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Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 29

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 29 "
Veröffentlicht am 11. September 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 29

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 29

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 29 Heilung


Erik musterte den Archonten lediglich, ohne etwas zu sagen. Jiy hingegen ließ ihren Blick wieder zu dem Toten hinüber wandern. Das rote Band um seinen Hals sah fast so aus, als hätte ihn jemand enthauptet, ohne das sein Kopf von den Schultern gefallen war. Rotes Fieber. Der Name passte schon einmal, entschied sie. ,, Was fehlt ihnen ?“ Wys seufzte und brach den Blickkontakt mit dem Schiffsarzt für einen Moment. ,, Rotes Fieber ist nicht heilbar. Zumindest nicht, das wir davon wüssten. Es fängt

mit normalem Fieber an…“ Er deutete wieder auf den Hals der Leiche. Auf den roten Ausschlag. ,, Und das hier zeigt sich erst kurz vor dem Tod. Wir haben bei einer Epidemie in einem Dorf bisher immer die Gesamte Bevölkerung verloren.“ ,,Kaum verwunderlich.“ , erklärte Erik, die Hände in die Hüften gestemmt. ,, Ich kenne eure Methoden.“ ,, Ihr müsst die Kranken sofort beseitigen.“ , erklärte Wys nur ruhig. ,, Seid ihr Wahnsinnig ?“ . rief Jiy, noch bevor der Archont seinen Satz beendet hatte. ,, Das ist die einzige Möglichkeit, sicher zu gehen…“ , antwortete er

lediglich. Jiy fühlte Wut in sich aufsteigen. Wut auf die kalte Art, mit der dieser Mann grade mehr als zwei dutzend Menschen zum Tode verurteilen wollte. ,, Für euch vielleicht.“ , erwiderte sie aufgebracht. ,,Woher wollt ihr wissen, das es keine Heilung gibt, wenn ihr sie einfach alle Umbringt ? Und wenn ihr glaubt, dass ich das zulassen würde, dann habt ihr euch getäuscht!“ ,, Ihr würdet lieber jeden auf diesem Schiff sterben sehen ?“ Nach wie vor war Wys erstaunlich ruhig, als ob es nicht um Leben ginge, die hier auf dem Spiel standen. ,, Ich würde lieber warten.“ , erklärte

sie. ,, Dann versteht ihr offenbar nicht, womit wir es zu tun haben…“ ,, Ich…“ , unterbrach sie ihn. ,, Verstehe mehr als ihr glaubt. Ich verstehe, dass es manchmal nötig ist zu Töten. „ Jiy war auf den anderen Gejarn zugetreten. Auch wenn Wys einen halben Kopf größer war als sie, konnte sie ein leichtes Funkeln von Angst in seinen Augen sehen. Irgendwo hinter der kalten Maske des Desinteresses und des Kalküls… ,, Aber ich verstehe auch, das das niemals leichtfertig geschehen darf, Archont. Und ich verstehe noch mehr. Ich verstehe, das ihr einen einfachen Ausweg sucht und ich verstehe damit, das ihr ein

verdammter Feigling seid.“ ,, Das nehmt ihr zurück.“ Wys Hand flog zurück an den Schwertgriff. Es war das erste Mal, das so etwas wie Emotion in seiner Stimme lag. Wut… Aber Jiy machte keinen Rückzieher ganz sicher nicht. Ein schwaches Lächelnd er Genugtuung huschte über ihre Züge. Wenigstens hatte der Gejarn endlich die Maske fallen lassen. ,, Hört zu… die Kranken sind hier unten isoliert.“ , erklärte Erik. ,, Das heißt, sie waren es, bis ihr einfach hier herein marschiert seid. Es sollte nichts passieren.“ ,, Das sagt ihr. Versteht ihr es eigentlich ? Nichts, von dem was ich Kenne, könnte

diesen Leuten helfen… Keine Medizin, die es in Helike gäbe… nichts…“ ,, Das sagt wiederum ihr.“ , erwiderte der Arzt. ,, Und im Endeffekt… habt ihr hier überhaupt nichts zu entscheiden. Vielleicht solltet ihr das nicht vergessen…“ ,,Wys, was ist hier los ?“ , wollte eine vierte Stimme Wissen. Zyle war durch die nach wie vor geöffnete Tür in die Kabine getreten. Im selben Moment drehte der Archont sich wütend um und marschierte aus dem Raum. ,, Deine Freunde wollen uns anscheinend alle umbringen, das ist los.“ Zyle schüttelte den Kopf. ,, Ich rede mit ihm.“

,, Tut das.“ ,stimmte Erik zu. ,, Und könntet ihr mir Kellvian hierher schicken ?“ Der Gejarn nickte kurz, bevor er seinem Bruder folgte. ,, Erik wollte euch sprechen.“ , erklärte Zyle, als er aufs Deck trat und Kell an der Reling stehend entdeckte. Der Mensch drehte sich zu ihm um. ,, Ist etwas passiert.“ ,, Das kann er euch gerne selbst sagen.“ , antwortete Wys nur ungehalten. ,, Ich an eurer Stelle, würde mich weit von diesem Raum fern halten Kell zuckte nur mit den Schultern, bevor

er unter Deck verschwand. Zyle wartete nur, bis der Mensch außer Hörweite war. Eden war in der Schiffskajüte verschwunden, Cyrus arbeite am Bug des Schiffs und zeigte Zachary, wie man ein gerissenes Segel wieder flickte und die Mannschaft , oder was davon übrig war, schien zu beschäftigt, sich groß um sie zu kümmern. ,, Was war das denn eben ?“ , wollte der Gejarn wissen. Wys seufzte wieder. ,, Was das eben sollte ? Zyle, wir haben rotes Fieber an Bord, du weißt was das bedeutet.“ ,, Ich weiß, was es in Helike bedeutet.“ , ermahnte er den Archonten. ,, Im letzten Jahr habe ich mehr Unmögliche Dinge

gesehen, als die Archonten Canton jemals zugestehen würden. Und wenn Erik sagt, er hat alles unter Kontrolle, dann glaube ich ihm das erst einmal.“ ,, Halt du mir nicht auch noch Vorträge. Wenn nicht ist jeder Mensch auf diesem Schiff vor Ende der nächsten Woche tot! DU weißt, das es nur eine Möglichkeit gibt, sicher zu gehen.“ ,, Der Tot ist immer die einzige Möglichkeit sicher zu sein Wys. Und ich bin in diesem Fall noch nicht bereit, ihn in Erwägung zu ziehen. Etwas vertrauen. Wenn nicht in meine Freunde, dann in mich. ,,Gut… Gut… Aber wenn es keine andere Möglichkeit

gibt…“ ,, Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, Wys, bin ich der erste, der dafür Stimmt, jeden der Erkrankt ist so schmerzlos wie möglich zu erlösen.“ ,, Du hast dich wirklich verändert. Aber du hältst dich in Helike wirklich besser zurück.“ Zyle würde ihm nicht sagen, was er von dieser Idee hielt. Aber sein Bruder hatte wohl Recht. Es würde den Archonten schon schwer genug fallen, die Hilfe des Kaiserreichs anzunehmen. Wenn sie das überhaupt taten. Zu sehen, das er mit einigen… neuen Eindrücken zurückkehrte würde ihnen noch weniger gefallen. Was ihn aber wieder zum eigentlichen Grund

seiner Reise brachte. Egina…Vermutlich verstand er ihre Kritik jetzt besser. Auch wenn es dafür wohl zu spät war. ,, Habt ihr eigentlich herausgefunden, wer Archontin Egina getötet hat ?“ , fragte Zyle trotzdem. ,, Alles hat sich im Sand verlaufen.“ , erklärte Wys. ,, Seltsamerweise scheine ich der einzige unter den Archonten zu sein, die sich noch groß für die Sache interessieren. Es gab hier und da ein paar Festnahmen, aber das war es auch. Wir hatten damals nicht viel Zeit zu sprechen. Was ist genau passiert?“ ,, Egina hatte wohl herausgefunden, das irgendjemand Artefakte an den Orden verkauft. Sie hatte ein treffen vereinbart.

Ich glaube, sie wusste schon, dass sie sterben würde, sonst hätte sie mich nicht gebeten, mich Verborgen zu halten. Und dann lief alles aus dem Ruder. Sie würde getötet und ich war bedauerlicherweise zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Oder am richtigen, sonst wüssten wir noch weniger.“ ,, Es ist so schon nicht wirklich fiel. Es stimmt, dass Kristalle und Gegenstände magischer Natur in Helike nichts Wert sind. Ihr verschwinden fällt also auch nicht wirklich auf. Die Archive sind unsortiert und auch wenn Außenstehende nicht hinein gelange könnte so ziemlich jeder hochrangige Regierungsbeamte Zugang erhalten. Von den Wachen ganz

zu Schweigen…“ ,, Jemand hat uns unter der Nase der Archonten beraubt.“ Oder mit deren Zustimmung, schoss es Zyle durch den Kopf. Aber soweit… Das wäre absoluter Wahnsinn. Eigentlich müsste es jeder Bewohner Helikes sehen, das es ihnen Langfristig nur selber Schaden würde, dem Orden noch mehr Magie zukommen zu lassen. Er hatte das Arsenal, das diese erworben hatten auf seiner Reise mit Kellvian selber zu spüren bekommen.“,, Alles was ich weiß ist, das sie zu dritt waren. Und mir im Kampf leider Überlegen.“ ,, Aber du hast keinen von ihnen erkannt

?“ Der Gejarn schüttelte den Kopf. ,,Es war dunkel und die Mäntel die sie trugen taten das übrige...“ Er verstand nach wie vor nicht, wieso die Archontin hatte sterben müssen. Oder wofür… Erik brauchte nicht lange auf Kellvian zu warten. Und jiy war selten so froh gewesen, ihn zu sehen. Auch wenn sie nicht glaubte, das Wys irgendetwas versuchen würde, das Kell hier war hieß vielleicht, dass der Schiffsarzt eine Idee hatte. ,,Vielleicht kann ich ihnen ja helfen.“ , meinte Kellvian zuversichtlich, nachdem

Erik die Situation geschildert hatte. ,, Das war genau mein Gedanke.“ Die Gejarn fühlte wieder so etwas wie Hoffnung aufkommen. Auch wenn sie nicht viel auf die Worte des Archonten geben sollte, die Vorstellung das es wirklich keine Möglichkeit geben könnte, diesen Leuten zu helfen war… erschreckend. ,, Und du bist dir sicher ?“ Kell nickte nur. ,, Das weißt du doch.“ Jiy nickte. Kell hatte schon früher bewiesen, das sein eigentliches Talent für Zauberei in der Heilung verwurzelt war. Trotzdem konnte sie eine gewisse Angst um ihn nicht verbergen. Sie wusste auch, was die Magie mit ihm

anstellte, wenn er zu viel riskierte… ,, Aber ich weiß auch, was du riskierst…“ ,, Es ist weniger, als diese Leute zu verlieren haben.“ , erklärte er ruhig. ,, Ich bin Vorsichtig, ich verspreche es…“ Kellvian trat an das erste Krankenlager heran. Einen Moment war Kell sich selber nicht mehr sicher. Es waren viele. Vielleicht zu viele um alle zu retten. Er brauchte einen Moment um die innere Ruhe zu finden, die er bracuhte. Den ruhigen Strom, der die einzige Magie bildete, auf die er aus eigener Kraft zurückgreifen konnte. Alles andere hatte immer diesen Hauch des Fremden… als käme das Wissen darüber nicht ganz von

ihm selbst. Und letztlich tat es das ja auch nicht, dachte er. Es war der letzte Besorgte Gedanke, bevor er sich noch tiefer in Meditation versenkte. Alles schien derart weit weg, das es schon fast belanglos schien, sich um die Kranken zu kümmern. Selbst der Raum könnte Meilenweit entfernt sein. Das einzige was im Augenblick noch zählte und die Stille durchbrach, war sein eigener Herzschlag. Kellvian wusste, das es gefährlich war, zu Lange in diesem Zustand zu verweilen. Er hatte etwas Verräterisches an sich. Wie ein Bleigewicht, das ihn noch tiefer ziehen und nie wieder loslassen wollte. Wie viele Magier hatten ihre Kräfte schon

überschätzt und das mit Tod oder Wahnsinn bezahlt. Das waren die Fehler, die ihm nicht passieren durften. Kell konnte plötzlich das schwache Leben um sich herum im Raum spüren. Fast erloschene, schwächliche Lichtpunkte im Dunkeln. Rote Glut, mehr hatte das Fieber von vielen schon nicht übrig gelassen. Hinter ihm hingegen konnte er die zwei leuchtenden Flammen spüren, die Erik und Jiy darstellten. Er kannte den Effekt von früher. Nur irgendetwas erschein ihm seltsam, wenn er sich auf den Schiffsarzt konzentrierte. Wenn sich der Lebensfunke von allem für ihn als Feuer manifestierte, schien sich ein dunkler Schatten um die Gestalt

des alten gelegt zu haben. Ein Schatten, der seltsamerweise trotzdem Licht zu spenden schien… Es war nicht wichtig, sagte er sich Wichtig war, was jetzt hier vor ihm lag. Jiy und Erik konnten nur zusehen, wie Kell eine Hand ausstreckte. Blaues Licht drang zwischen seinen Fingern hervor, zuerst nur subtil und kaum Wahrnehmbar, dann jedoch wurde es immer greller, bis sie kaum mehr hinsehen konnten. Die Luft in dem kleinen Krankenzimmer füllte sich plötzlich mit statischer Elektrizität, die ihnen die Haare zu Berge stehen ließ. Es funktionierte, dachte Jiy. Wenn nichts

mehr half, so musste doch wenigstens Magie etwas verändern können. Und sie kannte Kellvian gut genug um zu wissen, dass er es in jedem Fall versuchen würde. Sie wusste auch, zu was er schon im Stande gewesen war, wenn es darauf ankam. Kell könnte versagen, dachte Jiy. Aber daran glaubte sie nicht. Trotzdem musste irgendetwas nicht Stimmen. Kellvian brauchte normalerweise nur Sekunden um selbst tödliche Wunden zu Schließen. Aber die Zeit verging, ohne das sich Kell rührte oder das Licht sich auch nur veränderte. Dann erlosch es auf einen Schlag und Kellvian sank in sich

zusammen. ,, Es geht mir gut.“ , erklärte er hastig, als Die Gejarn und der Arzt an seine Seite stürzten. ,, Es geht mir gut, ich war noch nie so lange… Weg.“ Er wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn und Jiy entgingen die feinen Falten, die sich unter seinen Augen gebildet hatten nicht. ,, Kell…“ ,, Wirklich, Jiy Ich weiß was ich tue. Sieh doch selbst.“ Er nickte in Richtung der Gestalt auf der Liege. Erik legte dem Mann vorsichtig eine Hand auf die Stirn. ,, Hah… Ich wusste das würde funktionieren.“ , erklärte er nur. ,, Das Fieber ist völlig

weg.“ ,, Was auch schwer genug war. Götter, es ist als würden sie sich regelrecht dagegen.. wehren, das man sie heilt. Und ich habe noch einige vor mir. Das wird eine Weile dauern.“ ,, Du brauchst vor allem erst einmal Ruhe…“ , erklärte die Gejarn. Kellvian schüttelte den Kopf. ,, Wenn ich jetzt aufhöre, darf ich Morgen gleich wieder anfangen. Rotes Fieber ist ansteckend, oder Erik?“ Der Arzt zögerte, plötzlich in der Zwickmühle zwischen den zwei offensichtlichen Tatsachen Gefangen. Kellvian unmöglich jeden heilen… und er unmöglich auch nur einen Kranken

übrig lassen konnte. Kellvian nahm ihm die Entscheidung jedoch ab, indem er vom Bett aufstand. ,, Ich weiß, was ich zu tun habe. Und ja, ich brauche dafür Ruhe. Geht…Du auch bitte Jiy…“ Sie wollte etwas erwidern, wolle Erik bitten, den Mann zur Vernunft zu bringen, aber im gleichen Gedanken wusste sie, dass das Aussichtslos war. Kellvian von etwas abzubringen, das er sich einmal in den Kopf Gesetzt hatte war in etwa so aussichtsreich, wie eine Sieb mit Sand füllen zu wollen. Und es war die einige Option, die sie außer Wys… Lösung… hatten ,, Pass nur auf dich auf…“ , sagte sie

lediglich, während sie dem Schiffsarzt aus dem Raum folgte.

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abschuetze Eigentlich könnter er sich die Träne Falamirs von Zac borgen^^
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EagleWriter Weil es eine gute Idee ist einem von einem bösen Geist Besessenen Zauberer eine praktisch unendliche Quelle für Magie zur Verfügung zu stellen ^^ Nope, you dont wanna go there ;-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ups, da war mir wohl etwas entfallen^^
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EagleWriter ^^ Ich hab auch erst darüber Nachgedacht, aber, das Chaos, das das mit sich bringen sollte spar ich mir. Davon gibt es noch genug.
lg
E:W
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