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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 41

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 41"
Veröffentlicht am 23. September 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 41

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 41

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 41 Laos Rückkehr


,, Wer seid ihr ?“ , verlangte Samiel zu wissen. ,, Erklärt euch.“ Nach wie vor hielten er und die anderen die Schwerter in der Hand, unsicher, ob der Neuankömmling eine Bedrohung darstellte oder nicht. Zyle war ebenfalls weit davon entfernt, die Waffe zu senken. Der Fremde hatte sie mittlerweile fast erreicht. Der Gejarn wusste nicht, was er von dem plötzlichen auftauchen des Mannes halten sollte. Noch wichtiger… wie war er überhaupt hierher gelangt? Er musste an jeder einzelnen Wache der

inneren Stadt vorbeigekommen sein und an denen am Eingang… ,, Wer seid ihr ?“ , wiederholte der Fremde und schüttelte den Kopf, als fände er die Frage unendlich dämlich. ,, Hat man euch denn keinen Respekt mehr Gelehrt ? “ Er blieb einige Schritte von den Archonten entfernt stehe. ,, Ich kann wohl niemanden respektieren, der mir nicht einmal seinen Namen verraten will.“ , erklärte Samiel angespannt. Der alte Archont ließ jedoch das Schwert sinken. ,, Ich bin Samiel von den Laos. Archont und Schwertmeister für das Volk Helikes. Aber ihr seid mir unbekannt, auch wenn ich euch wohl für

Wys Rettung danken muss.“ ,, Das ist schon besser.“ Wieder tauchte ein schwaches, kaum wahrnehmbares Lächeln auf den Zügen des Mannes auf. ,, Es scheint als hättet ihr bisher gut auf meine Stadt geachtet. Soweit ich das bisher beurteilen konnte. Mein Name lautet Laos. Der Lehrer von Helike.“ Nachdem die Worte des Mannes verklungen waren, hätte es nicht stiller sein können. Zyle konnte das leise knistern und rauschen der Kerzenflammen hören, während er den Mann musterte. Das war doch nicht möglich. Und gleichzeitig schien es, das das plötzliche Auftauchen des Fremden die alten Prophezeiungen nahezu perfekt

erfüllte. Er sah zu Kellvian. Wenn das letzte Kind des Nordens die innere Stadt betritt und wenn die Banner eines Fremden Reiches vor der Stadt wehen… Und wenn das stimmte, wenn dieser Mann wirklich Laos wäre, was bedeutete das für Kellvian ? Das letzte Kind… und damit der letzte Kaiser. Aber nur wenn der Fremde wirklich war, wer er vorgab zu sein. ,,Lügner !“ , erklärte Chonar und zum ersten Mal war Zyle einer Meinung mit dem Mann. Es hatte durch die Jahrhunderte immer wieder Leute gegeben, die von sich behaupteten, Laos selbst zu sein. Aber keiner hatte es je wirklich Beweisen können. ,, Wenn ihr

seid, wer ihr vorgebt zu sein, dann solltet ihr es auch demonstrieren können.“ ,, Eure Zweifel sind wohl gerechtfertigt.“ , gab der Mann, der sich Laos nannte zu. ,, Ich hätte nichts anderes von einem Archonten erwartet. Eure Paladine mögen mich nur zu euch vorgelassen haben, aber ich wäre enttäuscht wenn ihr so etwas einfach hinnehmen würdet.“ Der Fremde dachte einen Moment nach. ,, Ich wurde vor Eintausenddreiundvierzig Jahren in Helike geboren. Das war damals kaum mehr als ein Fischerdorf.“ , bemerkte er mit einer Spur Selbstironie. ,, Meine Eltern hießen Gaven und Ewalyn und gehörten beide zu den Clans

der Whaid. Ich…“ ,, Das ist Geschichte.“ , ermahnte Samiel den fremden. ,, Nachlesbar für jeden, der lesen kann.“ ,, Gut.“ Der Fremde verschränkte die Arme. ,, Dann gibt es nur noch eine Möglichkeit. Wir müssten meinen Sarg beiseite schaffen…“ ,, Was soll das bringen ?“ , fragte Jona, als er die Arbeiten auf dem Platz begutachtete. Der Händlerkönig stellte die Frage nun zum wiederholten Mal, während ein dutzend Männer herbeikamen, die sich an dem schweren Kristallsarkophag zu schaffen machen.

,,Ich weiß es nicht.“ , erwiderte Samiel ruhig. ,, Aber wenn wir so Gewissheit haben können, müssen wir es wohl riskieren. Vermutlich ist es ohnehin nichts…“ ,, Das würde ich nicht sagen.“ , meinte Wys. Sie hatte den Fremden nicht kämpfen sehen. Nicht wie er. Sicher, seine Behauptungen waren die eines Wahnsinnigen, aber er war nahe dran, ihm einfach zu glauben. Bald jedoch würden sie wohl so oder so die Wahrheit wissen. Entweder war etwas unter dem Sarg, das die Worte des Mannes bestätigte, oder nicht. Paladine wie Handwerker aus der

äußeren Stadt hatten ihre Mühe, den uralten Sarg auch nur zu bewegen. Innerhalb der letzten halben Stunde, hatten sie drei schwere Holzkonstrukte um das niedrige Podest aufgebaut. Mehrere Flaschenzüge waren daran angebracht und sorgsam um den Sarkophag gelegt worden. Es brauchte fast zwanzig Mann an jedem der drei Seilzüge, um das Objekt auch nur eine Handbreit anzuheben. Unter Anstrengung gelang es ihnen schließlich, den Sarg weit genug anzuheben, damit man darunter stehen konnte. Mit dem, was ans Licht kam hatte indes wohl niemand gerechnet. Der von außen massiv wirkende Sockel, auf dem die sterblichen

Überreste des Gründers geruht hatten war hohl. Rasch wurde der schwebende Sarkophag mit hölzernen Stützen gesichert und die Seile an schweren Gegengewichten vertäut. Erst dann wagten es die Archonten zusammen mit Zyle und den anderen im Schlepptau näher an die gefährlich knarrende Konstruktion. ,, Und was soll nun hier sein ?“ , fragte Samiel, als sie einige Schritte vom Sockel entfernt anhielten. Der Mann, der sich Laos nannte trat vor. ,, Ein Schwert.“ , erklärte er ruhig. ,, Ich habe vor meinem Tod verfügt, es unter meinem Sarg zu versiegeln.“ ,, Und er wurde seit eurem… Ableben

nicht mehr bewegt.“ , erklärte Zyle. Allein der Aufwand, der nötig gewesen war um den riesigen Kristall ein Stück anzuheben, machte klar, dass niemand heimlich etwas darunter hätte verstecken können. Beinahe war es damit schon erwiesen. Entweder, die besagte Waffe fand sich im Sockel… oder der Mann war verrückter als er schien. Und Zyle glaubte nicht, das letzteres der Fall war. Laos lächelte nur schwach, während er an dem Gejarn vorbeitrat und auf den in der Schwebe gehaltenen Sarg zutrat. Ohne ein Anzeichen von Furcht stieg er auf den Sockel und verschwand halb in der Aussparung im Zentrum des Marmorblocks. Dann kniete er sich

scheinbar hin und geriet endgültig außer Sicht. Obwohl Zyle sich später sicher war, das es nur wenige Herzschläge dauern konnte, kam ihm die Zeit viel länger vor. Und jedem auf dem Platz schien es ähnlich zu gehen. Anspannung und Nervosität waren beinahe greifbar. Dann tauchte die in eine Robe gekleidete Gestalt wieder auf. In dem Moment, wo ein Stück poliertes Metall die Sonne wiederspeigelte, fielen zuerst die Arbeiter wie auf ein stilles Kommando auf die Knie. Die Archonten brauchten länger um zu realisieren, das das, was sie dort sahen kein Trick war. Laos hielt ein schartiges Breitschwert in der Hand. Die Jahrhunderte hatten der

Klinge in ihrem geschützten Gefängnis nichts anhaben können, denn der Stahl funkelte, wie frisch poliert. Der Griff war aus Bronze und trotz der Gebrauchsspuren an der Klinge war die Waffe eher ein Kunstwerk als etwas, um damit Schlachten zu schlagen. Die Enden der Parierstange liefen in stilisierten Drachenköpfen aus und in den Knauf war ein gesprungener, völlig durchsichtiger Kristall eingelassen worden. Nur dort, wo das Juwel durch einen Riss entstellt wurde, brach sich das Licht in allen Regenbogenfarben. Endlich schienen auch die fünf Archonten zu begreifen, das sie augenscheinlich keinen Betrüger vor sich

hatten. Einer nach dem anderen sank, manche mehr, manche weniger bereitwillig, auf die Knie. Auf kurz oder lang waren Kellvian, Jiy und Erik die einzigen in der inneren Stadt, die noch auf den Füßen blieben. ,, Ihr könnt gerne wieder aufstehen.“ , erklärte Laos offenbar ungehalten über die Geste. Er setzte wieder über den Sockelrand und trat auf die Archonten zu, die sich nur zögerlich wieder erhoben. ,, Ich hab euch nicht Gelehrt zu knien.“ Ohne auf dessen Alter Rücksicht zu nehmen, riss er Samiel wieder auf die Füße und tat das gleiche bei Wys und den anderen drei. ,, Ich bin zurück. Das ist was zählt.“ Laos wendete sich

Kellvian und den anderen zu. ,, Und wer seid ihr ? Ich glaube wir hatten noch keine Zeit uns vorzustellen…“ ,, Sie haben Angeboten uns zu helfen, kommen aber nicht von hier.“ , erklärte Samiel . ,, Diese Leute sind aus dem Kaiserreich von Canton.“ ,, Canton…“ Laos blinzelte verwirrt. ,, Ihr wollt mir erzählen, dieses kleine Bergkönigreich hätte mittlerweile einen Kaiser ?“ ,,Steht vor euch.“ , erwiderte Kellvian. ,, Immer zu Diensten.“ Zyle konnte beinahe sehen, was im Kopf des Mannes vorging. Glaubte er auch nur eine Sekunde, das der Fremde vor ihm wirklich Laos war ? Nein. Aber das Schwert sprach seine

eigene Sprache. Niemand hatte davon gewusst… Laos musterte Kellvian derweil scheinbar ebenfalls nicht davon Überzeugt, das man ihn nicht anlog. ,, Das letzte mal als ich dort war, war euer Anführer ein axtschwingender Barbar. Sieh als, als hätte ich in den letzten wirklich Jahrhunderten einiges verpasst…“ Zyle musste bei der Vorstellung grinsen, wer der Archonten dem Mann wohl beichten würde, das Canton mittlerweile fast die ganze erforschte Welt beherrschte. Der große Lehrer wirkte auf einmal verloren, so viel Mühe er sich gab, das Verborgen zu halten. Und damit zerfielen auch Zyles letzte Zweifel. Das

war nicht das Verhalten eines Scharlatans. Das war das Verhalten von jemand, der sich tatsächlich plötzlich in einer Welt wiederfand, die sich Grundlegend verändert hatte. ,, Wie dem auch sei.“ Laos schien sich wieder zu fangen. ,, Wie dem auch sei… Wir werden unsere Minen zurück erlangen müssen.“ ,, Das steht außer Frage.“ , stimmte Samiel ihm zu. ,, Ich bin immer noch der Meinung, wir sollten diese Kreaturen einfach vergessen und wieder unter dem Sand begraben.“ , meinte Cadus. ,, Nein.“ ,Die Stimme des Mannes klang jetzt wieder so fest und zuversichtlich

wie zuvor. Er verarbeitete seine Rückkehr offenbar ziemlich schnell, dachte Zyle bei sich. ,, Diese Sache muss um jeden Preis ergründet werden. Wir brechen so bald wie möglich auf und holen uns wieder was uns gehört. Und ich werde euch begleiten…“ ,, Wie ihr wünscht… Herr.“ , lenkte der Archont unterwürfig ein. ,, In der Zwischenzeit würde ich mir gerne einige Aufzeichnungen ansehen. Wie es aussieht… habe ich einiges nachzuholen.“ Damit war die Sache für die Archonten offenbar bereits entschieden. Wys zuckte nur ratlos mit den Schultern, als sich die Archonten und Laos zu den Ratskammern

am anderen Ende des Platzes begaben. Dann folgte er ihnen scheinbar unwillig und ließ damit Kellvian, Jiy, Zyle und Erik alleine zurück. Auch die Arbeiter verschwanden einer nach dem anderen. Vermutlich würden sie die Nachricht über die seltsamen Ereignisse dieses Mittags schon bald in die ganze Stadt tragen. Und noch vor Sonnenuntergang würde ganz Helike wissen, das sich die Prophezeiungen um Laos scheinbar erfüllt hatten. ,,Was haltet ihr von all dem ?“ , fragte Zyle am Kellvian und die anderen gerichtet. Er wusste nicht, ob er sich freuen sollte, zweifeln oder… beides. Es war ihnen von Kindesbeinen an mit den

Gesetzen eingeprägt worden, wenn Laos eines Tages zurückkam, sollte sich alles zum Guten wenden. Aber zum Guten für wen ? ,, Ihr fragt mich, was ich davon halte, das euer seit mehreren Jahrhunderten Tote Lehrer plötzlich wieder hier auftaucht ?“ , fragte Erik. ,, Ich darf zugeben, ich habe schon so einiges gesehen aber so etwas…“ ,, Nichts kann den Tod aufheben.“ , fuhr Kellvian für ihn fort. ,, Das ist eines der wenigen Grundregeln der Magie. Wenn ihr mich also fragt was ich grade hiervon halte, dann… das hier grade irgendetwas ganz anderes vor sich geht. Nur garantiert keine Auferstehung von den Toten.

Und ich wüsste nur zu gerne, was genau.“ ,, Und ich verstehe vielleicht nicht viel von Magie“ , meinte Jiy skeptisch. ,, Aber etwas irritiert mich dann doch.“ Die Gejarn deutete auf den in der Luft schwebenden Kristallsarg. ,, Wenn der Mann, der grade mit den Archonten gegangen ist, wirklich Laos ist… wer bei allen Geistern liegt dann bitte in diesem Sarg ?“ Zyle blieb die Antwort schuldig. Sicher, das Skelett , das für Jahrhunderte in der inneren Stadt aufgebahrt gewesen war, wurde immer als Laos ausgegeben, das hieß aber nicht, das die Überreste wirklich zu ihm gehörten, oder ? Wer

wusste schon, was in der ganzen Zeit damit passiert war. Aber suchst du nicht grade bloß eine Ausrede?“ , fragte er sich selbst. Der Mann hatte ganz klar demonstriert, das er über Wissen verfügte, das niemand haben konnte, der nicht entweder beim Bau der Grabstelle dabei gewesen war… oder eben die Anweisungen dazu erteilt hatte. Es dauerte nicht lange, bis eine einzelne Gestalt die Hallen der Archonten wieder verließ. Es war Samiel, der genau so verwirrt schein, wie Zyle sich fühlte. Verwirrt und irgendwie… krank, gestand er sich ein. Sicher, der Archont war alt, aber bisher hätte er nie Gedacht, dass er auch einmal so wirken könnte. Seine

Augen wirkten unglaublich Müde, als er zu den vier Wartenden trat. ,, Was ist passiert ?“ , fragte Zyle. Er hätte Wys erwartet oder vielleicht Laos, aber das der älteste der Archonten zu ihnen kam, war unerwartet. ,, Nicht viel. Dieser Mann… Laos… hat sich ein paar Aufzeichnungen angesehen. Offenbar hat ihm das nicht gefallen und er wollte alleine gelassen werden, bis wir so weit sind zu den Minen aufzubrechen. Er wird uns offenbar begleiten. Wys hat ebenfalls darum gebeten, dabei sein zu dürfen.“ ,, Und ihr ?“ , fragte Kellvian. ,,Ich werde ebenfalls mitkommen.“ , erklärte der Archont entschlossen.


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abschuetze Auf keinen Fall ist das Laos.... eine andere Seele des alten Volkes vielleicht...
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EagleWriter 
Lass dich überraschen. Auf eine Art ist er es und gleichzeitig nicht^^
lg
E:W
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