Kurzgeschichte
Herr Dredre und seine Fee

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"Herr Dredre und seine Fee"
Veröffentlicht am 27. September 2014, 28 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin ein aufgeschlossener Mensch mit vielen Interessen, z. B. Wandern, Schreiben, Lesen, Kultur, Musik hören. Sehr gerne gehe ich ins Theater oder verbringe einen Abend in Büchern schmökernd ... Lieblings-Musik: Klassik, 60er, Independent, Metal. Lieblings-Filme: Who's afraid of Virginia Woolfe?, Star Wars, alles von Fellini und Wenders ...
Herr Dredre und seine Fee

Herr Dredre und seine Fee

Herr Dredre und seine Fee

Cogito ergo sum.

„Wie, Sie können sich nichts darunter vorstellen?

Jetzt aber flugs! Bilden Sie sich ein, Sie könnten morgens einfach ausschlafen, wenn Sie müde sind ohne auf Arbeitszeiten oder feste Termine zu achten. Wäre das nicht wunderbar? Den Wecker klingeln zu lassen, das Telefon läuten zu lassen und die Ehefrau, die ständig versucht, Sie zu wecken, einfach mal nicht zu beachten? Und das alles ganz ohne Folgen ohne irgendwelchen Streit heraufzubeschwören. Wäre das

nicht toll? Ja, sicher ich verstehe Ihren Einwand. Und ja, ich weiß auch es ist unmöglich, diesen Traum wahr werden zu lassen. Sie als Wissenschaftler werden mir sicher tausend Beweise dafür liefern können.

Doch glauben Sie mir und vergessen Sie alle Theorien, logischen Schlussfolgerungen und Gesetze, denen wir unterworfen sind. Glauben Sie mir, Herr Dredre: die Utopie und der Traum das sind die einzigen Dinge, die uns Menschen noch geblieben sind. Warum nicht einfach mal träumen und alle Sorgen vergessen? Denn wer träumt, ist kein Feigling, wie manche annehmen, nur weil er aus der Realität flieht. Nein wer

träumt, der flieht gar nicht, sondern er vergisst die Realität lediglich für eine kurze Zeit. Bevor Sie gehen, mein Freund: irgendwann heute Nacht, vielleicht schon morgen, vielleicht erst in einem Jahr doch irgendwann, Herr Dredre, zu einer ganz bestimmten Zeit, da werden auch Sie noch träumen da bin ich mir hundertprozentig sicher. Und spätestens dann werden Sie wissen, dass ich Recht hatte... Und grüßen Sie mir Ihre Frau Gemahlin!“

Herr Dredre war wohl so beeindruckt von meinen Ausführungen gewesen, dass er schon in der nächsten Nacht ganz ungewöhnliche Dinge träumte bei ihm so etwas wie ein Jahrhundert-Ereignis. Als

er mir am nächsten Tag davon erzählte, da konnte ich es zunächst gar nicht fassen. Herr Dredre, den ich immer als todernsten, nüchternen Wissenschaftler erlebt hatte plötzlich ein Träumer? Aber es war wirklich so, denn die Geschichte, die er mir erzählte, die konnte er nicht einfach so erfunden haben. So etwas kann man nur selbst erleben, oder träumen.

Herr Dredre berichtete, und es schien mir kein Traum, als eher ein Märchen zu sein:

„Es war einmal ein Prinz, der war so schön, und er lebte in einem Königreich, das war schon lange Zeit vor uns als es noch Märchen, Elfen und Feuer speiende

Drachen gab. Sein Königreich war eines der größeren: wohlhabend, mächtig und unbeschreiblich wunderbar. Sanfte Hügel schwangen sich um die Tallien lieblicher Täler und glitzernde Flüsse fanden ihren Weg durch diese himmlische Herrlichkeit beschienen von der frühen Morgensonne. Himmelhohe Berge und grasgrüne, satte Ebenen breiteten sich diesseits und jenseits dieser Märchenlandschaft aus, aber noch hatte die Pracht des Reiches kein Ende. Denn zehn Monate im Jahr wurde es von den warmen, goldenen Strahlen der Sonne verwöhnt, und es glänzte dann wie der Himmel selbst; im Winter, wenn die Vögel nach Süden ziehen, da war es nicht trist oder leer,

sondern lag da, begraben unter jener romantisch-weißen Schneedecke, unter der es sich so schön träumen lässt.

Auch der Prinz lag so manches Mal im weißen Schnee, wollte träumen, und gar nichts weiter. Er dachte sich: eine Welt voller Träumer, das wäre wohl eine perfekte Welt! Und so träumte er von der Welt da draußen, wie gut es den Leuten doch ergehen musste, so ganz ohne höfische Regeln und frei in allem: sie konnten ja tun, was ihnen einfiel; da war niemand, der sie in ihrem Eifer einschränkte. Niemand, der beständig über sie wachte wie ein kleines Kind. Und keiner, der sich ,König oder ,Vater schimpfte. Doch am meisten von all

diesen freien Menschen reizten ihn die Töchter seiner Untertanen. Denn keine Prinzessin in der ganzen weiten Welt war so frei wie diese.

Sie waren ja auch unbeschreiblich schön schöner als so manche Frau von Adel. An manchen Tagen, wenn es besonders heiß war, da ließen sich die hübschen Maiden sogar dazu hinreißen, ihre Kleider abzulegen und im See ein Bad zu nehmen ihre sanften Rundungen, ihr Liebreiz! Auch der See, bei dem der Prinz sich immer versteckt hielt, der war so schön, und glatt wie ein Spiegel. Man konnte meinen, man wäre weit hoch über den Wolken, und da schwämmen vollkommene Engel durch das Wasser,

gerade zwischen den Pforten des Himmels.

Der Prinz verweilte dort immer, wenn er gerade nicht seine königlichen Verpflichtungen einhalten musste die waren so grausam und sein freigeistiges Gemüt verging jedes Mal vor Langeweile beim ,Königlichen Dinieren, oder wenn ,Königlicher Besuch erschien. Das war immer so ernst!

In seiner seltenen Freizeit besuchte er also das einfache Volk des Landes, wozu er sich wie einer von ihnen verkleidete. Hier wollte er das Leben genießen, in vollen Zügen; und die Abenteuer erleben, welche ihm beim väterlichen Hofe nicht gestattet waren. Doch leider erkannte

man bereits beim ersten Hinschauen, dass er von hohem Rang sein musste. Denn er verstand nichts vom Verkleiden, noch verstand er es, sich wie ein gewöhnlicher Untertan zu benehmen in dieser Hinsicht war der Prinz etwas ungelernt.

Aber bei Hofe lernt man ja auch nur die wichtigen Dinge des Lebens! Und so endeten seine ,Abenteuer für gewöhnlich in einem großen Fiasko, denn seine Untergebenen waren arm; und sie alle wollten nur des Prinzen Geld und betrogen ihn, wie es nur ging denn sie beherrschten alle Tricks. Schon bald hatte der Prinz genug von alledem und wollte aufhören, die Töchter des Landes

zu besuchen, das Abenteuer zu lieben und seinen Traum wahrzumachen sich mit einem der hübschen Mädchen aus dem Fluss zu vermählen , da erschien ihm des Nachts, als er gerade an nichts bestimmtes dachte und hinaus auf den Mond schaute, der sein Licht, das nicht wärmen wollte, auf die Welt verbreitete in diesem Augenblick erschien ihm eine Fee. Woher sie kam, das sah er nicht, obwohl sie doch durchs Fenster gekommen sein musste.

Aber sieh doch! Die Fee sah überhaupt nicht aus wie eine Fee denn eher glich sie mit ihrem krummen Buckel und dem krustigen, verdreckten Gesicht einem armen, alten Bettelweib; das musste wohl

gerade vom Palasttor hier hineingeschlichen sein! Der Prinz war auch schon drauf und dran, aus voller Kehle um Hilfe zu rufen, aber er brachte keinen Ton hervor. Denn die Fee war eine wirkliche Fee, und sie hatte ihm rechtzeitig mit Zaubermacht seine Stimme genommen. „Hallo.“ begrüßte sie ihn daraufhin.

„Ich bin deine Fee,“ sagte sie. „Was immer du dir auch wünschst es soll in Erfüllung gehen.“ Dann schaute sie sich erst einmal in dem großen Zimmer um und erforschte jede Ecke, zündete den prächtigen Kamin an, und warf sich auf das große Sofa, das in der Mitte des Raumes stand. Sie lachte. Der Prinz

klebte an seinem Bett er wollte fliehen oder wenigstens diese Alte hinterrücks niederschlagen, doch es gelang ihm nicht. Denn auch das hatte die Fee mit ihrer Zauberkraft schon vorher bedacht, und hatte bewirkt, dass der Prinz sich nicht eher wieder vom Bett rühren könnte, als bis er seine Lektion gelernt hätte.

„Na ja, für immer möchte ich nicht hier wohnen,“ meinte die Alte, „vielleicht ein paar Monate. Ist ja ganz nett hier drin.“ Sie schaute sich noch einmal um, drehte sich dann aber ruckartig zum Prinzen, und mit einer plötzlichen, wild kreisenden Armbewegung und feurig-brennenden Augen rief sie aus, drei

Worte nur: „Kaz! Kar! Kaz!“ Der Prinz verstand nicht. Er dachte, das wäre ein Zauberspruch, und schaute verdutzt...

So begannen die phantastischen Abenteuer des Prinzen; und sieh! hierbei blieb er immer auf seinem Bett sitzen, und nur um ihn herum passierte alles woran der Prinz auch dachte: es erschien und wurde wahr.

Zuerst wünschte er sich nichts sehnlicher, als aufzustehen, hinauszurennen, die Wachen holen zu lassen und diese impertinente, gottverdammte Hexe in den Kerker werfen zu lassen. Doch die Fee war schneller, und Schwuppdiwupps! da lag der Prinz selbst gefesselt und

angebunden in seinem eigenen Kerker. Ein Wächter lachte spottend auf ihn herab: „Ha! Bist du endlich geschnappt worden. Das geschieht dir Recht. Ha! Ha! Morgen bist du nichts als ein Häufchen Asche.“ Mit diesen Worten stieß er das Gitter der Zelle zu und der Prinz war allein im Dunkel der Nacht aber war es überhaupt Nacht? Der Prinz konnte es nicht feststellen, denn seine Zelle hatte keine Fenster. Es stank dort, roch nach Exkrementen, und es war so dunkel!

Der Prinz fragte sich, wie er bloß hierher gekommen war. Da erschien in einem hellen Lichterkreis die Fee, und seltsamerweise räkelte sie sich noch

immer auf dem Sofa, das doch eigentlich im Zimmer des Prinzen stehen musste. Aber jetzt stand es auf einmal mitten im Kerker, und die Alte sagte: „Tja, mein Lieber. Du wolltest ja, dass alles in Erfüllung geht, was du dir wünschst. Das hast du nun davon; aber sag: warum hast du dir so etwas gewünscht? Na ja meine Sache soll es nicht sein... Doch schau! In Wirklichkeit bist du gar kein Prinz. Das hast du die ganze Zeit nur geträumt, nicht wahr? Ist ja auch kein Wunder, wenn man so heruntergekommen ist wie du, dass man anfängt zu träumen, von besseren Welten, Abenteuern und so weiter...“

Urplötzlich sprang sie vom Sofa auf:

„Bah, stinkt das hier!“, meinte sie, als ob sie den üblen Geruch hier unten erst jetzt wahrgenommen hätte. „Nichts für ungut, mein Liebster, aber ich muss hier raus, bevor...“ Aber die Fee kam nicht mehr rechtzeitig fort; und sie war so freundlich: denn das, was man hierzulande auf dem WC zu tun pflegt, tat sie in des Prinzen Schoss hinein sie erbrach sich.

Und der Prinz starrte angewidert auf seine besudelten Kleider. „Was zum Henker ist passiert?“, entfuhr es ihm; denn jetzt erst war er sich sicher, dass er sich nicht in einem Alptraum befand, wie er zuerst angenommen hatte, sondern im wahrsten Sinne des Wortes mitten in der

schmutzigsten aller Realitäten saß der schmutzigsten, die er sich vorstellen konnte. Die Fee schmunzelte verschmitzt, sagte „...“ und verschwand.

Da war der Prinz mit sich und der Welt allein, viele Stunden lang, und er konnte sich nicht bewegen, denn die Fee hatte ihn ja verzaubert. Aber wenigstens seine Stimme hatte er wieder, und ein großes Mundwerk führte er; schließlich war er ein Prinz! Doch niemand wusste das, und so erregte der Mann von Adel großes Aufsehen und fand sich schon zwölf Stunden früher als geplant auf dem Scheiterhaufen in der Stadt wieder, wo ihn viele Leute vom Marktplatz her angafften und brüllten. Gerade wurde das

Feuer angezündet, und langsam krochen die Flammen höher, immer höher das Gehölz hinauf, und die Füße des Prinzen wurden zunächst warm und dann immer heißer, bis die Zehenspitzen vom Feuer schon angesengt waren.

Doch zum Glück erschien in ebendiesem Augenblick abermals die Fee. Und sie erinnerte den Prinzen: „Denke daran! Du kannst dir alles wünschen was du nur willst. Es wird bestimmt in Erfüllung gehen.“ Der Prinz, der von dem Leid, welches er in den letzten Stunden über sich ergehen lassen musste, schon geplagt war bis zum Ende; er wollte nichts weiter als in sein altes Leben, in sein Bett zurück und Schwupp! da lag er

wieder auf der weichen, gefiederten Matratze in seinem königlichen Gemach, doch konnte er sich immer noch nicht bewegen, denn noch hatte er seine Lektion nicht vollständig begriffen.

Und so wünschte er weiter: als Nächstes wollte er bei den Töchtern des Landes verweilen, und ihren Liebreiz, ihre Eleganz bewundern und eine von ihnen küssen! Die Fee schnipste mit dem Finger, und schon Hopp! lag er im Gebüsch, und er blickte auf viele schöne Frauen, die am Ufer eines kleinen Baches ihre zierlichen Kleider abstreiften; doch ihre Eleganz verloren sie nicht, auch wenn sie sich dann schamlos und nackt im Wasser tummelten. Niemand bemerkte

den Prinzen, bis er laut aufschrie als er nämlich merkte, dass er in einem Brennnesselstrauch saß. Doch er konnte nicht aufstehen, denn die Fee hatte ihn ja zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. Irgendwann musste er seinen Schmerz aber einfach hinauslassen, und er begann zu schreien das schmerzte vielleicht!

Die schönen Mägde nahmen hastig ihre Kleider, und rannten alle davon. Sie warden nicht mehr gesehen bis auf eine. Und sie war die schönste von allen! Splitternackt wie sie war, kam sie auf den erstaunten Prinzen zu, und alles an ihr war so wohlgeformt! Die Gestalt, die Erscheinung, das liebliche Gesicht einfach alles war perfekt, und der Prinz

konnte kein Makel an ihr erkennen. Er verliebte sich Hals über Kopf in dieses engelgleiche Wesen, das da auf ihn zugeschwebt kam. Ja, wenn es Engel gab, dann mussten sie genau wie dieses Mädchen aussehen!...

Und als sie nahe genug herangekommen war, und sich niederbeugte, um den Prinzen zu küssen, und als die Hände des Königssohnes diese makellose Haut, die vor ihm nun wie reine, weiße Milch dahinfloss, betasten wollten ja, sie würde sich anfühlen wie sanfte Seide und so schmecken wie süßer Honig! , da verschwand das Trugbild, und vor dem Prinzen stand die hässliche, alte Fee. Puff! Da war der Traum weg, und die

hässliche Alte saß wieder auf dem Sofa, das in dem kleinen Bach dort hinten schwamm, wo es doch gar nicht hingehörte! Und sie rief wie aus weiter Ferne zu dem Prinzen hinüber: „Na, mein Liebster, hast du dich verliebt in mich?“ Sie lachte und murmelte noch etwas von „...“ oder so ähnlich. Der Prinz verstand nicht, und eigentlich war es ihm auch egal. Er sagte zur Fee: „Das ist mir alles schnuppe. Ich will nur zurück nach Hause.“

Schwuppdiwuppdiwupps! befand er sich daheim auf seinem Bett. Und die Fee fragte ihn, mit einem Grinsen im Gesicht: „Na, wo möchtest du jetzt hin, mein Kleiner? Welches Abenteuer willst

du jetzt erleben? Ich erfülle dir jeden Wunsch was du nur willst.“ Der Prinz aber sagte missmutig: „Nirgendwohin, keine Abenteuer mehr. Nie wieder. Denn was nützt mir der süßeste Traum, wenn ich ihn nicht anfassen kann?“ Darauf klatschte die Fee Beifall und jubelte: „Er hat es gelernt, er hat es gelernt!““

Hier brach Herr Dredre plötzlich ab.

Dann erteilte er mir die Moral von der Geschicht: „Sehen Sie “ begann er, „genauso ist es mit Ihrer Schreiberei. Sie können zwar in die Traumwelt hinausschauen und sie zu Papier bringen, doch Sie werden sich in dieser Welt, in die Sie nicht hineingeboren wurden, ohne eine gehörige Portion

Realitätsbewusstsein niemals zurechtfinden. Vielleicht werden Sie an ihrer Oberfläche kratzen, ein wenig von ihr träumen, so wie man vielleicht vom schneebedeckten Winter träumt, wenn man im warmen, behüteten Haus hinter der Fensterscheibe klebt und mit dem Kupferpfennig kleine Löcher in die eisbedeckte Scheibe brennt der Winter, wie schön! Wie man dort im Schnee herumtollen kann!

Doch ebenso gut kann man dort draußen, in dem wunderbaren, weißen Schnee erfrieren. Ihren Traum anschauen das können Sie, mein Freund, und an seiner Oberfläche spazieren gehen; ja, das schaffen Sie wohl auch doch ihn

berühren? Oder gar in sein Innerstes vorstoßen? Nein, das schafft keiner, Herr T., und auch in Zukunft wird es dem Menschen nicht gelingen; glauben Sie mir ich bin Wissenschaftler. Denn hier ist das Leben auf der Erde , und nicht ,irgendwo weit draußen, wie Sie immer schreiben. Sehen Sie: Wenn man in seinem eigenen Leben zurechtfindet, dann hat man sich genug Träume erfüllt.“

Ich war erstaunt über meinen Freund so kannte ich ihn gar nicht.

„Also haben Sie mir die ganze Zeit nur etwas vorgegaukelt ich meine den angeblichen Traum, den Sie letzte Nacht hatten?“, fragte ich. Und er antwortete mir prompt: „Ja, glauben Sie denn, wir

Wissenschaftler wären nicht dazu in der Lage, Geschichten zu erfinden?“

Das gab mir zu denken.

2554 Wörter, Copyright © Sven Klöpping (fictionality@web.de)

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