr wo ein Werwolf drauf ist, nachts wenn er drauf schaut leuchtet sie grün. Aber wie kann eine Uhr einen Menschen so verändern? Ich musste verhindern wenn ich ihn wieder treffe das er auf diese Uhr schaut.


Viertes Treffen!

Meine beste Freundin Mira begleitete mich zum Treffpunkt, wir hatten uns inzwischen wieder vertragen. Sie wusste das ich ohne Mick nicht leben könnte.

Und ich traff mich wieder, wir machten es uns auf einer Bank gemütlich. Ich hatte Angst, Angst vor Mick!!

Jedes mal wenn er auf die Uhr schauen wollte lenkte ich ihn ab. Er war den ganzen Abend normal, keine Anzeichen von seiner komischen Art die ihn wie ein Monster wirken lies. Doch dann kam es wieder dieses Heulen im Wald es waren viele, es musste ein

Rudel sein. Ich schaute ihn verwirrt an er meinte:,, Das sind Hunde'', ja von wegen Hunde! Es waren Wölfe!! Ich wusste es. Ich wollte dagegen sprechen aber ich konnte nicht ich hatte Angst!


Fünftes Treffen!

Tage vergingen keine Nachricht von Mick, ich schrieb ihn an und fragte ob er sich treffen will. Er schrieb ,,Ja''.

Was bei diesem treffen geschah werde ich nie in meinem Leben vergessen. Ich habe mit Mick geschlafen! Mit dieser Bestie, die Bestie die ich liebe! Es war sooo

schön. Er schaute kein einziges mal auf diese Uhr, kein Wolfsgeheule war zu hören. Es waren nur Ich und Mick in diesem Auto! Nach etwa 2 Stunden brachte er mich Nachhause.

Seit diesem Tag sah ich ihn immer nur kurz, kein Blick zu mir nicht mal ein Augenzwinkern. Er meldete sich nicht.

Ich weiß sein Geheimniss aber weiß er das ich es weiß?


Die Zeit verging, er meldete sich kein einziges mal. Vielleicht war er wirklich nur auf das eine aus. Es war ein Erlebniss wert, aber jetzt

musste ich ihn endlich vergessen. Das waren meine Gedanken. Kaum 2 Tage später fragte er ob wir uns treffen, ich überlegte lange aber ich wollte nicht. Ich wollte nicht von ihm ausgenutzt werden. Er war wegen der Absage voll böse auf mich aber er musste damit klar kommen. Er meldete sich wieder, ich hatte genug von diesem Spiel. Ich wollte auf keinen Fall mehr Verarscht werden. Ich schrieb ihm das, er meinte plötzlich er hat Gefühle für mich! Ich war überrascht aber, ich habe es sowieso von Anfang an gewusst. Ich frage mich immer wieder: Was ist

er? Es gibt doch bei uns keine Wölfe und es gibt keine Werwölfe!? Aber er ist anders als alle anderen Menschen.


Und jetzt zu mir:

Irgendetwas ist anders, seit ich mit Mick geschlafen habe fühle ich mich nicht mehr wie immer. Heute beim Mittagessen fing ich an zu knurren und das nur weil mein kleiner Bruder Nils, er ist 12 Jahre alt, mir das letzte Stück Fleich vor der Nase weckgegessen hat. Naja vielleicht hab ich ja einfach nur versucht Mick nachzumachen, oder es sei den ich bin wie Mick. Oh nein

schnell weck mit diesem Gedanken. Ich wollte auf keinen Fall so eine Bistie wie Mick sein. Oder doch?

Achja ich hab noch garnichts über meine Familie erzält, ok sie sind alle verrrückt. Meine Mom heißt Lilieth doch alle sagen Lili zu ihr, sie ist Künstlerin zumindestens glaubt sie das. Malt stendig das gleiche und wenn sie fertig ist freut sie sich wie ein kleines Kind über einen Lolli.

Meinen Dad kenne ich leider nicht, ich weiß es gibt ihn, irgendwo da draußen in der großen Welt. Ich muss ihn nur finden!

Mein kleiner Bruder Nils wünscht

sich mit tieren sprechen zu können, jedes mal wenn wir spatzieren gehen setzt er sich auf die Wiese und redet mit Käfern. Ich sag ja die sind verrückt. Achja und da ist dann noch meine Katze ,,Micka'' ja ich weiß der Name ist nur wegen Mick. Aber ja ich glaube sie ist die einzieg normale unter uns.


Unser Haus ist nicht sehr groß, ein kleines Häuschen am Waldrand. Das schöne daran ist das es einen riesen Garten gibt wo sogar ein Bach durch rinnt. Habe seit drei Monaten einen Job bei uns im Dorf, es ist zwar nur Zeitung austragen

aber es ist ein Job. Wenn ich genug Geld beisammen habe möchte ich in die Stadt und endlich Tierforschung studieren. Aber das dauert noch seine Zeit.Bis dahin heißt es: Kämpf immer weiter und halte dein Ziel vor Augen!



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Mick!

Kapitel 4:

Mick ist ein 22 Jähriger Mann, ,,haha'' ich muss lachen Mann kann man nicht sagen, eher möchtegern Mann. Denn in wirklichkeit ist er ein Kind so wie er sich benimmt. Oder eher ein Wolf?

Ach egal, unnötige Gedanken oder?

Mick ist ca 1,90cm groß, hat braune Haare. Seine Augen sind mal Blau mal Braun, und hinundwieder Orange?

Sein Charakter ist etwas schwer zu beschreiben, wenn ich mit ihm schreibe kommt er als selbstverliebter, perversdenkender und aroganter Typ rüber. Aber wenn ich mit ihm alleine bin

ist er, liebesbedürftig, einfühlsam und einfach ein Traumtyp.

Eins weiß ich er hat keinen blassen Schimmer was liebe ist!! Ich frage mich wann er es endlich versteht?

Letztens hat er zu mir gesagt:,,Ich hab dich lieb!'' ob er auch weiß was er gesagt hat ist eine Frage..

Mick ist so abenteuerlustig, er muss alles probieren wie ein Kleinkind.



Vor einigen Tagen hat er sich wieder gemeldet, er fragte ob wir uns treffen wollen? Ich sagte:,, Nein ich habe keine Lust mehr dein Mädchen für denn Spaß zu sein!'' Er war sauer auf mich, und

schrieb:,,Passt schon alles klar''. Ich antwortete:,,Was ist schon klar?''

Er darauf: Das mit uns, wir vergessen das alles und tun alls währe nie was gewesen!'' Ich war geschockt ich wollte nicht das alles aus ist, ich wollte und konnte nicht alles vergessen. Denn ich liebe Mick über alles!

Ich schrieb nach einer Weile zurück:,,Ich will und kann das alles nicht vergessen, ich habe Angst das du mich nur ausnutzt für das eine!''

Mit seiner Antwort hätte ich nie im Leben gerechnet. Er meinte:,, Ich nutze dich nicht aus ich habe Gefühle für dich!''

WoW....Herzrasen!!!!!

Ich Antwortete: ,,Ich habe auch Gefühle für dich, aber wie soll das jetzt weitergehen?''

Er Antwortete nach langer Zeit mit:,,Keine Ahnung''

Ich fragte ihn ob er mich liebt, er antwortete mit: ,,Nein, nicht wirklich''

Okee plötzlich hatte ich Tränen in den Augen. Ich fragte ihn dann was er für Gefühle für mich hat, er Antwortete mit, ich weiß nicht. Das ist wieder Typisch Mick, keinen Plan von Liebe.

Er muss es doch irgendwann Checken, aber das kann Ewig dauern. Und von einer Beziehung hielt er schon garnichts, das hat er mir von Anfang an gesagt. Aber ich will ihn umstimmen, ich

will die Frau sein für die er sich umstimmt!

Irgendwie vermiss ich das, ,,Was?'' uhh das war laut Gedacht denn meine Mom fragte. ,,Ähm Mom ich vermisse, vermisse das du mit uns Spatzieren gehst!'' Notlüge, meine Mom darf natürlich nichts davon wissen.






Nein!!!!!! Ich brauche dich!!

Sechstes und siebtes treffen!

Wir schliefen noch zwei weitere male miteinander. Wieder brachte er mich danach nachhause und wieder war es wunderschön.


Achtes Treffen!

Ich konnte kaum atmen als ich am nächsten Morgen aufwachte. Habe mich wieder mit Mick getroffen, es war anders, anders als alle treffen zuvor.

Ja wir haben es wieder getan aber dieses mal war es irgendwie anders als sonst immer. Es war das 4 mal

mit ihm.

Danach lagen wir nebeneinander und er fing plötzlich zu weinen an. Er redete endlich über seinen Unfall, das schlimme an der Sache ist das er Null komma Null weiß. Er weiß nicht wie es passiert ist er weiß nicht was dann pasierte. Ich erzählte ihm was ich darüber weiß. Doch dann kam der Schock für mich. Er sagte: ,,Ich bin froh das ich noch Arbeiten kann, ich währe im Rollstuhl gessesen oder Tot gewessen, aber nein Gott wollte das ich das Leben noch weiter lebe und so muss ich es aktzeptieren!''

Ich sagte das ich froh bin das er

noch am Leben ist. Er sagte:,,Lieber währe ich gestorben!'' Ok erster Schock für mich.

Er redete so wirres Zeug weiter über tot, leben, unfall und Selbstmord.......

Er erzählte mir das er schon oft daran gedacht hat das er sich Aufhängt, aber es nicht funktioniert hat.

Ich sagte zu ihm:,,Wenn du gehst geh ich auch''

Er:,,Wenn ich weck bin ist die erste Zeit für meine Famiele zwar etwas schwer, aber dann haben sie mich alle vergessen!''

Er sagte das so richtig mit ernst, ich

hatte Tränen in den Augen.

Ich sagte zu ihm das ich ihn nie im Leben vergessen kann, er sagte drauf:

,, Auch du wirst mich irgendwann vergessen, so als hätte ich nie gelebt''

Ich sagte ihm wieder das ich ihn nie vergessen werde!

Er:,, Ich werde mich aufhängen, dann gehts mir leichter, geht es allen leichter''!

Ich muss es verhindern!!!! Aber wie?

Ich fragte ihn um vom Themer abzulenken:,, Und hast du noch Gefühle für mich?'', ;, Ich weiß es

nicht'' ,;, Sag ja oder nein!'' ,;,Jein'' ,;, Sag jetzt!'' ,;, Ich weiß es nicht, keine ahnung, vielleicht trau ich mich es nicht sagen'' ,;,Ich weiß nicht ob ich recht habe, aber ich habe das Gefühl das du Gefühle für mich hast, Stimmt das?'' ,;, Keine Ahnung, ich kann es dir nicht sagen''.

Wir redeten noch eine Weile weiter und dann brachte er mich nachhause.


Am nächsten Tag schrieb ich ihn ob er sich treffen will, er wurde aufeinmal total komisch zu mir Blockte voll ab.

Wollte nichts mehr mit mir zutun haben und ich soll ihn für immer in Ruhe lassen. Ich war so traurig zog mich ihn mein Zimmer zurück. Es wurde immer mehr zum streit bis ich ihm was schrieb was ich gar nicht so gemeint habe. Ich schrieb ihn:,,Bring dich doch um wenn's dir dann leichter ist!'' Das war ein riesen Fehler. Er Schrieb zurück:,, Mir ist dann sicher geholfen'' ,;,Wenn du meinst, aber ich werde dich immer lieben und dich schrecklich vermisse''

,;, Ok, Falls wir uns nicht mehr sehen ''Winkendes Smiley''

Ich habe einen Fehler gemacht,

wenn er sich jetzt umbringt hab ich ihm dazu geraten.

Ich schrieb ihm:,, Tu es ja nicht! ich liebe dich!!''

Eine halbe Stunde keine Antwort kein Lebenszeichen........Doch dann schrieb er meiner Besten Freundin.....ok er hat mich verarscht.

Ich schrieb ihm:,, Verarsch wenn anderen nicht mich''

Er: ,, OK''




Eine Woche später schrieb ich ihn wieder. Er wahr noch immer so

Komisch drauf. Vlt lag alles am Vollmond den einen Tag nach unserem letzten Treffen war Vollmond, vlt war er deswegen so offen und redete plötzlich über denn Unfall.

Nach langem diskutieren sagte er mir endlich das er nur abblockt weil er Angst hat das es jemand herausfindet. Ok glaub ich ihm zwar nicht das nur das der Grund ist aber ja. Nächste Woche ist das Dorffest, da sehe ich ihn wieder. Ich vermisse ihn über alles.

Der Abschied!

Neuntes Treffen!

Das Dorffest. Es war schon spät und wirklich eiskalt ich hatte keine Jacke an. Ich wollte ihn sehen und das um jeden Preis. Ich schrieb ihn an und fragte ihn ob er sich mit mir treffen will. Er blockte zuerst ab doch dann konnte ich ihn überreden. Ich ging zum Treffpunkt und wartete. Plötzlich stand er hinter mir ich schrie fast vor Schreck doch ich konnte mich noch zurückhalten.

Wir redeten ein paar Minuten dann Küssten wir uns. Plötzlich hörten wir ein Geräusch, er stand auf und

schaute.

Ich ging zu ihm und wollte ihn Küssen doch er schubst mich weck. Ich fragte ihn was los ist, er meinte nur:,, Lass mich einfach in Ruhe!'' ,,Das geht einfach nicht mehr!'' Ich flehte ihn an und weinte ich sagte ihm das ich ihm brauche. Ihm lies das alles total kalt. Er wartete den perfekte Moment ab und ging davon. Ich schrie ihm nach er soll warten doch er ging einfach weiter tat einfach so als hätte er es nicht gehört. Ich schrie nochmal dann fragte er: ,,Was?'' Ich schrie: ,,Ich Liebe Dich!'' er meinte nur: ,,Das weiß ich eh''

Und er ging weiter und verschwand um die Ecke. Ich weinte ging zum Fest zurück und machte mich dann auf den Heimweg. 


Es war noch kälter geworden, ich zitterte, meine Zähne fingen an zu klappern. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch. Mein Gefühl sagte mir das er es ist doch ich hatte auch Angst. Ich sah zum Himmel hoch oben funkelten die Sterne. Da sah ich eine wunderschöne Sternschnuppe ich wünschte mir das alles wieder gut wird. Da war wieder das Geräusch zu hören. Ich drehte mich blitzschnell um zu hören wo es herkam. Es kam

aus dem Wald, ich war neugierig und ging dem Geräusch entgegen. Ich hatte Angst in den Wald zu gehen, doch ich ging, ich fühlte mich zu dem Geräusch hingezogen. Ich ging weiter und weiter. Und dann sah ich es, es war wunderschön.

Die Lichtung

Ich sah eine Brücke dahinter einen Weg aus Kerzen. Die kälte verschwand plötzlich, es fühlte sich an wie an einem warmen Frühlingstag. Ich ging über die Brücke, die Bäume wurden rosa, ich hatte noch nie in meinem Leben rosa Bäume gesehen. Es war wie in einem Märchenland. Ich folgte den Weg aus Kerzen, sie flakerten in allen Farben.

Bis ich auf einer Lichtung stand, ich wollte meinen Augen nicht trauen doch es war so schön. Ich hatte das Gefühl das ich träume, doch es war echt.

Ich sah einen See, einen kleinen Wasserfall, einen Steg. In mitten des See's war eine kleine Insel mit ein paar Bäumen darauf saßen ein paar Enten. Im See schwamen Seerosen in allen Farben. Auf ein paar schwammen Kerzen, wie kleine Boote. Ich folgte den Weg weiter bis ich zu einer kleinen Hütte kam, an den Wänden kletterten Pflanzen hoch.

Überall diese rosa Bäume. Neben dem See unter ein paar Bäumen stand eine kleine Bank darauf lag eine Decke. Der Wasserfall platscherte laut, eine unheimliche Ruhe. Das Gefühl der Freiheit. Ich hörte wieder

ein Geräusch es kam von der Hütte. Ich ging näher hin um zu sehen was es ist. Am Fensterbrett saß eine Katze sie schaute mich hilfesuchend an. Das Geräusch kam aus einem Kübel. Ich drehte ihn um, darunter war eine kleine schwarz, rote Katze. Sie war so süß, sie sprang mir in die Arme, ich meinte gehört zu habe das sie Danke sagte. Nein nur Einbildung dacht ich mir.

Die kleine Katze krallte sich fest an mich. Ich ging in die Hütte war neugierig ob jemand hier ist. Darin war ein Karmin das Feuer brand noch was heißt das noch jemand hier ist oder war.

In der hinteren Ecke stand ein Bett, davor ein kleines Sofa. In einer Ecke stand ein kleines Körbchen mit fünf weiteren Babykatzen drinnen. Alle schwarz bis auf die die ich hielt. Ich fragte mich immer wieder wer hier wohnte. An den Wänden waren Bilder von Wölfen und Wasserfällen.

Ich hörte ein knaken im Wald, ging aus der Hütte und sah am Waldrand einen weißen Wolf.



Die verwandlung

Er stand einfach so da, schaute mich an und rührte sich nicht von der Stelle.Ich hatte noch nie in meinem Leben zuvor einen Wolf in freier Wildbahn gesehen. Ich wusste nicht was ich tun sollte also setzte ich mich auf den Boden und wartete. Er wird mich schon nicht fressen dachte ich mir. Er kam näher, ich fing an zu zittern, ich dachte mein Leben ist in ein paar Sekunden aus. Doch er blieb ca. einen Meter vor mir stehen. Schaute mir tief in die Augen. Plötzlich machte es klick in meine Kopf, ich kannte diese Augen...

Mein Herz fing an wie wild zu klopfen. Es waren Mick's Augen!!

Konnte dieser Wolf Mick sein?

Nein unmöglich, in Filmen sind Werwölfe doch immer Monster.Wie kann ein Werwolf aussehen wie ein echter Wolf? Auch noch dazu so ein schöner Wolf. Ich stand langsam auf, der Wolf wich einen Schritt zurück. Ich wusste nicht warum aber ich sagte plötzlich ,,Mick?'' Der Wolf wich einen weiteren Schritt zurück, schaute dem Himmel endgegen und fing an zu heulen.

Ich hatte noch nie einen Wolf heulen gehört wen er so nah neben mir stand.

Seine Augen wurden braun. Ich wusste es, es ist Mick, Mick ist wirklich ein Wolf. Ich streckte die Hand nach ihm aus, wollte ihn berühren doch er wich einen weiteren Schritt zurück. Aufeinmal drehte er sich blitzschnell um und ging in den Wald zurück. Ich schrie im nach, keine Reaktion. Ich schrie:,,Mick,warte,bleib hier,ich weiß das du es bist!Ich weiß schon immer das du anders bist,bitte bleib hier...Mick, Ich liebe dich!''

Er verschwand hinter ein paar Bäumen.

Ich fing an zu weinen, da hörte ich ein seltsamen Geräusch, es hörte sich

an wie ein knurren. Ich ging wieder zurück zu der Hütte. Das kleine Kätzchen kam schon angerannt. Ich nahm es in den Arm und streichelte es. Ging in die Hütte und setzte mich auf das Sofa neben den Karmin. Da fiel mir ein ich sollte meiner Mom mal bescheid sagen, die macht sich bestimmt schon Sorgen. Es war schon kurz vor Mitternacht.Ich schrieb meiner Mom eine kurze SMS das ich bei Mira übernachte. Ich wollte hier bleiben wollte warten ob der Wolf bzw. ,,Mick'' nochmal kommt.

Meine Mom antwortete mit einem kurzen ,,OK,pass auf dich auf''

Ich war komischerweiße gar nicht

müde.

Auf einem Regal standen ein paar Glässer, ich nahm mir ein Glas und füllte mir etwas zu trinken ein.

Da knakten draußen ein paar Äste, ich stand wieder auf und ging zum Fenster, hinter den Bäumen konnte ich einen Schatten erkennen. Also ging ich wieder vor die Tür. Und da war er wieder dieser Wolf. Er hatte mich noch nicht bemerkt.

Plötzlich fing er an wie wild zu springen und zu knurren. Im Dorf schlugen die Glocken punkt zwölf Mitternacht. Wie aus dem nichts stand aufeinmal hinter den Bäumen Mick. Ich konnte nicht glauben was

ich gerade gesehen habe. Mick stand nur in Boxershort am Waldrand. Ich musste Husten, ich glaube es war weil er so da stand. Er drehte sich um und Blickte mir in die Augen.

Er hatte sich tatsächlich vor mir vom Wolf wieder zurück in einen Menschen verwandelt. Er ging auf mich zu.......

Der Kuss

Er blieb ein paar Meter vor mir stehen und schaute mir tief in die Augen.

Ich fing an zu weinen, wollte alles nicht wahr haben. Aber eigendlich hab ich es ja schon immer gewusst. Er brach das schweigen und fing an zu sprechen.

,,Es tut mir leid,ich wollte es dir schon immer sagen, aber ich wusste nie wie''

,,Du bist ein Werwolf, ein echter Wolf?''

,,Ja das bin ich'' ,,Warum?,Wie konnte das passieren?''

,,Es war der Unfall, wie ich wach wurde war ich so''

,,Aber wer hat dich so gemacht?''

,,Ich weiß es nicht''

,,Wirst du mir wehtun?''

,,Ich werde dir nie wehtun!, du bist die Liebe meines Lebens!''

WoW ich musste das erst verdauen, ich bin die Liebe seines Lebens.

Ich fragte:,,Echt?''

,,Ja, du bist die Liebe meines Lebens''

Ich musste wieder weinen aber nicht aus Angst oder so sondern aus freude.

Er nahm mein Gesicht in die Hände und Küsste mich, ich genoss den Kuss.

Wir gingen zum See und setzten uns dort auf die Bank. Ich fragte ihn über die Lichtung aus.

,,Was ist das hier?''

,,Meine Lichtung,ich nenne sie Mitsuhra.Mein Großvater hat sie damals gekauf, jetzt gehört sie mir''

,,Lebst du hier?''

,,Nur ab und zu, meistens an Vollmond, hier kann ich mich verstecken''

,,Es ist wunderschön hier!''

,,Ich weiß,ich liebe es hier zu sein''

Das Kätzchen kam angerannt, ich nahm es hoch und knudelte es.

,,Gefällt sie dir?''

,,Ja,ich find sie voll süß''

,,Sie gehört dir wenn du willst, aber pass gut auf sie auf sie ist etwas besonderes''

,,Echt?, was besonderes?''

,,Ja,sie ist magisch''

,,Genau so magisch wie du''

,,Ja. Mila ich muss dir was sagen''

,,Was?''

,,Mila, ich liebe dich''

,,Ich liebe dich auch Mick!''

Mick küsste mich........

Die nacht mit dir

Wir küssten uns immer wieder. Er sagte zu mir:,,Komm wir gehen ins Wasser''

Ich antwortete mit einem ,,Ja''.

Ich nahm seine Hand und wir gingen in den See, ich hätte gedacht dass das Wasser kalt sein wird, aber das war es nicht es war ausergewöhnlich warm.

Wir setzten uns auf einen Stein im Wasser und küssten uns immer öfters. Es war wie in einem Märchen. Er zog mir mein T-shirt aus und die Küsse wurden immer romantischer und wilder. Er umarmte mich immer

wieder.

Ich wollte dass das was gerade passiert nie mehr endet.

Der Mond schien hell, es war wieder einmal Vollmond.

Ich sagte zu ihm ,,Du bist wunderschön als Wolf''

,,Du bist immer wunderschön''sagte er darauf.

Irgendwann hob er mich hoch und wir gingen in die Hütte, es war so romantisch der Karmin brannte noch immer. Wir legten uns auf's Bett und küssten uns immer heftiger. Es wurde mehr und mehr. Bis wir irgendwann komplett nackt nebeneinander lagen. Ich wusste das es passieren wird. Es

war nicht das erste mal aber es war anders als je zuvor.

Als ich am Morgen erwachte schien die Sonne schon hell durch's Fenster.

Er lag neben mir, er war so schön.

Ich wusste,mein Herz wusste das ich ihn liebe.

Die kleine Katze kam zu mir ins Bett gesprungen und knudelte sich neben mir in die Decke.

Da hörte ich draußen ein Geräusch....


Sein rudel

Mick sprang aus dem Bett und nahm meine Hand. Er sagte zu mir ,,Sei leise und versteck dich''

,,Warum?''

,,Frag nicht mach es einfach, Bitte''

Ich kletterte unter das Bett, Mick verlies die Hütte, hinter ihm knallte die Tür zu.

Ich hörte draußen ein knurren, ich wollte wissen was da draußen ist.

Also kletterte ich aus meinem Versteck hervor und ging leise zum Fenster.

Draußen standen vier Wölfe und vor ihnen Mick. Er redete mit ihnen. Ich hörte wie er sagte ,,Es ist niemand hier,ich bin alleine, Bitte glaub mir Eva''

Eine graue Wölfin knurrte ihn an.

Ich hätte nie gedacht das es bei uns so viele Wölfe, Werwölfe gibt.

Ich hörte wie Mick immer wieder Namen sagte wie ,,Andy''; ,,Luce''; ,,Eva'' und ,,Jenny''

Jenny, Jenny ist doch seine Schwester. Mick's Schwester ist auch ein Werwolf?

Und Andy und Luce sind doch seine besten Freunde. Es sind alle Werwölfe das ist sein Rudel.

Ich ging einen Schritt auf die Seite da fiel plötzlich eine Glasflasche um.

Oh nein das war zu laut, ich schaute aus dem Fenster und sah das die graue Wölfin direkt auf die Hütte zukamm...

Angst war mir ins Gesicht geschrieben....



Der kampf

Ich versuchte so schnell wie möglich wieder unter das Bett zu kommen doch da ging die Tür schon auf. Ich fing an zu schreien. Die Wölfin kam näher und knurrte mich an.

Hinter ihr sah ich wie sich Mick in einen Wolf verwandelte. Der weiße Wolf, Mick ging von hinten auf sie los. Er war aber leider zu langsam, sie packte mich und biss mich. Ich schrie vor Schmerz auf. Blut tropfte aus meiner Schulter. Mick stürtzte sich auf sie und schleuderte sie aus der Hütte.

Ich setzte mich auf das Bett und drückte die Decke auf die Wunde. Bin in Minuten

war die Decke auch mit Blut voll und es tropfte weiter. Draußen war ein lautes knurren und quitschen zu hören. Plötzlich wurde es leise....

Mein schmerz

Ich war am ende meiner Kräfte, konnte nicht mehr. Das Blut tropfte noch immer aus meiner Schulter.

Mick kam als Mensch in die Hütte gestürmt und sagte ,,Mila, es tut mir leid''

Ich konnte nicht antworten, ich war zu schwach.

Er bemerkte erst jetzt meine Verletzung.

,,Oh nein, Mila du musst zum Artz''

,,Was soll ich den sagen?''

,,Ich weiß nicht, sag ein Hund hat dich gebissen''

,,Ich kann nicht alleine,ich bin zu schwach''

,,Ich kann nicht mit dir kommen''

,,Warum nicht?''

,,Mein Rudel wartet draußen, du must jetzt gehen''

,,Mick ich bin verletzt,ich verblute!''

,,Ich weiß Mila, aber es geht nicht''

,,Geh sonst verletzen sie dich nocheinmal''

Ich ging aus der Hütte und schlug den Pfad richtung Brücke ein


Das verschwinden

Das Bluten wurde leichter.

Ich fing an zu laufen an den erloschenen Kerzen vorbei. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch, ich drehte mich um da kam die kleine Katze dahergerannt.

Ach ja Mick hat ja gesagt das sie mir gehört.

Ich nahm sie in die Hand, da endeckte ich an ihr eine Halskette mit einem Wolfanhänger und einen kleinen Brief.

Ich öffnete den Zettel und fing an zu lesen:

Hi Mila :*

Es tut mir alles so leid!

Die Nacht mit dir war wunderschön.

Ich werde dich nie vergessen.

Ich glaube ich mag dich ein bisschen mehr alls ursprünglich geplant.

Sagen wir mal so ,,Ich liebe dich''

Jeden Abend um 11:33 Uhr werde ich diese Worte für dich heulen.

Diese Kette gehört dir das du mich auch nie vergisst! Und die Katze gehört auch dir was ich dir ja schon gestern gesagt habe. Sie ist keine normale Katze sie ist Magisch. Wenn du gut zu ihr bist wird sie dir Nachrichten übermitteln die ich in Gedanken an dich sende.

Nenn sie so wie du willst.

Ich verspreche dir eins: Meine Seele gehört nur dir und mein Herz auch.

Wir werden uns irgendwann wieder

sehen.

Ich liebe dich mein Engel.

In Liebe dein Mick <3

P.S. You're beautiful white Wolf


Ich hatte tränen in meinen Augen, das soll bedeuten das ich Mick nicht mehr sehen kann. Ich steckte denn Zettel und die Kette in meine Hosentasche, nahm die Katze in die Hand und rannte aus dem Wald. Bevor ich über die Brücke rannte meinte ich gehört zu haben das ein Wolf heult.

Zuhause angekommen bekamm meine Mom fast einen Herzenfakt, erstens wegen dem ganzen Blut und zweitens wegen der Katze.

Ich sagte zu meiner Mom ,,Mom ein Hund hat mich gebissen, aber es ist nicht so schlimm nur ein Kratzer''

,,Für einen Kratzer ist das ganz schön viel Blut, lass mal sehen''

,,Nein Mom es ist nicht so schlimm ich werde mir eine Salbe darauf und dann werde ich einen Verband herum machen.''

,,Ok, und wer ist das?''

,,Ähm, ich hab die kleine gestern Abend gefunden''

,,Die bleibt aber sicher nicht hier!''

,,Ach Mama, Bitte''

,,Ok, aber du bezahlst das Futter selbst!''

,,Ja Mom das mach ich''

,,Wow, das du mal was von deinem Geld ausgiebst''

,,Ja Mom, Mensche ändern sich eben''

,,Jaja meine kleine wird erwachsen''

,,Ja''


Ich ging in mein Zimmer zog mich um und versorgte meine Wunde.

Ich legte den Brief von Mick unter meinen Kopfpolster und legte die Kette um meinen Hals, sie war wunderschön.

Ich legte mich in mein Bett und fing an zu weinen. Die tatsache das ich Mick nie mehr sehen werde machte mich fertig. Dazu noch schmerzte die Wunde.

Irgendwann kamm das Kätzchen zu mir und schmiegte sich an mich. Also so fühlt sich vermissen an....





Ohne dich...

Ich hatte wohl verschlafen, denn wie ich aufwachte war es schon sechs Uhr abends. Meine Mom klopfte an der Tür

,,Mila, Essen ist fertig''

,,Was gibt es?''

,,Steak mit Gemüse''

mein Magen machte bei ''Steak'' einen knurrer.

,,Ja ich komme gleich''

Also ging ich hinunter in die Küche.

Der Tisch war schon gedeckt. Ich setzte mich hin und legte mir zwei saftige Steak's auf mein Teller und einen kleinen Löffel Gemüse.

Nils kam in die Küche gelaufen und umarmte mich.

,,Mila wo warst du denn?''

,,Nils ich habe bei einer Freundin übernachtet''

,,Und wo warst du heute?''

,,Ich war hier, in meinem Zimmer und habe geschlafen''

,,Mila ich muss dich was fragen''

,,Ja?''

,,Wie heißt dein Freund?''

,,Ähm, ich habe keinen Freund!''

,,Doch der große mit den baunen Haaren!''

,,Das ist nicht mein Freund''

,,Warum hast du ihn dann geküsst?''

,,Hab ich nicht!''

Genau in dem Moment kam meine Mom in die Küche und fragte ,,Was hast du nicht?''

Ich musste überlegen was ich jetzt sagen sollte.

,,Den Käfer hat sie nicht sprechen gehört'' sagte Nils.

,,Ja, Nils hat mich gefragt ob ich den Käfer beim Fenster auch sprechen gehört habe''

Meine Mom nickte nur.

Als ich fertig gegessen hatte ging ich wieder in mein Zimmer, die Katze wartete schon auf mich. Ich gab ihr etwas zu fressen und setzte mich dan zum PC.

Ich gab Werwölfe ein, dann Wölfe

aber niergends stand irgendetwas brauchbares.

Ich ging zum Fenster, der Mond war noch fast voll. Da hörte ich das heulen, ich blickte schnell auf die Uhr. Zwölf uhr drei und dreißig.

Als das heulen aus war, sagte ich in die Nacht hinaus,,Ich liebe dich auch!''

,,Und ich vermisse dich so sehr!''

Hinter mir stand die kleine Katze auf und ich hörte ein ,,Ich vermisse dich auch!''

Wow es stimmt sie kann seine Nachrichten vermitteln. Ich nenne sie ,,Hope''

Hope übersetzt Hoffnung, Hoffnung

das ich ihn wieder finde....

die gerüchte

Am nächsten Tag war ich am Weg in die Arbeit, da fragte mich eine ältere Dame wirklich ob ich schwanger bin. ich antwortete mit einem wütenden ,,Nein'' und ging weiter. Kaum eine Straße weiter wurde ich schon wieder gefragt. Ich fragte die Dame ,,Wie kommen sie darauf?''

Sie antwortete ,,Ich habe es gehört''

,,Und woher?''

,,Alle reden davon!''

,,Achja, und wer soll den der Vater sein?''

,,Naja, dieser komische Mick!''

,,Nein das stimmt alles nicht''

,,Okee, dankeschön''

Als ich nachhause kam erzählte ich alles meiner Mom, sie lachte nur.

ich werde woll in Zukunft nicht mehr fortgehen.


Und es wurde wieder Nacht und das heulen begann um punkt genau 11:33Uhr.

Mir wird immer mehr klar das ich ihn vermisse.

Meine angst

Ich musste in den Tagen immer wieder nachdenken.

Kann es denn nicht wirklich sein das ich schwanger bin?

Wenn ich mich recht erinnere haben wir in der einen Nacht nicht Verhütet. Ach egal nicht weiter drüber nachdenken.

Ich habe schon zwei Tage kein heulen gehört und wenn ich Hope frage antwortete sie auch nicht. Ich werde morgen im Wald also in Mitsuhra nachschauen.

Die Wunde schmerzte noch immer.

Es war inzwischen der Winter

gekommen, doch leider hat es noch nicht zu schneien begonnen. Es würde woll noch eine Zeit dauern.......

wo bist du?

Ich ging früh weck, zu meiner Mom sagte ich das ich mit Hope zum Tierarzt gehe.

Ich ging in den Wald, über die Brücke bis ich in Mitsuhra angekommen war. Dort ging ich in die Hütte. Doch keine Spur von Mick. Also ging ich wieder aus den Wald raus und machte mich auf den Weg zu Mick's Haus. Doch dort war er auch nicht. Also fragte ich Hope die wie ein Hund neben mir her rannte.

,,Hope sag mir wo Mick ist!''

,,Ich komme nicht mehr''

,,Warum?''

,,Ich kann nicht du musst ohne mich klarkommen, du musst mich vergessen!''

,,Nein das kann ich nicht!!''

Doch es kam keine Antwort mehr.

Ich machte mich weinend auf den Weg Nachhause.

Zwei Wochen waren vergangen und an keinen Abend hörte ich ein heulen.

Ich musste ihn vergessen......

die neue liebe

Ich war wieder mal auf dem Weg in die Arbeit, da rempelte mich plötzlich jemand an.

,,Sorry''

,,Schon okee''

,,Mein Name ist Faby''

,,Ich bin Mila''

,,Hallo Mila''

,,Hallo Faby''

,,Wie alt bist du?''

,,17,du?''

,,18''

Er ist irgendwie süß, blonde Haare, blaue Augen und ein voll süßen lächeln.

Wir unterhielten uns noch eine Weile.

Es schien zu funken.

Ich glaube ich habe mich endlich in jemand anderen verliebt.

Meine Wunde schmerzte wie verrückt.

Nach einer Weile reden gab mir Faby plötzlich einen Kuss.

Ich erwiederte den Kuss und so standen wir Arm in Arm noch eine Weile da.

Konnte ich endlich Mick vergessen??

Faby fragte mich zwei Tage später ob wir zusammen sind. Ich antwortete ,,Ja, aber ich will es langsam angehen!''

,,Ja, das verstehe ich voll und ganz'' antwortete Faby.


So ging es zwei Wochen weiter, bis ich eines Abends mit Faby im Bett lag und

aus ein paar küssen immer mehr wurde. Ich blickte auf die Uhr es war 11:33, mein Blick viel schnell zum Fenster, das offen stand. Faby fur mir mit der Hand in die Hose, das wurde mir zu viel, ich Sprang auf und rannte zum Fenster. Da hörte ich es seit langem wieder das heulen, Mick.

Aber es hörte sich nicht nach diesem ,,Ich liebe dich'' heulen an sondern wütend. Faby kam zum Fenster und fragte was ich habe. Ich sagte ,,Nichts, mir geht das alles zu schnell, ich muss ein bisschen raus''

,,Aber es ist Nacht''

,,Das ist mir egal und wehe du folgst mir!''

,,Ok, aber pass auf dich auf''

,,JA''

Ich musste zu Mick, jetzt und auf der Stelle.

Also ging ich raus und machte mich auf den Weg. Hope folgte mir wieder einmal wie ein Hund.

im wald

Ich ging in den Wald, bei der Brücke angekommen hörte ich schon den Wasserfall platschern.

Die Kerzen brannten wie in der Nacht als ich das erste mal hier war.

Ich ging auf die Hütte zu, aber es sah aus als ob niemand hier war. Also ging ich zum See und rief laut ,,Mick'', keine Reaktion. Ich setzte mich auf die Bank und schrie nocheinmal.

Bis aufeinmal ein weißer Wolf aus den Wald kam. Ich ging auf ihn zu und streichelte ihn.

Ich sagte:,,Mick,ich finde dich als

Wolf zwar süß aber könntest du dich bitte zurück verwandeln?''

Wie aus dem nichts stand plötzlich Mick vor mir. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er sagte ,,Was machst du hier?''

,,Ich hab nach dir gesucht!''

,,Warum, ich hab dir doch gesagt wir dürfen uns nicht sehen''

,,Aber ich muss dir was sagen''

,,Ich weiß es''

,,Was weißt du?''

,,Das mit diesem Faby!''

,,Ja ich bin mit ihm zusammen''

,,Liebst du ihn?''

,,Ja!''

,,Nein tust du nicht''

,,Doch''

,,Mach mir nichts vor!''

,,Mach ich ja nicht!''

,,Doch, wenn du ihn lieben würdest wärst du nicht hier!''

,,Stimmt''

,,Mila bitte lass dich von ihm zu nichts drängen!''

,,Ja''

Meine Wunde fing aufeinmal voll zu schmerzen an. Mick merkte es sofort.

,,Mila zeig her!!''

Ich zeigte ihm meine Schulter. ,,Oh nein''

,,Was ist?''

,,Nichts, wie geht es dir?''

,,Ich hab schmerzen und ich weiß

nicht wie das alles weiter gehen soll''

,,Ach Mila ich liebe dich sooooo sehr!!''

der geheime kuss

Ich wusste nicht was ich antworten soll, also legte ich meinen Kopf an seine Brust. So standen wir noch ein paar Minuten da, dann sagte er:,,Komm wir gehen in die Hütte''

Ich antwortete mit einem ,,Ja''

Wir gingen in die Hütte und setzten uns auf das Sofa.

Ich lag ihn seinen Armen, da wusste ich es wieder ,,Ich liebe dich!'' ich sagte es obwohl ich es nur denken wollte. Er rieß die Augen auf und sagte: ,,Ich dich auch Mila!''. Er lachte, zog mich zu sich und küsste mich. Ich sagte zu ihm das ich heute

Nacht hier bleibe, er war einverstanden. Wir kuschelten uns im Bett zusammen. Er fing an zu reden ,,Mila, ich verspreche dir, egal was kommt ich werde dich immer lieben!''

Ich küsste ihn, da viel mir Faby ein.

,,Oh nein, ich darf dich nicht küssen ich bin...''

,,Mit Faby zusammen'' sprach er mir ins Wort.

,,Okee, es darf keiner erfahren!''

,,Ja, was in Mitsuhra passiert bleibt auch in Mitsuhra!''

,,Ok''

Ich küsste ihn wieder und wieder, bis wir einschliefen.


Als ich am Morgen erwachte war Mick weck, alles was noch hier war war ein Brief neben mir auf dem Bett und eine rote Rose.

der brief!!

Ich fing an den Brief zu lesen....


Liebe Mila <3

Wenn du diesen Brief liest werde ich schon weck sein, aber du hast ja ,,Hope''.

Ich bin mit meinem Rudel auf einer Reise. Ich wollte es dir sagen aber ich wusste nicht wie. Ich hoffe du kannst mir je verzeihen?

Ich werde in ca. 1-2 Monaten wieder hier sein, aber ich werde für dich jeden Abend heulen egal wo ich bin!

Liebste Mila, Ich liebe dich so sehr! <3

In Liebe dein Mick *-*

P.S. You're beautiful white Wolf :*

Krank!

Mir tat es ziemlich weh das er jetzt weck ist, aber ich konnte es nicht mehr ändern.

Es ist nun eine Woche her, mir geht es so verdammt schlecht.

Erstens schmerzt meine Wunde immer noch und zweitens muss ich mich ständich übergeben.

Wie gerade vor fünf Minuten. Meine Mom kam ins Zimmer und fragte mich:,,Mila kann es sein das du doch schwanger bist?''

,,Ähm, Mom ich weiß es nicht!''

,,Hast du mit Faby ohne Verhütung geschlafen?''

Wenn ich sage nein ich habe noch nie mit Faby geschlafen kommt es auch blöd, also sagte ich:,,Nein aber die Dinger sind auch nicht immer Sicher!''

,,Stimmt, wir gehen morgen zum Arzt und kaufen einen Test!''

,,Ok, aber Mom was ist wen?''

,,Dann helfe ich dir natürlich, wenn du das Baby überhaupt willst.....?''

der test!!

Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Arzt. Der Arzt meinte:,,Jaja Mila, wir wussten es schon lange''

,,Nein der ist nicht für mich!'' sagte ich.

,,Achso , Achso und ich dachte der Mick hätte auch mal Glück im Leben''

Meine Mom schaute mich erschrocken an und sagte:,,Mila was ist da gemeint?''

,,Nichts, die meinen alle ich habe was mit Mick''.

,,Und hast du!''

,,Nein!''

Zuhause angekommen ging ich sofort den Test machen. Wärend ich auf das Ergebniss wartete dachte ich nach.

''Wenn es jetzt positiv anzeigt ist Mick der Vater meines Babys, wie würde er reagieren!''

''Was würde ich Faby sagen!''

Da stand schon das Ergebniss am Test:


/ /

Zwei Striche!!


Ich sah nach was das bedeutet....

// = Schwanger!

/ = Nicht Schwanger!



SCHWANGER!!!

Der Schock saß tief in mir!

Ich bekomme ein Baby von Mick!

Ich ging weinend zu meiner Mom, sie umarmte mich und sagte:,,Mila, das schaffen wir schon!''

Ich fragte mich nur wie es jetzt weiter gehen soll..........


ENDE

Sorry Le

ute für die Rechtschreibfehler aber es ist mein erstes Buch das ich schreibe!

Ich hoffe es gefällt euch den es ist ein Zweiter Teil in Planung!

Bitte wenn du wissen willst wie es

weiter geht schreib deine Meinung dazu in die Kommentare!

Danke

LG.Misch21

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DerBei Bestes buch ever liebe misch
ps du kennst mich
Lg DerBei
Vor langer Zeit - Antworten
misch21 Danke :)
Teil 2 ist zum Teil drinnen und teil 3 kommt auch bald
lg. You're beautiful black wolf Mila
Vor langer Zeit - Antworten
Fynx89 Mir gefällt die Idee und auch die Story selber, aber leider sind auch ein paar Rechtschreibfehler, aber da die Story so spannend ist übersehe ich sie mal ;) aber wenn du wirklich jemanden brauchst der Betaleser ist, melde dich im Forum, da wird dir sicher geholfen und alle sind da sehr freundlich.
Ich hoffe sehr das es weitergehen wird.

Liebe grüße
Vor langer Zeit - Antworten
misch21 Danke für dein Kommentar :)
Der nächste Teil kommt bald er ist schon fast fertig freu dich auf den 3 und vierten denn auch die sind schon in Arbeit:)
LG. Misch
Vor langer Zeit - Antworten
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