Romane & Erzählungen
Zeit wartet auf niemanden - auch nicht auf die Liebe

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"Zeit wartet auf niemanden - auch nicht auf die Liebe"
Veröffentlicht am 24. September 2014, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de
Zeit wartet auf niemanden - auch nicht auf die Liebe

Zeit wartet auf niemanden - auch nicht auf die Liebe


 



Diese Geschichte

schrieb ich für meine

Freunde ,die mich immer

unterstützten.

Kapitel 1

Wie alle Tage zogen auch heute graue Regen wolken über den weit enfernten Himmel.Ich starte aus dem Fenster und warf einen blick auf die Uhr die mir zeigte das ich mich auf de Weg zur Schule machen sollte.Ich zog mir meine Graue strick Jacke über,holte meine Tasche und verliss das Haus.,,Hey Mehme!" Hörte ich mir eine Stimme entgegen kommen.,,Hey Jan."sagte ich wärend ich den Weg unseres Vorgartens hinaus ging.Es wahr mein Kumpel Jan dessen Stimme mir vom Straßen Rand entgegen kahm.,,Hast du die Mathe Hausaufgaben?"fragte er mich wärend er

mich mit einer leichten Hand bewegung begrüßte,und in seinem Ranzen umher krahmte.Mit einem Kopf schütteln verneinte ich seine Frage und ging voraus."Hey warte!" rief er mir hinterher und begang mir nach zu laufen.

Heute hatte ich wieder eien dieser Merkwürdigen Träume.Ich kann nicht genau sagen was in den Traum passiert,aber ich weiß das dieser Traum wirklichkeit ist..Ich sehe in die andere Welt..eine Welt,die parallel zu unserer ekzestiert.Schon als ich klein wahr habe ich diese ekziestens wahr genommen und wurde dafür als unormales Kind bezeichnet.Ich solle einen terapolten auf suchen sagte mann mir.. sogar meine

Mutter schien mir nicht zu glauben als ich ihr von der Weld berichtete..Der einzige der mir zuhörte wahr mein Vater. Eines Tages musste er länger Arbeiten und es wahr schon dunkel geworden.Er fuhr die Straße entlang und kahm an eine Kreuzung.Das andere Auto sah ihn nicht und als der Krankenwagen eintraf wahr es zu spät.Von da an gab es keine Person die mir glaupte.Keine Person mit der ich reden konnte.Nach einiger Zeit kahm Jan als neuer Schüler an unsere Schule.Er freundete sich sofort mit mir an und ihm wahr egal was die andere über mich dachten.Ich hatte einen Meschen gefunden der mir sehr wichtig wahr.,,Hey hattest du wieder

einen Traum?"fragte mich jan der sich jetzt im selben tempo pefand wie ich.Es scheint mir immer so als ob er meine Gedanken lesen könne.,,Ja dismal wahr ich mit diesem Mann und dieser Frau auf einem Großen jahrmrkt.Wir gingen alle zu dritt umher und schauten uns verschiedene Atractionen an.Ich frag mich was das zu bedeuten hatt."Er strallte mich mit einem breiten lächeln an.Das tat er immer wenn ich ihm von meinen Träumen berichtete.,,Das scheinen Nette Leute zu sein.."sagte er und hob seine Arme um sich zu strecken.Wir gingen eine ganze weile schweigend nebeneinander her bis wir zum Schulgebeude kahmen.Wir gingen

hinein und warteten auf den Unterichts beginn.Doch Trotzdem verginng keine Sekunde in der ich nicht an die andere Welt denken musste.

Kapitel 2

Wieder einmal bin ich volkomen Schweis gebadet aufgewacht.Die Träume die ich habe werden immer nerven aufreibender.

Ich lief Raus zu Jan der wieder einmal

geldudig vor der Haustür stand und auf mich wartete.Heute wahr allerdings irgendwas anders als sonst.Jan hatte garnicht dises freundliche unbekümerte lächeln im Gesicht das er sonst immer hatte.Er starte nur durch die Gegend. ,,Was hast du?"fragte ich ihn und sah ihn an.,,findest du nicht auch das das leben viel zu kurz ist?"Fragte er wärend er seinen blick in meine richtung

bewegte.,,ich meine..Das Leben ,ist das kossbarste auf der ganzen weld und mann hatt nur so wenig zeit um aus diesem kleinen Etwas,etwas ganz großes zu machen."Er hielt an und packte mich am Arm.,,Wiso,sagst du mir das?"fragte ich ihn wärend ich in in die augen sah.,,ich hab das Gefül,das wenn ich es jetz nicht sage,ich es später bereuen werde."sagte er ,zog mich zu sich und küsste mich auf die stirn .,,Ich bin froh dich ihn diser Welt gefunden zu haben.."flüsterte er und löste seine lippen von meinen. Er schaute mir in die Augen und das für eine lange Zeit.,,Was hatt das zubedeuten?" fragte ich ihn.,,Ich bin aus der anderen weld in dise

geflüchtet,um dich kennen zu lernen. Ich weiß du erinnerst dich nicht dran..aber ich schwor dir eins das ich dich finden werde egal,in welcher Welt du bist. dises versprechen halte ich bis heute ein.Doch nun sehe ich das dise Welt ihr ende findet."er nahm mich in den Arm und schaute mir tief in die augen.,,aber keine angst..ich halte mein versprechen in alle ewigkeit."Er ließ mich los und ging den langen wald weg entlang.,,wir sehen uns im nächsten leben"Wisperte er.Die Sonne schien so hell das ich meine Augen schloss und alls ich sie öfnete wahr er weg.lange zeit stand ich da und weinte...doch letzt endlich traf ich ihn immer und immer wieder...er

wahr immer da in meiner anderen Welt.






In der anderen welt...




Hey Mama ich will noch zu dem Karusel da drüben und ich will noch was essen! Und dann will ich noch...,,ruhig Mäuschen der Jahrmarkt ist groß genug!"

Sprach meine Mutter zu mir,,Wir fahren mit allen sachen die du willst!"Hörte ich meinen vater sagen.Plötzlich spürt ich ein Gefül als hätte ich das schonmal erlebt.,,Mama,Papa ich hab euch ganz dolle lieb.."Sagte ich und nahm ihre hände . Ich schaute meinen Vater an.,,Wir lieben dich auch schätzchen."sagte meine Mutter und

nahm mich in den Arm.,,Ich bin froh das wir jetzt beisamen sind..." sagte mein Vater und lächelte mich an."Ich liebe dich Mäuschen und ich versprach dir...ich werde dich finden egal in welher Welt!"

 




,,Du bist das wertfollste in allen Welten für mich...!" Sagte mein Vater und küstte mich auf die stirn.,,Papa.." lüsterte ich und spürte wie eine Träne an meiner Wange herunterlief.

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Rea2014

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Nightstar Ich finde deine Geschichte cool >-
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Rea2014 Danke ^-^ Sorry wegen den ganzen Rechtschreib fehlern aber ich wahr gestern müde und hab die Korekturlesung nicht mehr geschaft!
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