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Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 30

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 30"
Veröffentlicht am 13. September 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 30

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 30

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen…

Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 30 Eine Entschuldigung


Mittlerweile war es Abend geworden und trotzdem gab es nach wie vor kein Zeichen von Kellvian. Jiy Schritt unruhig auf dem leerer werdenden Deck auf und ab. Der Mond war grade erst aufgegangen und malte ein silbernes Band auf die Wasseroberfläche. Und an Schlaf war für sie im Augenblick ohnehin nicht zu denken. Die Windrufer schwankten in der schwachen Strömung, die sie beständig weiter nach Süden trieb. Die Matrosen trafen grade die letzten Vorbereitungen um das Schiff für

die Nacht in Ordnung zu bringen. Positionslichter wurden entzündet, die das Meer um das Schiff erhellten. Die Gejarn blieb am Heck der Windrufer stehen. Irgendwo in der Ferne konnte sie die Umrisse weiterer Schiffe erkennen, die ihnen folgten. Sie hatte Kellvian im Laufe des Tages zweimal Besucht, vor allem um ihm Essen zu bringen. Der Mann war, in den wenigen Augenblicken, die er aus seiner Meditation auftauchte, schweigsam wie nie und Jiy konnte nicht umhin, die Spuren zu bemerken, die die Zauberei an ihm hinterließ. Aber sie beide hatten immer wieder Risiken eingegangen. Keiner von ihnen hatte wohl noch das Recht, dem anderen

deshalb Vorwürfe zu machen. Aber ein Risiko einzugehen und sich garantiert langsam Umzubringen, waren immer noch zwei unterschiedliche Dinge, dachte sie im Stillen. Schritte, die sich ihr über die Planken näherten, risse Jiy aus ihren Gedanken. Die Gejarn drehte den Kopf und entdeckte Wys, der in einiger Entfernung stehen blieb. Für einen bis an die Zähne bewaffneten Mann wirkte er seltsam Unsicher und als er Anfing zu sprechen, schien er lange über jedes Wort nachdenken zu müssen. ,, Ich habe mit Zyle gesprochen.“ , meinte er zögernd und räusperte sich. ,, Und ich… sollte mich wohl…

entschuldigen.“ Jiy überlegte nur einen Moment, ob sie dem Archonten besser nochmal die Meinung sagen sollte, aber, sie konnte ihm Ansehen, wie viel Überwindung es ihn kostete, um Verzeihung zu bitten. Und damit verdiente er sich in ihren Augen zumindest eine zweite Chance. ,, Vergeben und Vergessen.“ , erklärte sie daher lediglich. Wys schien noch nicht wirklich überzeugt, trat jedoch zu ihr an die Reling. ,, Ich bin es nicht wirklich Gewohnt, Fehler zuzugeben.“ , gestand er schließlich. ,, Aber ich denke in diesem Fall ist mein Verhalten schlicht nicht…

angemessen gewesen.“ ,, Das könnte man so sagen.“ , meinte sie kühl. Jiy war zwar vielleicht bereit, die Sache zu vergessen, aber das hieß noch nicht, das sie sich auch mit dem Mann anfreunden musste. Ganz im Gegenteil. ,, Ihr müsst verstehen, dass ich niemals hätte so.. reagieren dürfen.“ ,, Das habe ich durchaus Verstanden Wys…“ ,, Ich bin es Gewohnt, das ich meine Probleme entweder mit Worten oder mit Stahl lösen kann. Eine Krankheit lässt sich leider mit nichts von beidem Bekämpfen. Aber ich habe mich schlicht nicht so Verhalten dürfen und den Kopf verlieren sollen. Nicht als Archont. Es

ist meine Aufgabe, Ruhe zu bewahren und einen Weg zu finden. Ob das nun für mein Volk oder für jemand anderen ist.“ Jiy bekam langsam den Eindruck, dass der Mann sich mehr vor sich selber schämte, als das ihm seine Worte wirklich Leid taten. Das oder er konnte sich eben doch nicht dazu durchringen, sich seine Fehler einzugestehen… ,, Versteht mich unsere Gesetze sind richtig. Unsere Vorgehensweise ist richtig. Aber Laos lehrt auch Respekt vor Weiseren. Ihr hattet Recht. Ich nicht.“ Jiy drehe den Kopf in Richtung des Gejarn. Wys war nach seinen letzten Worten verstummt und sah aufs Meer hinaus, so als wollte er jeden

Blickkontakt vermeiden. Das war es also, was ihn so viel Überwindung gekostet hatte, dachte sie. Weniger sich zu entschuldigen, als wirklich zuzugeben, das er falsch lag. Sie nickte gedankenverloren, obwohl der Archont es nicht sehen konnte. ,, Das konnte ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht wissen, oder ?“ , meinte Jiy schließlich. Sie würde Wys nicht sprichwörtlich im Regen stehen lassen. ,, Ihr habt euch also nichts vorzuwerfen… Es ist nicht falsch, nicht Perfekt zu sein. Das kann niemand von euch erwarten.“ Der Archont zuckte mit den Schultern. ,, Ich habe Vorgeschlagen die Kranken zu

töten.“ ,, Und da weder ich noch Erik noch sonst jemand auf diesem Schiff, den ich kenne, das je zulassen würden, gab es diese Möglichkeit nie.“ ,, Das setzt Voraus, ich würde nicht auf eigene Faust handeln.“ ,, Das hättet ihr getan ?“ ,,Es gibt Prioritäten.“ , erklärte er nur und ließ die Frage damit unbeantwortet. ,, Aber wie es aussieht, kann euer Freund tatsächlich helfen, oder ?“ ,, Ich hoffe es. Kellvian zahlt einen Preis dafür.“ ,, Manchmal bin ich der Meinung unser Vorgehen gegen Magier sei zu hart. Aber dann sehe ich wieder, zu was ein

einzelner Zauberer in der Lage ist. Kellvian weiß aber was er tut… oder?“ Jiy nickte. ,, Das hindert mich aber nicht daran, mir Sorgen um ihn zu machen. Er ist wichtig, Wys. Für das ganze Kaiserreich und auch… für mich.“ ,, Das war nicht schwer zu erraten, so ungewöhnlich es sein mag.“ , bemerkte der Gejarn, bevor er sich von der Reling abwendete. ,, Verzeiht, ich werde jetzt gehen.“ Mit diesen Worten verschwand er auch schon auf dem Schiffdeck. Jiy blieb noch einen Moment stehen wo sie war. Sie wusste nach wie vor nicht, was sie von Wys halten sollte. So ähnlich sich Zyle und er auf den ersten Blick waren… Sein

Bruder war definitiv anders. Oder zumindest war er es geworden, erinnerte die Gejarn sich. Mittlerweile war es fast völlig Still an Deck geworden. Nur ein einzige Gestalt stand noch am Bug des Schiffs und sah voraus. Der rote Mantel, der ihr über die Schultern fiel, ließ kaum einen Zweifel an ihrer Identität. Eden wirkte mindestens genau so verloren wie sie selbst, dachte Jiy, während sie zu der Kapitänin trat. ,, Ich hoffe ich störe nicht.“ Die weißhaarige Gejarn drehte sich einen Moment um. ,, Nein… Ich war nur grade… Es ist nicht wichtig. Seht ihr das da ?“ Eden hob den Arm und deutete aufs

dunkle Wasser hinaus. Zuerst konnte Jiy nur Dunkelheit und Mondlicht erkennen, das die Wellen stellenweise in Quecksilber verwandelte. Dann jedoch glaubte sie, kurz etwas gesehen zu haben… Ein schwacher Lichtschein n der Ferne. Kaum zu sehen und fast mit einer simplen optischen Täuschung zu verwechseln. Aber es war ganz klar da. ,, Was ist das ? ,, Was glaubt ihr, Land natürlich.“ Sie drehte sich zu Jiy um. ,, Wir haben es so gut wie geschafft. Ein, vielleicht zwei Tage und wir sind in Helike.“ Die Gejarn sah wieder zu den Lichtpunkten in der Ferne. Das war es also

? ,, Glaubt ihr, man wird uns Willkommen heißen ?“ ,, Das dürfte wohl ganz an den Überredungskünsten unseres Archonten-Freunds liegen. Und vielleicht an Kellvian, wenn in Laos sein Rang irgendetwas Wert ist, heißt das. Wenn nicht tausch ich euch alle eben gegen meine Freiheit ein und mach mich aus dem Staub.“ Jiy sah die Luchsin einen Moment entgeistert an. Eden erwiederte den Blick und einen Moment blieb ihr Gesicht so ausdruckslos wie ihr eigenes. Dann lachte die Gejarn lauthals. Ihre Stimme hallte noch über den Ozean, während sie

sich schon, nach Luft schnappend, an der Reling abstützte. ,, Das sollte nur ein Scherz sein.“ ,, Mir ist im Augenblick nicht wirklich nach Lachen, Eden.“ Die Gejarn nickte. ,, Ich habe ja eigentlich wenig Vertrauen in Menschen. Von Vance abgesehen, allerdings, der und Kellvian sind so verschieden, wie ich es mir nur vorstellen kann. Aber ich weiß mittlerweile wie das ist, ob ihr mir das glaubt oder nicht. Wenn man sich Sorgen um jemanden macht.“ ,, Ihr sorgt euch um jemand außer Zachary ?“ ,, Ist das so überraschend für euch ?“ ,, Es ist nur… unerwartet. Oder ?

,, Glaubt mir ich hab mir das auch nicht ausgesucht.“ , erwiderte die Kapitänin ungehalten. ,, So wenig wie ihr vermutlich.“ Jiy grinste, als ihr endlich ein Licht aufging. ,, Ach kommt, jetzt müsst ihr mir auch verraten, wer.“ , meinte sie. ,, Das geht euch überhaupt nichts an.“ , erwiderte Eden , einen leicht unsicheren Ton in ihrer Stimme. ,, Damit habt ihr vielleicht recht und ich wollte euch auch wirklich nicht zu nahe treten. Es hat mich einfach interessiert…“ ,, Natürlich… Jiy, das tut mir auch leid. Es fällt mir nach wie vor schwer…

jemand anderem als mir selber zu vertrauen, schätze ich.“ Eden drehte sich zu ihr um. ,, Götter, klingt das dämlich.“ ,, Überhaupt nicht. Ihr wärt die erste Person die ich kennen würde, die nicht mal mit sich selbst hadert.“ ,, Es ist nicht so einfach. Wenn man so lange auf der Flucht war wie ich.. Eigentlich bin ich es noch immer.“ ,, Vor euren alten Herren…“ ,, Auch wenn Andre sich endgültig erledigt haben dürfte. Solange Kellvian etwas zu sagen hat, dürfte es ihm schwer fallen mir nachzuspüren. Obwohl er jetzt weiß, das ich noch Lebe. Trotzdem fürchte ich, ihr wisst nicht, welchen Feind ihr euch gemacht

habt.“ ,, Einen weiteren Adeligen, der sich selbst zu wichtig nimmt.“ , meinte Jiy. Eden lachte. ,, Ja… ich wünschte fast, damit hättet ihr recht.“ Sie wendete sich wieder dem Meer zu, so dass die Gejarn nun in ihrem Rücken stand. ,, Andre ist Grausam. Grausam, aber alles andere als dumm.“ Mit diesen Worten zog Eden aus für Jiy unerfindlichen Gründen ihren Gehrock aus. Den roten Stoff über dem Arm blieb sie stehen wo sie war. Jiy wollte Fragen, was das sollte, bis sie die Narben sah. Breite Streifen aus unförmig zusammengewachsener Haut zogen sich durch den weißen Pelz auf

Edens Rücken. Die blanken Stellen hatten sich für immer in ihr Fell gezeichnet und erzählten die Geschichte mehr als einer tiefen Verletzung. ,,Eden, das…“ ,, Sagt jetzt bloß nicht, das euch das leid tut. Vor allem weil ihr nichts damit zu tun hattet. Ich will euch nur klar machen, was Andres… Diener zu erwarten haben. Was seine Feinde angeht, will ich es mir erst gar nicht vorstellen.“ Jiy betrachtete nach wie vor mit einer Mischung aus Entsetzen und kalter Faszination die ins Fell geschnittenen Narben. Zwei sahen seltsam aus, wie sie feststellte. Als hätte jemand Eden zwei gleichförmige Dolche in den Rücken

gerammt… Obwohl Eden sie unmöglich sehen konnte, bemerkte sie nur. ,, Das waren Fangzähne, falls es euch interessiert. Eine der wenigen Zeichnungen, für die ich Andre de Immerson nicht die ganze Schuld geben kann.“ Ein Schauder überlief Jiy. Was bitte hatte so gewaltige Zähne? Selbst einer der Wölfe der Nordebenen würde neben dem Monster wie ein Schoßhund wirken müssen… ,,Von was ?“ , fragte sie trotzdem. ,,Einer Spinne…“ Sie war sich kurz nicht sicher, ob Eden sich nicht einen Spaß erlaubte, aber die Gejarn klang

Todernst. Jiy entschied, das sie es auch lieber nicht zu genau wissen wollte. ,, Ihr seid damit nie zu einem Heiler gegangen ?“ ,, Es sind Erinnerungen, Jiy. Und auch wenn Magie die äußeren Zeichen dafür heilen könnte…“ Eden drehte den Kopf. ,, Ich will es nie vergessen.“ Etwas funkelte in den Augen der Gejarn und Jiy bekam einen Ausblick auf etwas, das sie Eden nicht zugetraut hätte. Blanke Mordlust und Hass. Und war das nicht die gleiche Verbitterung , die sie auch bei ihrem kurzen Gespräch mit Andre bemerkt hatte ? Jiy würde das Eden sicher nicht ins Gesicht sagen, aber kurz war sie überzeugt, die gleiche

Person vor sich zu haben… ,, Und ich werde es nicht vergessen…“ Der Eindruck hielt nur einen Herzschlag lang an. Das war nur Eden. Eigenwillig wie immer, aber definitiv nicht… so etwas. Und sie hatte wohl auch allen Grund wütend zu sein. Wütend, aber doch nicht davon zerfressen… ,, Wie lange seit ihr.. nun ja, frei?“ ,, Der nächste Sommer wird mein siebenundzwanzigster, also… mehr als ein halbes Jahrzehnt.“ ,, Und das hat nicht gereicht, es hinter sich zu lassen ?“ Jiys Stimme klang nicht Tadelnd oder fordernd, sondern schlicht Neugierig. Die eine Eigenschaft, die sie wohl schon öfter in Schwierigkeiten

gebracht hatte, als irgendetwas anderes. Und ihr oft genug auch gute Dienste geleistet hatte. Eden antwortete nicht. Es war… seltsam, dachte sie, welche Wirkung die richtigen Worte haben konnten. Etwas Ähnliches hatte auch Kellvian schon gesagt, aber damals hatte die Gejarn es schlicht als Unwichtig abgetan. Der Mann hatte immerhin grade verhindert, dass sie Andre endlich ausschalten konnte. Jiys Worte jedoch kamen durch. War es nicht wirklich an der Zeit, das sie ihre Rache in den Hintergrund stellte… und wichtiger, war sie dazu noch in der Lage? Die alte, vertraute Wut war eigentlich immer Gegenwärtig, doch über

die Jahre war es zu einem leisen Flüstern geworden. Ein Flüstern, dachte Eden, das aber nach wie vor einen Teil ihrer selbst darstellte. Götter, sie wollte nicht darüber nachdenken müssen, es riss vor allem nur alte Wunden wieder auf. Und doch, tat sie Andre nicht am Ende noch den größten Gefallen damit, dass sie, immer noch, nach all den Jahren, einen Teil ihres Lebens durch diesen Bastard bestimmen ließ ? Bevor Eden Jiy antworten konnte, stolperte jedoch eine einzelne Gestalt auf das Deck hinaus. Kellvian schien die Treppe kaum noch aus eigener Kraft hinauf zu kommen,

jeder Schritt wirkte linkisch und so, als ob er Schwierigkeiten hätte, das Gleichgewicht zu halten. Bevor Eden das bleiche Gesicht ganz als Kell erkannt hatte, war Jiy auch schon losgelaufen, grade noch rechtzeitig um den stürzenden Magier aufzufangen.

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abschuetze Ich seh schon, jeder hat mit sich selbst zu kämpfen....
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EagleWriter So siehts aus ^^ Und nicht nur...
lg
E:W
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