Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 23

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 23"
Veröffentlicht am 04. September 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 23

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 23

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 23 Aufbruchsstimmung


Zyle sah sich nur beiläufig um, sobald sie das Haus betraten. Wys war hingegen deutlich aufmerksamer. Die Augen des Gejarn wanderten jedoch misstrauisch über die Einrichtung und die Fenster, als erwarte er, jemanden zu entdecken, der ihnen auflauerte. Eine Hand hielt er die ganze Zeit am Schwertgriff, während er den Umhang mit der anderen fest hielt, so das er ihm nicht in die Quere kam. Wys trat an eines der Bücherregale und ließ die Hand über die Rücken der Einbände wandern. Das dunkle Holz der Einrichtung schimmerte im Licht der

untergehenden Sonne. ,,Wir brauchen keine Hilfe von außenstehenden Zyle.“ , erklärte der Archont schließlich. ,,Schon gar nicht von Canton. Was hast du dir dabei gedacht ?“ ,,Das man Kellvian trauen kann. Dieser Mann ist einer meiner besten Freunde Wys. Sag es und ich lege für ihn die Hand ins Feuer und zwar wörtlich. ,,Du verteidigst den Herrscher unserer Feinde…“ ,,Feinde Wys ? Hat einer dieser Leute auch nur Versucht dir irgendetwas zu tun ?“ ,,Nein, aber…“ Der Gejarn seufzte. ,,Laos, dieses Land hat dich wirklich

verändert, oder ?“ ,,Das gebe ich zu.“ , meinte er ruhig und strich mit einer Hand über den Silberreif an seinem linken Arm. Die in das Metall geätzten Schriftzeichen schnitten in seine Fingerkuppen. ,,Meine Sichtweise, was manches angeht ist jetzt einfach… anders.“ ,,Ich versuche seit deiner Abreise, die Archonten dazu zu bewegen, Reformen zuzulassen Zyle.“ , seufzte der Mann und klang auf einmal erschöpft. ,,Ich glaubte schon, das sei nicht möglich. Aber von allen musst ausgerechnet du dich ändern? Es gab mal eine Zeit, in der du Laos Schriften über alles gestellt

hättest.“ ,,Und ich bereue diese Zeit nicht Wys. Nur… Ich habe gesehen, das es andere Wege gibt, verstehst du ? Nimm Kellvians Hilfe an. Ich verbürge mich mit meinem Leben für ihn vor den Archonten, wenn das nötig ist. Du weißt, das du Hilfe brauchst oder du wärst nicht nur wegen mir hierher gekommen.“ ,,Glaubst du wirklich, ich hätte dich hier gelassen, wenn es nur darum ginge, dich zurück zu holen , Bruder ? Ja… Ja verflucht, wir brauchen Hilfe, fürchte ich. Aber von jedem nur nicht dem Kaiserreich.“ ,,Wen gib es den noch, Wys ? Verrate es

mir…“ Wys antwortete nicht sofort, sondern wendete sich einen Moment von seinem Bruder ab. ,,Du spielst mit dem Leben deiner Freunde, wenn uns jemand begleitet, das weißt du ? Die Anderen werden das nicht so leicht akzeptieren wie ich…“ ,, Was ist passiert, während ich weg war ?“ ,, Ehrlich gesagt, das womit wir alle schon gerechnet hatten. Die Archonten setzten mittlerweile jede neue Verordnung rigoros durch und ich kann mich nur schwer dagegen stellen. Sie gehen noch gezielter gegen Magier vor. Zumindest gegen die, die sich Verbergen

konnten. Und es gibt mehr Wachen auf den Straßen, als je zuvor. Ich hätte nie gedacht, das ich einmal Paladine außerhalb der inneren Stadt patrouillieren sehe.“ ,, Sie schicken jetzt wirklich schon die Elite der Schwertmeister auf die Straßen ?“ Zyle seufzte. Das war wirklich nicht gut. Normalerweise bildeten die Paladine die Leibwache der Archonten. Die Wächter der inneren Stadt. Und keine Militäreinheit, die mit der Stadtwache zusammen arbeitete. ,,Es ist trotz allem schön dich wiederzusehen.“ , meinte er schließlich. Wys nickte nur und brachte ein müdes Lächeln zu Stande. ,,Gehen wir zurück.

Ich bin sicher, wir werden die Rückreise Planen müssen.“ ,,Ich hatte schon im Winter vor, zurück zu kommen. Was das angeht, steht also schon lange alles fest. Nur wenn Kellvian wirklich Verstärkung mitbringen will, brauchen wir vielleicht mehr Schiffe.“ Nachdem Zyle und der andere Gejarn verschwunden waren, blieben nur Eden , Jiy und Kellvian im Garten zurück. ,,Die Windrufer ist bereit, oder ?“ , wollte dieser wissen. ,,Repariert und ausgebaut Kell.“ ,

antwortete die Kapitänin. ,,Nicht zuletzt dank eurer Unterstützung. Es brennt mir schon seit Wochen unter den Fingernägeln, wieder raus zu segeln.“ ,,Dafür werdet ihr dann wohl bald Gelegenheit haben.“ , meinte Jiy. ,,Wir werden Zyle begleiten, oder ?“ Sie hoffte beinahe darauf. Es wäre eine Möglichkeit aus dem allen hier auszubrechen. Und mit einem hatte Kell definitiv Recht. Sie könnten ihnen nicht die Hilfe verweigern. Wieder Unterwegs… Sie hatte es grade zu vermisst, dachte die Gejarn mit einem schwachen Lächeln. Kell nickte. ,,Und wenn es nicht darum ginge, ein paar Antworten zu finden… das ist vielleicht eine einmalige

Gelegenheit.“ ,,Wofür ?“ , fragte Eden. ,,Denkt einmal nach, wenn wir es wirklich schaffen, zusammenzuarbeiten, Laos und Canton… Der Krieg tobt seit Jahrzehnten obwohl wir eine brüchige Waffenruhe habe, das hier könnte die Gelegenheit für einen echten Frieden bieten.“ ,,Wys schien allerdings nicht zu begeistert davon.“ , gab Jiy zu bedenken. ,,Natürlich, sie müssen unsere Hilfe schon wollen, sonst ist das alles Sinnlos.“ , gab Kell zu. ,,Aber Zyle redet schon mit ihm, darauf verlasse ich mich einfach. Bleibt nur noch die Frage, ob man uns in Helike auch Willkommen

heißen würde.“ Jiy lachte. ,,Dagian wird das Großartig finden.“ ,,Er kann davon halten was er will. Am Ende wird er einsehen, das wir das hier nicht einfach ignorieren können. Es gibt jetzt schon genug Gründe, wieso wir uns die Sache ansehen sollten.“ ,,Wir können abreisen, sobald ihr das geklärt habt und wir Vorräte aufnehmen können.“ , erklärte Eden und stand auf. ,,Ich rede direkt mit den anderen. Ihr werdet euch so oder so nicht davon abbringen lassen. Und ehrlich gesagt… ich bin nie dazu gekommen, mich in Helike Richtig umzusehen. Die lassen normalerweise keine Fremden in die

Stadt.“ Die Kapitänin geriet auf den Sandwegen rasch außer Hörweite ,,Wir finden bestimmt etwas.“ , meinte Jiy Hoffnungsvoll. ,,Wenn die Archonten wirklich derart viel gesammelt haben, muss einfach irgendetwas darunter sein.“ Kell zögerte. ,,Eigentlich wollte ich dich bitten, in Canton zu bleiben.“ Die Mine der Gejarn verdüsterte sich. Das vorangegeangene Gespräch mit Eden hatte gut getan und ihre ungerichteten Zweifle etwas zerstreut. Jetzt jedoch war alles auf einen Schlag wieder da. ,,Kell… Fang mit so was erst gar nicht an, ja? Das hatten wir schon, was ist also wirklich los ?“ ,, Ich habe Angst um dich, das ist alles.

Wys hat uns kaum etwas erzählt, das wirklich Weiterhelfen würde. Für den Moment weiß ich nur, das es gefährlich werden wird.“ ,, Ach du hast Angst ? Kellvian, du bist derjenige der sterben könnte und du hast Angst um mich?“ Er zögerte einen Moment. ,,Nein. Ach verflucht, ich habe mich in letzter Zeit vielleicht nicht ganz…normal verhalten, oder?“ ,, Das könnte man so sagen.“ Ein schwaches Lächeln huschte über ihre Lippen, das sie jedoch sofort wieder unterdrückte. Das war wieder mehr Kellvian, wie sie ihn kannte. ,, Ich… wusste nur eine Weile nicht

mehr, wo mir der Kopf steht Jiy. Das ist keine Entschuldigung, aber, sobald das hier vorbei ist, gibt es keine Ausflüchte mehr.“ Er atmete tief durch ,, Verzeihst du mir noch mal?“ ,, Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich dir kaum böse sein kann.“ , lachte Jiy. ,, Aber eine Bedingung habe ich…“ ,,Alles.“ , erklärte Kell schmunzelnd. Götter er hatte beinahe vergessen, warum er diese Frau liebte. Nein… nicht vergessen, aber in den Hintergrund gestellt. Zwischen Politik und Versammlungen. Und das hätte er nie tun dürfen oder? Er hatte auf seine Art Kaiser werden wollen. Und doch hatte er zugelassen, dass ihn die Konventionen und

das althergebrachte Treiben den Blick für das wesentliche verstellten. ,, Vergiss es einfach.“ , erklärte sie ernst ,, Ich tue es auch“ Kell nickte, fand aber, das die Geste nicht ausreichte. Er konnte das nicht mit einer simplen Kopfbewegung abtun. Jiy sah nur einen Moment, wie irgendwas in seinen Augen aufblitzte. Schalk und Zärtlichkeit gleichermaßen. Mit einer Handbewegung löste er eine der noch geschlossenen Rosenblüten von einer der Hecken. Plötzlich blühte die Pflanze auf, als würde die Zeit bis zum Sommer innerhalb weniger Herzschläge vergehen. Es war nur ein kleiner Zauber, etwas das kaum einen Gedanken erforderte, dachte

Kellvian. ,,Das ist… Wunderschön.“ , meinte die Gejarn, als sie die Blume entgegennahm. ,, Aber das solltest du wirklich nicht tun, oder ?“ ,, Harmlos. Wirklich.“ , erklärte er nur , variierte den Zauber gleichzeitig aber etwas. Die Rose verblühte in einem Augenblick auf den anderen, nur verfärbten sich die Blätter nicht dunkel und braun, sondern nahmen alle Farben des Regenbogens an, bevor sie ausfielen und zu Boden segelten. Jiy sah der zerfallenden Pflanze einen Moment zu. Die Blätter zersprangen, sobald sie den Boden berührten in eine Unzahl kleiner Funken und

verschwanden. Ins Vergessen. Und da sollte es auch bleiben. Für den Moment war wieder alles in Ordnung. Und Jiy fühlte selber, wie eine Last von ihren Schultern fiel, die sie bis grade gar nicht bemerkt hatte. Die Versammlungen waren vorbei, dachte sie. Vor ihnen lagen neue Herausforderungen. Und wieder einmal… sie würden sich dem Gemeinsam stellen. Zyle kam wenige Augenblicke später mit Wys zurück. Offenbar hatte er den Archonten überzeugen können, ihre Hilfe anzunehmen. Sein Freund wirkte allerdings Abwesend und in Gedanken. Kaum verwunderlich… wie lange war Zyle fort gewesen? Über ein Jahr ? Es

musste eine seltsame Vorstellung sein, jetzt auf diese Art zurück zu kehren. Und Kellvian konnte es zumindest teilweise nachempfinden. Böse Vorahnungen vermischt mit der Hoffnung und Neugier auf das, was kommen würde. Es stand alles fest, dachte Kellvian, nur noch einige wenige Vorbereitungen wären zu treffen und dann könnte es losgehen. Und er müsste sich erneut mit Dagian unterhalten… Etwa zur gleichen Zeit, hatte Eden bereits die Taverne erreicht, in der sie sich zusammen mit Erik, Zachary und Cyrus eingemietet hatte. Der schwarze Wolf saß bereits im Schankraum, als sie

ankam und versuchte offenbar, Erik beim Kartenspielen zu schlagen. Die beiden Männer hatten sich an ein leeres Fass gesetzt, das als Tisch diente, jeder ein dutzend Karten in der Hand. ,, Nicht schon wieder.“ , rief Cyrus, als der Schiffsarzt grinsend sein Blatt spielte. Mürrisch zog der Gejarn einen Beutel Tabak aus der Tasche und warf diesen seinen Gegenüber zu. ,, Wenn das so weitergeht, mein Freund, bin ich Arm, bevor wir endlich Abreisen.“ ,, Das wiederum hab ihr euch auch selbst zuzuschreiben.“ , meinte Erik und begann direkt, eine Pfeife zu stopfen. ,, Ihr könntet aber sicher noch eure Kleidung verwetten.“ Er beugte sich

verschwörerisch zu Zachary hinüber, der neben den beiden Spielern saß. ,, Keine Sorge , er bekommt nachher alles wieder.“ Der junge Zauberer lachte laut. ,, Darüber müsst ihr euch schon einmal keine Gedanken mehr machen.“ , erklärte Eden und machte sich damit bemerkbar. ,, Es geht also los ? Wenigstens rettet mich das davor, noch länger gegen den selbsternannten Gott der Karten anzutreten. Könnte also schlimmer sein.“ Eden schüttelte nur den Kopf. ,, Besser, ihr sucht schon einmal alles zusammen. Und jemand soll mir nochmal eine Liste mit Vorräten aufstellen. Wir werden wohl neben Zyle noch ein paar mehr

Gäste für die Überfahrt haben.“ ,,Mach ich.“ , erklärte Erik. ,, Ich schätze mal es hängt mit dem kleinen Aufruhr an den Stadttoren zusammen ?“ ,, Euch entgeht wenig oder ? Offenbar haben wir einen Archonten in der Stadt. Um genau zu sein Zyles Bruder. Wir brechen zusammen mit Kellvian und den anderen nach Helike auf.“ Rasch fasste sie zusammen, was sie von Wys erfahren hatten. Wirklich viel verriet es ihnen nicht. Aber sie konnte sehen, wie sich Eriks Mine verfinsterte, als sie von den Uhrwerk-Kriegern und dem Zauberer berichtete, die in Laos aufgetaucht waren. ,, Ich hatte wirklich gehofft, dem nie

wieder über den Weg zu laufen.“ , bemerkte er nur. ,, Aber mit einem hat dieser Wys recht. Laos verfügt über Unmengen an Schriften des alten Volkes. Zumindest nach allem was wir wissen. Ich habe einmal versucht, mich bis nach Helike zu schleichen, während ich in Kalenchor war. Aber man kommt als Außenstehender normalerweise nicht mal bis zu den Stadtmauern.“ ,, Ihr habt wirklich versucht euch in die Hauptstadt von Laos zu schleichen ?“ , wollte Cyrus wissen. ,, Das ist selbst für euch Verrückt, alter Mann.“ ,, Nun, jetzt muss ich das ja nicht mehr, oder ?“ , erwiderte der Schiffsarzt grinsend. ,, Die Gelegenheit lasse ich mir

nicht entgehen, wenn wir schon mal da sind. Und Kellvian wird sicher etwas Hilfe beim suchen brauchen.“ ,, Na Kellvian bezahlt uns besser jeden Tag, den wir dort auf ihn warten.“ , meinte die Gejarn ihrerseits. ,, Dann könnt ihr meinetwegen so lange in alten Büchern stöbern, wie ihr wollt.“

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Zentaur ich bin gespannt, was in Helike passiert.
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke fürs lesen :-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze So so ein kleiner Zauber mit der Rose - aber romantisch :)
Ähm... wegen dem Fremden, der in Helike aufgetaucht ist ... ich rate nicht weiter, werde es ja eh irgendwann erfahren :))
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Schade hihi. Ich glaube aber echt, man könnte schon drauf kommen :-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ach manno... vielleicht der Seher Melchior
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