Biografien & Erinnerungen
Weiss ich jetzt

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"Weiss ich jetzt"
Veröffentlicht am 23. September 2014, 38 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
© Umschlag Bildmaterial: alphaspirit - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

"Wer den Zug zum abstürzen bringt- der wird sein in großer Bedrängnis!"
Weiss ich jetzt

Weiss ich jetzt

Der Weg ist das Ziel

Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein

Wenn du zweimal Erfolg hast, kann es Glück sein

Wenn du dreimal Erfolg hast, so ist es Fleiß und Tüchtigkeit

Ziel Erfolg 2 Weg Erfolg0,5 Ziel Erfolg 1 Weg Ziel Erfolg 3 Weg Erfolg 8 Ziel Erfolg 4 Weg Erfolg 9

Gutes Leben

Und alles Positive,was mir von jetzt an begegnet - all die kleinen Freuden - fing ich an zu fühlen, zu spüren, zu schmecken, zu sehen und zu entdecken.


Denn Vertrauen zu gewinnen ist enorm wichtig für das Wachstum. Danach lernte ich noch, herauszufinden, was mir wichtig ist, als hinge alles davon ab, als hinge alles von mir ab. Und alles Positive, das mir von jetzt an begegnete – all die kleinen Freuden - auch etwas Frohsinn füllt Farben auf in den grauen Alltag. Denn alles Schöne halte ich fest, besonders schriftlich, um

in künftigen Zeiten davon zu profitieren. Auch alle meine Herausforderungen anzunehmen und die Aufgaben auszuführen.


Und viele unliebsame Pflichten fallen viel einfacher aus und erfüllen mit Zufriedenheit.

Dann bleibt noch die Einstellung zum Leben. "Ich liebe das Leben!" Und mit dieser neu gewonnenen Kraft kann ich harmonisch im Gleichgewicht doch einiges leisten, von dem ich nicht dachte, es zu können bis heut. Diese Stärke verleiht Bärenkräfte und hilft mir beim Durchhaltevermögen bis

zu dem Ziel.

Meine eigene Geschichte

Eines Tages lernte ich, wie man Erfolg und Glück hinkriegt. Und ich bekam ein Lob von meinem Mentor, und ich freute mich. Manche Dinge brauchen Zeit, doch Zeit ist Leben.

Und ich sehnte mich nach mehr Zeit und hoffte auf Erfolg und Glück, und oft genug machte ich auch Fehler. Er sagte mir, das gehöre dazu, um weiter zu kommen.Denn es ist ja ein Preis, den man da zahlt. Und alles hat seinen Preis. Ich erwartete dennoch beharrlich und lächelnd das Beste. Das Leben lächelte zurück. Und ich begann zu leben,zu denken und auch auszusehen wie ein

großer Erfolg. Und diese Reflexion ist; Wärme auf meine Umwelt auszustrahlen.Und die Sonne strahlt außerdem, mit dem Licht dass man festhalten möchte.

Und ich fragte jeden, der infrage kam, wie es denn geht mit dem Potenzial, das ich hatte auf einer Skala von 1-6. Entschlossen machte ich mich an die Arbeit, um persönlich den Schlüssel zu meinem Erfolg zu finden. Mit Neugier wollte ich entdecken, was zu meinem persönlichen Wachstum beiträgt. Und ich fragte weiter jeden,der infrage kam. Denn ich fragte mich natürlich auch: Welchen Menschen suche ich mir zum Freund, dem ich vertrauen und fragen

kann um dann bewusst sinnvolle Ziele anzustreben. Und letzten Endes hatte ich dieses Erfolgserlebnis. WOW! So fühlt es sich an, es zu schaffen mit einem starken Selbstbewusstsein.


Aus Dankbarkeit, dass auch ich einen Freund gefunden hatte, stieg ich mit ihm weiter auf den Berg bis zum Gipfelkreuz und sah diese wunderbare Welt von oben.Und ich schaute in die Ferne und sah mein Fernziel deutlich vor mir.

Dabei lernte ich auch den Idealzustand beim Arbeiten und Wirtschaften und im Umgang mit Energie und Material herbeizuführen.

Warum Talent..

Warum werden Talente gnadenlos überschätzt? Weil sie im Prinzip der Schlüssel zur Anerkennung unserer Person oder Wesen sind. Es gilt dabei, unsere vorhandene Fähigkeiten zu steigern und zu erweitern. Ganz entscheidend sind auch unsere Wünsche und Leidenschaften, die nur wir allein erkennen und ausbauen können.

Welche Einstellung braucht man selbst? Man braucht positive Gedanken, die Kraftfelder erzeugen.

Und welche Tendenzen braucht man selbst? Realistische Ziele helfen uns auf dem direkten Weg, so dass wir glücklich

und zufrieden sind.

Erfolgsgeschichte

Das „Selbst“ ist in unseren ureigensten Wesen. Um etwas zu leisten muss derjenige innere Harmonie besitzen. Um diese auszustrahlen sollte ich tiefe und echte Freude empfinden können. Denn meine Aufgabe und meine Ziele möchte ich erreichen. Alles was sofort zu erledigen ist, werde ich mit neuer Energie und Tatkraft angehen. Alles was ich sehe positive, kraftvolle Gefühle die heute zu erleben sind lege ich fest und werde es tun. Heute noch!

Wenn man ganz auf sich allein gestellt, und herrlich allein furchtbar allein ist,

niemand stört einen  niemand hilft einen, dann erleben wir den doppelten, doppelten, doppelt so schönen, doppelt gefährlichen Sinn des WORTES „FREIHEIT“ frei von etwas frei für etwas. Und je größer die Begabung desto härter wird man arbeiten müssen. Schiller sagte: „ Der Mensch wird als frei handelndes Individuum begriffen: Das ist die ganze Weite menschlicher Existenz!“

Es hängt nicht davon ab Wie oder Was man tut sondern wie man darüber denkt!

Fragen

Ziel ist eine Atmosphäre zu schaffen in der sich der andere verstanden fühlt. Aktives zuhören erfasst die Empfindungen des Gesprächspartners weniger in Worten als in Gedanken die von selbst ihren Ausdruck suchen und finden. Shakespeare schrieb: Der Mensch, der stolze Mensch, in kleine kurze Majestät gekleidet vergessend, was am mindsten zu

bezweifeln. Sein gläsernes Element, wie zornige Affen, spielt solchen Wahnsinn gaukelnd vor dem Himmel das Engel weinen. Maß für Maß Die richtigen Signale setzen Die Signalfunktion verweist uns auf uns selbst und will erreichen dass wir in einer bestimmten Lebenssituation innehalten und uns fragen ob wir so wie wir leben, einfach weitermachen wollen oder ob nicht doch eine Veränderung ansteht. In der Regel genügt ein kleines

Signal des Verständnisses um eine heikle Situation zu entschärfen und ein anderes Thema aufzugreifen. Signalisieren sie das sie die Empfindungen Ihres Gesprächspartners mitbekommen haben. Der Fragende setzt Entscheidungen bereits voraus und schränkt die Auswahlmöglichkeiten ein ganz simples Beispiel, jeder kennt das Spiel: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist rot, türkis, rosa, pink oder

blau.“ Die meisten werden über die vorgegebenen Möglichkeiten nachdenken. Oder: „Fakt ist, dass es rot, türkis rosa, pink oder blau ist.“ Oder sie fragen direkt: „Herr Maier sind sie auch der Meinung, dass es rot, türkis, pink oder blau ist? „Miss was messbar ist“ Aufforderung

Galileis Wie schon in der Schule Tests geschrieben wurden, ist auch das Fragen eine Messung. Messungen, auch alltägliche Meßvorgänge, haben somit grundsätzlich die Funktion der Ermächtigung über ein Objekt. Vorrangig sind die instrumentelle und manipulatorische Verfügung über die betreffenden Objekte. Instrumentelle Funktionen erfüllen auch psychologische Messungen mehr oder weniger gut. Von einem Test zu wissen was er misst, reicht nicht. Er muss das „WAS“ genau messen. Hier kommen auch die berühmten W Fragen mit ins

Spiel. Erkennen auch sie in jeder Situation den Vorteil den es ihnen bringt, das Beste zu erkennen und daraus zu machen. Ihr Gegenüber erkennt, dass sie nur eine Präzisierung seiner Frage von ihm erwarten. Wer fragt der führt. Ziel ist herauszufinden, was den anderen interessiert und wenn ich weiß was dem anderen wichtig ist, was ihn begeistern kann und nur eine Lösung zu entwickeln mit der beide Seiten einverstanden sind. Also sich Möglichkeiten errechnen und Schlüsse ziehen und Fehler ohne sie zu bemängeln finden. So erreichen sie hohe Validität.In der Therapie wird gezeigt daß

eine Bewertung überflüssig ist. Hier kommt die humanistische Grundhaltung zum Ausdruck, daß im Menschen die positiven Regungen überwiegen. Es bedarf nur eines Anstoßes um die Selbstregulation zur Genesung in Gang zu setzen. Um dies zu erreichen, manipuliere ich die Mitmenschen, um sie dazu zu bringen, durch hauptsächlich w´-Fragen um ihnen die gewünschte Unterstützung zu geben. Das Ergebnis wird sein dass einerseits die „Dummen“ auch in Zukunft „dumm“ sind, die „Klugen“ aber klug bleiben. andererseits aber nicht dümmer als andere sondern: Tatsächlich verfügen sie

über eine andere Art Intelligenz. Unglaublich ist alles was ihnen am Herzen liegt. Dazu zählt das vielzitierte sogenannte Paradoxon "Akzeptiere dich, wie du bist, und du wirst dich ändern. ©M.H.D.*

Plananalyse

Wahrnehmung ich nehme wahr, dass ich mitten unter vielen Menschen die versammelt sind, mir plötzlich allein und verlassen vorkomme. "ich denke ich müsste dringend einmal mein Redeverhalten ändern" Wenn man ganz auf sich allein gestellt, und herrlich allein furchtbar allein ist, niemand stört einen niemand hilft einen, dann erleben wir den doppelten, doppelten, doppelt so schönen, doppelt gefährlichen Sinn des WORTES

„FREIHEIT“ frei von etwas frei für etwas. Und je größer die Begabung desto härter wird man arbeiten müssen. Schiller sagte: „ Der Mensch wird als frei handelndes Individuum begriffen: Das ist die ganze Weite menschlicher Existenz!“ Mein Bedürfnis nach Betätigung und die Angst mich peinlich zu verhalten, ja mich sogar vielleicht lächerlich zu machen oder kritisiert zu werden zu erröten, Ausgeschlossensein! Physiologische Reaktion: Spannung, Erregung Äußeres Verhalten: Dies ist mein Körper

welchen ich zu jemanden bewegen sollte und um dann mit anderen zu reden. Ich übe beim spazierengehen andere anzusprechen wo sie leicht zugänglich sind, und übe mich im Smaltalk. Selbst-reflexive Was ich sehe: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist rot, türkis, rosa, pink oder blau.“ Die meisten werden über die vorgegebenen Möglichkeiten nachdenken. Oder: „Fakt ist, dass es rot, türkis rosa, pink oder blau ist.“ Ich brauche ein Kontrollgefühl, ich gehe

in Gedanken alle offenen W-Fragen durch und warte wie ich sie im Gespräch einsetzen kann um meinen Gesprächspartner eine Gedankenbrücke zu geben. Mein Gesprächspartner dreht mir den Rücken zu ich stehe wieder allein da. Ich habe einige Informationen bekommen. Protokoll Aus den Aufzeichnungen aus meinem Verhaltenstagebuch ergaben sich, dass ich mehr über meine Mitmenschen durch Fragen heraus

bekam. Dass ich mir diese Informationen zunutze machen kann beim nächsten Gespräch darauf Bezug nehmen kann. Es könnte jedoch sein, dass ich eine schwierige Situation gar nicht richtig begreife? Es könnte auch sein, dass ich ihn ausfragen oder neugierig zu sein scheine? Es könnte sein, dass ich engstirnig bin? Es könnte sein, dass es zu "irrationalen" Verhalten (Umdrehen, abwenden, nicht zu Ende geführtes Gespräch kommt, obwohl ich und der Betroffene es gar nicht

wollten. Ich habe beschlossen, aus meiner Wunschliste stets den direkten Weg zu gehen. Zur Darstellung des IST-Ablaufes fragte ich mich, ob ich so meine Angst mich peinlich zu verhalten, mich lächerlich zu machen, oder kritisiert zu werden überwinden kann. Doch ich vermied so oft es geht Angstsituationen. Oder ich musste lernen zu unterscheiden- zwischen aufdringlich, Neugier, Taktgefühl. Deshalb lasse ich die anderen so viel wie möglich durch

meine Gedankenbrücken zur Lösung von Zeitüberwindung zu nutzen, damit ich Zeit zum nachdenken gewinne. Meine versteckten Gedanken Ich muss schwer kämpfen um Anerkennung von Seiten der Anderen zu bekommen. Ich begann Gedanke für Gedanke durchzugehen und mir günstigere Neubewertungen zu überlegen, zum Beispiel fragte ich die anderen. Und ich fragte jeden, der infrage kam, wie es denn geht mit dem Potenzial, das ich hatte auf einer Skala von 1-6. Entschlossen machte ich mich an die

Arbeit, um persönlich den Schlüssel zu meinem Erfolg zu finden. Mit Neugier wollte ich entdecken, was zu meinem persönlichen Wachstum beiträgt. Dann begann ich mir zu überlegen, was ich in nur schwierigen Situationen sagen könnte oder fragen könnte. Dazu dienten mir beschriebene Karteikärtchen die ich immer bei mir trug. Beim Trainieren vor dem Spiegel mußte ich mich anlächeln und immer wieder einreden "Ich werde es schaffen, dass steht jetzt schon fest!" Es tut gut auch ein wenig über mich selbst lachen zu können. Als Verhaltensvorsätze legte ich fest: " Dass ich den direkten Weg wähle um das

Gemeinte anzusprechen. auch von mir selbst zu erzählen dh. dosiert von mir zu erzählen und mit der eigenen Situation, welche sowie so ist wie es ist zurechtzu- kommen, hauptsache Kontakt halten!" In der Disziplin war ich regelmäßig beim Joggen um den Kopf frei zu bekommen und im Anschluss daran mit Rückenübungen am Start. Auf der Ebene des äußeren Verhaltens achte ich auf Blickkontakt, eine dem anderen zugewandte Haltung und dosiert geöffnetes Fragen stellen. Und auch

dosierte Ich-Botschaften. Diesen Soll Ablauf habe ich mit all seinen Varianten so lange in der Vorstellung durchgespielt, dass ich jetzt genügend Fantasie besitze mir verschiedene Situationen vorzustellen. Seitdem führe ich die Vorstellungsübung immer noch bei einem Telefonat mit verschiedenen vertrauten Freunden durch. Gleichzeitig habe ich mich entschlossen auch bei unterschiedlicher Meinung eine gute Steitkultur zu entwickeln. Denn es kann sein, dass meine Gesprächspartner von der Ehrlichkeit,

meiner Ratschläge überzeugt sind und meine Argumente akzeptieren, ihnen zustimmen, dass sie aber nicht danach handeln. Dann sollte ich entschlossen gute Linien hinkriegen. In einer Abmachung mit mir selbst habe ich mir versprochen, mich weiter als Fortsetzung in meiner Biografie als einheitliches Ganzes darzustellen. Ich habe mein Verhalten in schriftlichen Aufzeichnungen für mich festgehalten. Ich habe niemanden um Hilfe gebete, weil ich die Gesprächssituationen nicht unnötig künstlich gestalten wollte. So war es für mich möglich, ohne große

Vorankündigung zu genießen, daß andere mir viel mehr interessante Dinge erzählten, so kann ich gelassener auf meine Allein-Situation dh. 100% Eigenverantwortung übernehmen. *M.H.D

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Über den Autor

Heidrun
"Wer den Zug zum abstürzen bringt- der wird sein in großer Bedrängnis!"

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Trollmops Mit vielen Fragen hat sich bereits Sokrates ein Bild von anderen, von sich selbst und der Welt machen können. In deinem Text lese ich sehr viel von dem, wie ich mich auch analysiert habe. Und diese Analyse ist ein fortlaufender Prozess, der ständige Veränderungen, sowie Weiterentwicklung, als auch Rückschläge mit sich bringt. Das Wichtigste ist, dass man sich beim Selbstbelügen ertappt, es erkennt, und sich auch selbst wieder auf den richtigen Kurs bringt. Dazu gehört die Achtung und der Respekt vor sich selber, aber auch Demut und Zurückhaltung.
Ein sehr interesanntes Thema und ein guter Text von dir.

Gruß Det
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Ein tiefgreifender analytischer Versuch zur
eigenen Biografie...... Chapeau, Madame
Mit herzlichsten Grüßen
Thomas
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Annabel Akzeptiere dich, wie du bist - wundervoll. Gern gelesen. Hab einen schönen Tag, herzlichst, Annabel
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Ein sehr interessantes Thema liebe Heidrun- sehr gerne gelesen
Liebe Grüße
Hannelore
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Gaenseblume Gerne nochmal. LG Marina Gaenseblume
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Andyhank Hm, ein Update? Was hat sich geändert? Oder machst du nur'n bisserl Werbung ... :D
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Andyhank Sehr schöne und interessante Gedanken! Allerdings ist die Kategorie "Bilderbücher" irreführend, in der du dein Werk eingestellt hast. Das solltest du dementsprechend ändern. ;)
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Gaenseblume Sehr gerne gelesen. LG Marina Gaenseblume
Vor langer Zeit - Antworten
AnneEulia Ja der Eiskunstlauf hatte was für sich in den alten Zeiten...
schön wenn man sich etwas auf dem Eise halten kann und Schwärme schaffen so manches.

Gruß Ann-Kris
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AnneEulia Ja der Eiskunstlauf hatte was für sich in den alten Zeiten...
schön wenn man sich etwas auf dem Eise halten kann und Schwärme schaffen so manches.

Gruß Ann-Kris
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