Fantasy & Horror
das Leben als Zombi

0
"das Leben als Zombi"
Veröffentlicht am 03. September 2014, 10 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de
das Leben als Zombi

das Leben als Zombi

Mein Leben

Hai mein Name Ist Alexander Mayn, Ja ich weiss “wer zu Hölle heisst Mayn?“ denkt oder Ruft ihr, aber eigentlich nennen mich alle Alex. Ich bin ein 15 Jähriger, mit pechschwarzen Haaren, Blut roten Augen und der Angewohnheit fast jedem zu Helfen und zu unterstützen, und Schüler in der 3 Sekundarstufe In Berlin. Meine Eltern sind Gestorben als ich 9 war und Da nahm mich meine Tante Maya, die mit Abstand coolste Tante der Welt auf. Sie ist leider oft auf Geschäftsreise und sehr wenig dar aber das nehme ich ihr nicht böse, denn sie gibt ihr bestes umführ

mich da zu sein, zum Beispiel in der 5 Klasse hatte ich mir das Bein gebrochen und sie ist noch am selben Tag um 8 von Japan gekommen um Nach mir zu sehen. Und sie hat manchmal verrückte Ideen zum Beispiel Letztes Jahr hat sie das Haus neben ahn gemietet, frag mich nicht woher sie das Geld hat ich weiss selbst nicht mal wo sie arbeitet, und ich bin dort eingezogen Quasi meine eigenen vier Wend und lebe nun dort.  

In der Schule bin ich ein Wunder und damit mein ich nicht der Streber Typ mit den besten Noten, eher ich schlafe im Unterricht und habe immer 1-2, ernst Haft ich Hör nicht mal richtig zu da wir

alles aus Büchern Lernen Kann ich alles auch zu Hause lesen wo ich fit bin ich frag einfach meinen besten Freund, Mark Elsen, und perversesten Typen der Schule und Umgebung

aber denkt nicht schlecht über ihn denn er ist ein echter Freund immer da wenn man ihn braucht, Mein Bruder von ner anderer Mutter. Er ist wiederum schmächtig und Braun Haarig und Trägt ne Brille zum Glück ist er für sein Aussehen nicht geärgert worden um ehrlich zu sein ist er sogar etwas Beliebt. Mein Leben ist schön ich habe einen Geregelten Tag, werde nie gestresst nicht überarscht mich und ich habe die coolste Tante über Haupt. Es ist

so…so…so….STINK LANGWEILICH.

Nie Passiert was, ich will mehr Aufregung.

Aber wer hätte Gedacht das mir Jemand zu hört.

das Ende

Ich sass in der Schule aber nicht wie sonst Schlief ich nicht, sondern dachte nach, ich dachte darüber nach wie sich mein Leben verändert hat und wieso, wieso ich ein Zombie wurde.

Es fing am Freitag an vor einer Woche an. Ich ging um 21 Uhr raus und ging zu den 24 Stunden-Supermarkt. Und neben der Tür sass ein Mädchen mit hellbraunen Haaren die über ihre Schultern gingen, Karamellfarbenen Augen und Einer hellen Haut, die zu ihren Haaren und Augen passte. Sie trug einen violettes Sweatshirt, schwarze

Jeans und Schuhe. Sie lächelte aber ihre Augen Machteten einen Trauriegen Eindruck, als würde sie jemanden vor sich haben dem ein schlimmes Schicksal bevorsteht. Ich wusste nicht wieso aber ich kaufte zwei Sandwitsche und zwei Colas für mich und sie, dabei kannte ich sie nicht einmal. „hei hier für dich.“ Sagte ich freundlich. „Vielen Dank. Wie heisst du denn?“ fragte sie mich einer Freundliche. „Alex Mayn und du?“ stellte ich die Gegenfrage. „Alex ist das die Abkürzung für Alexander? Ach, und ich heisse Jasmin.“ Antwortete sie wehrend wir assen.

Als wir fertig waren stand ich auf verabschiedete mich und wollte gerade

gehen als sie sagte: „Wen du willst das dein Leben sich ändert, dann geh den langen Weg nach Hause.“.

Ich war verwirrt woher wusste sie wo ich wohne oder dass ich einen langen Weg habe. Ich drehte mich um sie das zu fragen doch sie war weg, einfach weg.

Auf dem Heimweg ging ich den längeren weg ich vertraute ihr, auch wenn ich nur ihren Namen kenne. Auf den Weg sah ich ein seltsames Einfamilienhaus. Seltsam weil die Tür angekratzt, offen steht und das Haus vollkommen Dunkel ist. I zückte mein Handy um die Polizei rufen zu können. Ich ging hinein und rief: „Hallo ist jemand da, ihre Tür steht offen.“. plötzlich trat ich in eine

Flüssigkeit die kein Wasser. Ich ging runter um heraus zu finden, was das war. Ich schrak bei der Erkenntnis, dass ich in einer Blutlache stand. Ich wollte die Polizei rufen, doch mein Körper erstarrte, mein Herz setze aus und Plötzlich durch stach mich etwas. Ich fiel und mir wurde Schwarz vor Augen.

0

Hörbuch

Über den Autor

Kingleomon172

Leser-Statistik
6

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

117958
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung