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Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 28

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 28 "
Veröffentlicht am 10. September 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 28

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 28

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 28 Fieber


,,Danke nochmal fürs Retten. Mal wieder.“ , meinte Cyrus. Der Wolf hatte sich eine Decke um den Oberkörper geschlungen und saß die Beine ausgestreckt vor dem neu aufgebauten Herd. Nach wie vor Tropfte Wasser aus Kleidung und Fell, auf den Boden der Küche. Ansonsten jedoch sah es so aus, als hätte sein unfreiwilliges Bad keine weiteren Folgen. Aber Geister, dachte er… das war viel zu knapp gewesen. Cyrus konnte sich nicht einmal genau erinnern, was eigentlich passiert war. Nur daran, das eine Welle das Deck

überspült hatte… und dann waren da nur noch die schäumenden Wogen gewesen, in denen er schnell die Orientierung und schließlich auch das verloren hatte. Blut hatte eine Platzwunde über seinem Ohr verklumpt. Er musste bei seinem Sturz irgendwo aufgeprallt sein. So oder so, es war nur Zyle und vor allem Eden zu verdanken, das er, mal wieder, davon gekommen war. Die Kapitänin hatte sich zu ihm gesellt und hielt einen kleinen Zinnbecher in der Hand, aus dem Dampf aufstieg. Statt etwas zu trinken genoss sie einen Moment nur die Wärme. Dann jedoch nahm sie doch einen Schluck und verzog das

Gesicht. ,,Götter, was hat Erik da zusammengebraut…“ Cyrus grinste unwillkürlich. ,,Dann kann ich mir das wenigstens sparen.“ , meinte er. ,, Ich sollte das auch gar nicht trinken. Also bitte…“ Sie machte eine Geste in Richtung Ofen. Auf dem Herd stand noch eine ganze Kanne von dem Zeug, wie Cyrus wusste. Erik hatte Kurzerhand entschieden, das sie beide etwas zum Aufwärmen vertragen könnten und Rum zusammen mit einer willkürlichen Anzahl Gewürze erhitzt. Offenbar war das Ergebnis nicht genießbar, wie der Gejarn deutlich

anzusehen war. Trotzdem stand Cyrus auf und füllte selber einen Krug mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit. Der Geruch verschiedener Kräuter stieg ihm in die Nase. Aber auch etwas wie… Pfeffer ? Er müsste den Alten wirklich nachher fragen, was er sich dabei gedacht hatte. Vermutlich etwa so viel, wie bei den angeblich essbaren Pflanzen, die er aufgetrieben hatte… Cyrus hielt kurz inne, als er den Becher an die Lippen führte. Hatte Erik die eigentlich weg geworfen, bevor sie an Bord gegangen waren? Cyrus zuckte mit den Schultern und trank schließlich. Und musste Eden

gleich zustimmen. In Kalenchor hatten manche der Bauern, die die Stadt versorgten, mangels alternativen, Paprika oder Pfefferkörner in Alkohol eingelegt um dem Getränk wenigstens einen etwas erträglicheren Geschmack zu verlangen. Manche der Gardisten griffen offenbar sogar ganz gerne auf den derart aufbereiteten Schnaps zurück, aber Cyrus hatte sich nur einmal zum Probieren überreden lassen. Seine Zunge hatte eine Woche später noch gebrannt. Das hier war zwar nicht ganz so schlimm, aber es kam dem am Nächsten. ,,Ist das eigentlich schon ein Verbrechen ?“ , fragte

er ,,Auf meinem Schiff schon.“ , gab Eden trocken zurück und schüttete den Rest aus ihrem Glas zurück in die Kanne auf dem Herd. ,,Noch ein Grund aus dem ihr das bitte nicht zur Gewohnheit werden lasse solltet. Ich habe mir wirklich Sorgen um euch gemacht.“ Cyrus sah auf. Wenn man von Zachary absah, das Eden zugab, sich um irgendjemanden zu kümmern war wirklich seltsam. ,,Das braucht ihr nicht. Ich habe nicht vor zu bald herauszufinden, ob die Hallend er Ahnen oder die Seelen meiner Vorfahren irgendwo auf mich warten.“ Eden nickte. ,,Nur…“ Sie zögerte und

verstummte wieder. ,,Nur was ? ,,Ich wollte vorschlagen, wenn wir nach Canton zurück kehren… könnten wir ja vielleicht irgendwann mal was unternehmen…“ Cyrus war einen Moment zu Perplex um zu antworten. ,,Ähm… Nicht, das ich mich nicht Geehrt fühlen würde…“ Eden ließ ihn erst gar nicht ausreden, sondern stand auf. Offenbar hörte sie ihm auch gar nicht mehr zu. ,,Vergesst es. Vermutlich war das ohnehin dumm. Ich muss jetzt wieder an Deck. Irgendjemand muss auf diesem Schiff schließlich nach dem Rechten sehen.“ Mit diesen Worten war die Gejarn auch

schon durch die Tür auf den Gang. Cyrus sah ihr einen Moment nach. Was sollte er den jetzt damit anfangen? Er ertappte sich selbst dabei, wie er mit dem Gedanken spielte, ihr direkt zu Folgen. Die Frage blieb. Was sollte das denn jetzt? Er hatte Eden bis zu diesem Moment immer für viel zu Abgebrüht Gehalten um auch nur über ihre eigenen Worte zu stolpern. Abgehärtet und vermutlich eine gute Spur Verrückt. Allerdings war sie wohl auch nicht der Typ, der irgendjemanden an sich ran lies… Götter, das war verrückt. Er sollte tun was sie gesagt hatte und es schleunigst wieder

vergessen. Cyrus griff wieder nach seinem Glas und stürzte den Inhalt in einem Zug hinunter. So schrecklich das ganze schmeckte, es machte wenigstens den Kopf klar. Bevor er den leeren Becher wieder abstellen konnte, wurde die Tür wieder aufgezogen und Erik trat herein. ,,Schmeckts ?“ Cyrus lachte. ,,Erik, wenn es einen Abgrund der Seelen und es dort etwas zu trinken gibt… Das hier wäre nicht fehl am Platz.“ Der Arzt erwiderte nichts, sondern griff selber nach der Kanne auf dem Herd und füllte ein eigenes Glas bims zum Rand auf. Bevor Cyrus ihn aufhalten konnte,

hatte Erik auch schon den kompletten Inhalt hinunter gestürzt und sah ihn Fragend an. ,,Ist doch gar nicht so schlimm.“ , erklärte der Schiffsarzt. ,,Eden ist mir übrigens grade entgegengekommen.“ Cyrus nickte. ,,Wollte wohl wieder an Deck. Verständlich, wir sind noch nicht aus dem ganzen raus…“ ,,Aha…“ ,,Was heißt hier aha ?“ ,,Nun mein Freund…“ Erik setzte sich auf einen der Ablagen. ,,Das heißt, dass ich ziemlich gut darin bin, jemanden anzusehen, was er denkt.“ ,,Ich glaube sie hat mich eben um ein Rendezvous

gebeten.“ Erik sah ihn einen Moment entgeistert an, dann begann er schallend zu lachen. ,,Das ist nicht witzig.“ ,,Wieso, wo ist das Problem ?“ , wollte der Schiffsarzt wissen, während er nach Luft schnappte. ,,Bei euch hört sich das an, als hätte man euch zum Tode verurteilt. Zu hässlich für euch ?“ ,,Das ist doch gar nicht der Punkt und das wisst ihr auch, alter Mann.“ Cyrus seufzte. Was ein paar Worte für Schwierigkeiten mit sich bringen konnten. ,,Ich mag Eden, aber ich habe bisher nie auch nur darüber nachgedacht, das… Sie ist nicht grade... stabil.“ Er tippte sich gegen den

Kopf. ,,Jetzt sagt bloß, ich wär in euren Augen noch Normal. Trotzdem bin ich euer Freund, oder?“ ,,Schon.“ , gab der Wolf zu. ,,Da ist aber ein kleiner Unterschied zwischen einem Freund und eventuell im selben Bett zu landen.“ Erik stand von seinem Platz auf. ,,Wie auch immer. Ich wollte nur sichergehen, das ihr wieder auf die Beine kommt.“ Cyrus nickte. ,,Sicher. Oder mich bloß aushorchen.“ ,,Das war nie meine Absicht. Ihr habt mir doch Angefangen.“ Er zwinkerte. ,,Wie dem auch sei, ich muss selber wieder an die Arbeit. Wir haben ein paar Leute mit

Fieber.“ Der Gejarn sah auf. ,,Darüber müssen wir uns aber keine Sorgen machen, oder ?“ Der Arzt hielt in der Tür inne. ,,Noch nicht. Aber wir sind Weit vom nächsten Hafen entfernt. Hoffen wir einfach, das ihnen nur der Sturm etwas zugesetzt hat.“ Damit war das Gespräch in Eriks Augen wohl beendet und er trat aus dem Raum. Als die ersten Krank zu werden begannen, machte sich auch noch niemand Sorgen. Wenige Tage, nachdem sie den Sturm passiert hatten, tauchten mehrere Crewmitglieder mit leichtem Fieber auf. Erik verfrachtete die Kranken

unter Deck in einige Kabinen, so dass er sie in Ruhe untersuchen konnte und Anfangs sah es auch so aus, als würden sie sich noch rasch erholen. Doch am Ende der nächsten Woche war klar, dass sie es mit keiner einfachen Krankheit zu tun hatten. ,,Heute sind es drei Neue Fälle.“. Erik wirkte beunruhigt, während er wieder an Deck trat. ,,Ihr Zustand verbessert sich einfach nicht, egal, was ich versuche.“ So weit sie sehen konnten, gab es nichts weiter als blaue Wellen um sie herum. Kellvian schätzte, das sie mittlerweile etwa die Hälfte der Strecke bewältigt haben musste, aber das war bestenfalls geraten. Im Gegensatz zu Eden, die

regelmäßig die Position des Schiffs überprüfte, hatte er keine Ahnung, wo genau sie waren. ,,Damit wären es jetzt fünfundzwanzig Kranke.“ , stellte Zyle beunruhigt fest. Der Gejarn war alleine Am Deck, wie Kell feststellte. Wys war nirgendwo zu entdecken. Mit ihm zusammen waren neben Erik und Jiy nur noch Eden und alle aus ihrer Crew, die nicht Krank waren an Deck. ,,Und von den anderen Schiffen gibt es keine Berichte ?“ , wollte er wissen Der Arzt schüttelte den Kopf. ,,Wenigstens scheint es bisher nur die Windrufer zu betreffen. Und nur Menschen, so weit ich das Überblicken

kann.“ ,,Das ist gut.“ , stellte Eden fest. ,,Etwa die Hälfte der Mannschaft besteht aus Gejarn. So bleiben wir in jedem Fall seetüchtig und können einen Hafen erreichen. Auch wenn Umkehren jetzt genau so viel Sinn macht, wie weitersegeln. Aber dann sollte sich wirklich jeder außer euch um sie kümmern…“ Erik zwinkerte nur. ,,Mir geht es blendend.“ ,,Ich kann euch trotzdem helfen.“ , bot Jiy an. ,,Vier Hände schaffen mehr als zwei. Und ihr braucht auch irgendwann Ruhe.“ Der Arzt nickte dankbar. ,,In dem Fall

nehme ich sie natürlich an. Ihr könnt grade mitkommen. Mir bleibt eigentlich nur, so gut wie möglich auf sie zu achten, Gestorben ist bisher keiner, aber… Die die als erstes Krank geworden sind machen mir aber am meisten Kopfzerbrechen.“ ,,Wieso das ?“ , wollte die Gejarn wissen, während sie Erik unter Deck folgte. ,,Ihr Fieber wird langsam aber sicher höher. Bei allen von ihnen und kontinuierlich. Ansonsten gibt es aber nicht das geringste Zeichen, das ihnen etwas fehlt. Die, die noch bei Bewusstsein sind Klagen über keine anderen Symptome und die, die das

Bewusstsein verlieren sehen bis auf ihre Temperatur auch völlig normal aus.“ ,,Ihr wisst also nicht, was mit ihnen los ist.“ ,,Ich habe eine Vermutung.“ , gestand der Arzt, als sie die Tür zum improvisierten Krankenzimmer erreichten. Neben der Tür stand eine kleine Schüssel auf einem Hocker. ,,Aber was ich Vermute, macht mir Angst. Dafür ist es zu früh. Aber selbst wenn es… ist was ich fürchte, für Gejarn wäre es ungefährlich.“ Jiy wollte schon durch die Tür treten, als Erik sie noch einmal anhielt und auf die Schale daneben deutete. ,,Das ist Essig, ich wäre euch

Verbunden, wenn ihr euch kurz die Hände damit Wascht.“ Jiy nickte nur, fragte aber: ,,Warum ?“ ,,Sagen wir einfach, es gibt einen Grund, warum mir in Kalenchor die wenigsten Patienten nach Operationen Weggestorben sind. Ich glaube das Zeug zerstört irgendetwas auf der Haut, das andere Menschen als einen selbst Krank machen kann.“ Die Gejarn war sich zwar nicht ganz sicher, ob sie das Verstand, aber sie wusste sehr wohl, worauf er hinaus wollte. Die meisten Verletzten starben wenn an Infektionen, seltener an den Verletzungen selbst. Dazu waren die Chirurgen des Kaiserreichs nach

Jahrhunderten im Einsatz zu Geschickt. ,,Glaubt ihr, Helike würde Kranke aufnehmen ?“ , fragte Jiy, als sie die Tür aufstieß und eintrat. ,,Wohl kaum.“ , erwiderte eine Stimme, die seltsamerweise aus dem Zimmer. ,,Zumindest nicht diese.“ Der Raum war düster, obwohl die Luken in der Bordwand weit geöffnet waren um Luft hereinzulassen. Auf mehreren Liegen aufgebahrt lagen oder saßen gut zwei dutzend Piraten aus Edens Mannschaft. Manche waren Wach, auch wenn ihre Blicke glasig wirkten, andere schienen zu Schlafen auch wenn die schweißbedeckten Gesichter und zuckenden Lieder auf unruhige Träume

schließen ließen. An einem Bett, ganz am hinteren Ende des Raums kniete eine Gestalt, die einen dunklen Reiseumhang trug. Wys erhob sich vom Rand der Liege und drehte sich zu den zwei Neuankömmlingen herum. Mit einer Hand deutete er auf den Mann auf der Liege. ,,Götter…“ Erik machte einen kurzen Schritt zurück und Jiy Verstand sofort wieso. Der Mann war definitiv tot. Die Augen standen weit offen und blicklos…. Und auf seinem Hals hatte sich etwas gebildet, das für Jiy im ersten Moment wie Mückenstiche aussah. Nur das aus einigen der roten Flecken Blut lief und

auf den Boden tropfte… Die Frage, was der Gejarn hier zu suchen hatte, verblasste Angesichts dieses Anblicks. ,, Erik…“ Jiy fühlte keine Angst. Sie hatte mehr als genug Tote gesehen, aber das hier war eine gänzlich neue Form davon… Der Arzt reagierte nicht, sondern trat mit ernster Mine an den Toten heran. So respektvoll wie unter den Umstände eben möglich, drehte er den Kopf des Leichnams auf die Seite. Weitere rote Flecken wurden sichtbar, die sich beinahe wie ein Band um den Hals zu ziehen schienen. ,,Rotes Fieber…“ , murmelte er einen Moment, bevor er sich wieder

erhob. ,, Ich hoffe wirklich, ihr wisst, was ihr zu tun habt.“ , bemerkte Wys angespannt.“ Jiy musterte den Archonten misstrauisch. Was sollte das jetzt heißen ? Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie bemerkte, dass sich eine der Hände des Gejarn um den Schwertgriff schloss.

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abschuetze Gar nicht gut, eine Pestilenz Namens "Rotes Fieber" auf dem Schiff ....
Da steckt doch bestimmt irgendein Anschlag von Kells Feinden dahinter:))
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EagleWriter Weil Bomben nicht sicher genug sind ^^
Danke fürs Lesen und den Kommentar
lg
E:W
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