Romane & Erzählungen
Lebensretter - Teil 30

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"Und plötzlich war da jemand, der sich neben mich schob und mich an seine Brust drückte."
Veröffentlicht am 01. September 2014, 24 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Bin Mitte 40, habe in Bonn Theologie studiert, arbeite aber jetzt was ganz anderes :-) Verheiratet ohne Kinder, habe aber trotzdem weniger Zeit zum Schreiben, als ich möchte. Trotzdem habe ich es geschafft, ein ganzes Buch zu schreiben, DIN A4 doppelseitig bedruckt immerhin 240 Seiten. Und jetzt habe ich den Schritt gewagt und es als reines E-Book auf Amazon veröffentlicht ( ...
Und plötzlich war da jemand, der sich neben mich schob und mich an seine Brust drückte.

Lebensretter - Teil 30

Anmerkung

Endspurt! Noch drei Kapitel!! Wem das Buch bisher gefällt, darf gerne ein wenig dafür bei seinen Freunden werben :-) Den Link zur Gesamtausgabe findet ihr im Kommentar.

Teil 30

Auf einmal verließ mich die Anspannung wie die Luft einen angepiksten Luftballon und ich sackte zusammen. Mit einer geschmeidigen Bewegung war Vince da bei mir und stützte mich. Und plötzlich war da noch jemand, der sich von der anderen Seite auf meine Bank schob und mich an seine Brust drückte. Das Rasierwasser und die breiten Muskeln hätte ich unter tausenden wieder erkannt. „Jens!” „In Person”, hörte ich und wusste, dass er dabei grinste. Vince, der sich jetzt gegenüber platziert hatte, hob entschuldigend die Achseln. „Ich hab ihn lieber alarmiert, als diese Person da draußen

auftauchte. Ich hoffe, es war dir recht.” „Ja schon, aber”, noch immer war ich verwirrt, „aber warum hab ich dich nicht gesehen? Warum hast du nichts gesagt und wieso-” Ich deutete hilflos auf die Richtung, aus der er gekommen sein musste, anscheinend war er hinter mir gewesen, wo ich ihn nicht gesehen hatte. Bevor Jens antworten konnte, erhob sich Vince. „Ich lass euch zwei jetzt mal allein”, sagte er leise, doch ich ergriff noch rasch seine Hand. „Ich wollte noch Danke sagen. Danke, dass du da warst!” „Aber ich hab doch eigentlich gar nichts gemacht?!” „Doch, du warst an meiner Seite und du warst für mich da.” Ich drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. „Das bedeutet mir viel!” Er lachte heiser, beinahe gerührt. „Na, du bedeutest uns schließlich auch viel, Cathy!”

Dann nickte er uns noch einmal zu und ging. Jens drehte sich zu mir. „Na, alles klar?” „Ich … ich weiß nicht”, nuschelte ich und plötzlich wurde mir die ganze Bandbreite des Geschehenen noch einmal bewusst. Hatte ich tatsächlich meinen Bruder sozusagen aufs Spiel gesetzt? Riskiert, ihn zu verlieren?! Mir wurde schwindelig und ich japste nach Luft, rasch griff ich nach meinem Getränk, stürzte es hinunter (es war übrigens ein Pfefferminztee) und schüttelte den Kopf, um meine wirren Gedanken los zu werden. „Oh Mann, ich muss bekloppt sein!”, stöhnte ich. Beruhigend rubbelte Jens meinen Rücken. „Also, so verrückt kamst du mir gar nicht vor. Obwohl, es hatte schon was Shining-Mäßiges, wie du sie so fixiert hast und gesagt hast 'Unterschätze nie, wozu ich fähig

wäre'!” Dabei starrte er seltsam geradeaus und schien mich zu imitieren. „Schein-Was?”, fragte ich irritiert. „Schon gut.” „Seit wann bist du eigentlich schon da? Was hast du alles mitgekriegt?” „Ich saß hinter dir, seit die Kellnerin serviert hat. Gut getarnt mit Kragen und Käppi.” Also hatte er im Grunde das ganze entscheidende Gespräch mitbekommen. „Aber warum hast du dich denn nicht bemerkbar gemacht? Warum hast du mich mit dem Drachen allein gelassen?!” Rückwirkend befiel mich schon wieder eine leise Panik und ich sah ihn anklagend, fast schon beleidigt an. „Weil ich ...” In seinem Gesicht zuckte es. „Ich hatte nicht den Eindruck, dass du Hilfe

brauchtest. Wenn irgendwas gewesen wäre, hätte ich schon eingegriffen, keine Sorge. Aber … Mensch Cat, ich bin so stolz auf dich!”, brach es dann aus ihm hervor und er umarmte mich spontan noch einmal. „Echt?”, fragte ich atemlos, weil er mich beinahe zerquetschte. „Natürlich! Du hast das fabelhaft gemeistert, hast dich von ihr nicht einschüchtern lassen!” „Ja, aber … Es war zu gefährlich!”, begehrte ich da auf. „Ich hab allen Ernstes aufs Spiel gesetzt, mein Brüderchen sehen zu können. Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist!” „Dann überleg doch noch mal in Ruhe, warum du das gemacht hast.” Diese Antwort überraschte mich und auch ihm schien sie eine Art Unbehagen zu bereiten, so sah er jedenfalls in diesem Moment aus. Doch dann hatte er sich wieder im Griff und lächelte mich aufmunternd

an. Also rekapitulierte ich noch einmal die Gedankengänge von vorhin und fasste sie leise für Jens zusammen. „I-ich war so wütend über ihre Unverschämtheit und über diese Vorwürfe. Jens, ich habe diesen Kerl nicht angemacht. Nie im Leben!!” „Aber Cat, das weiß ich doch! Hat sie das behauptet?” Stimmt, den Teil hatte er ja gar nicht mitbekommen, also nickte ich stumm. „Dieses Miststück”, grollte er. „Na ja, abgesehen von der Tatsache, dass es mir immer noch verdammt weh tut, dass meine eigene Mutter … Jedenfalls fing sie ja dann an mich zu erpressen, drohte damit, dass ich Niels nicht mehr sehen könnte”, Jens nickte, das hatte er ja alles miterlebt, „und ich sah plötzlich meine Zukunft vor mir; in ständiger Angst leben zu müssen, was sie sich als

nächstes ausdenken würde, nie wirklich frei, immer Sklave der Angst ...” Jetzt brach ich doch noch in Tränen aus. „Verdammt, Jens, ich komme mir wie eine miese Verräterin vor! Ich habe meinen Bruder verraten!”, schluchzte ich und schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen. Inzwischen zogen wir wahrscheinlich auch schon hier alle Blicke auf uns. Mit sanfter Gewalt zog Jens meine Hände von meinem Gesicht fort. „Sieh mich an, Cat!”, befahl er und ich blickte ihn aus verschleierten Augen an. „Du hast deinen Bruder nicht verraten! Im Gegenteil, du hast verhindert, dass er zu einem unfreiwilligen Spielball wird und gegen dich eingesetzt wird. Glaubst du, das hätte er gewollt?!” „Nein. Ja. Ich meine, nein, sicher nicht, aber ich hab doch dabei gar nicht an ihn gedacht!”, jammerte ich. „Ich hab aus purem Egoismus so

gehandelt. Ich wollte kein Opfer mehr sein, ich wollte frei sein!” „Siehst du, das habe ich gespürt. Vermutet und gespürt.” Warum sah er auf einmal so traurig aus? Vielleicht erklärte sich das durch seine nächsten Worte: „Ach Cat, wer könnte dir das verdenken? Nach all der Scheiße, durch die du gewatet bist?!” Es war schön, dass er so mit mir mitfühlte, aber es musste auch mal Schluss mit diesem Opfergedanken sein. Deshalb grinste ich ihn nun schelmisch an. „Aber EIN Gutes hat es ja doch gehabt: Ich hab jemanden kennen gelernt, der einfach der Meister der Poesie ist und mein Elend in so wunderbaren Bildern schildern kann ...” Er lachte schallend und ich fiel mit ein. „Du bist vielleicht 'ne Marke”, meinte er dann und wischte sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel. „Jetzt komm, wie fahren nach

Hause.” Anscheinend schon wieder vollkommen in Gedanken warf er achtlos eine viel zu hohe Banknote auf den Tisch und führte mich rasch aus dem Café, bevor wir noch allzu viel Aufmerksamkeit erregten. * In seinem Haus packte mich dann aber doch noch mal die Nervosität und ich tigerte vor der Verandatür auf und ab. Morgen würde sich ja zeigen, ob Cornelia Wort hielt. Was gäbe ich nicht darum, Niels komplett ihrem Einfluss zu entziehen, aber dafür mangelte es mir einfach an Möglichkeiten und Beweisen. Bevor ich noch einen Trampelpfad in den flauschigen Teppich treten konnte, fing Jens mich einfach mittendrin ab. Seine Arme

umschlossen mich tröstend und er zog mich ganz eng an seinen Körper. Mein Zittern hörte langsam auf, während ich mein Gesicht an seine Brust drückte und er mir einen Kuss auf die Haare gab. Dabei spürte ich, wie auch sein Herz heftig schlug. „Meinst du, dass es jetzt klappt?”, flüsterte ich und er hob mein Kinn zu sich die Höhe. „Da bin ich mir ganz sicher. Du wirst Niels sehen können, wann immer du willst.” Spontan reckte ich mich und gab Jens einen Kuss, der diesmal auf seinem Mund landete. Erschrocken zuckten wir beide zurück. „Entschuldige”, stammelte er, „ich vergesse immer deine Geschichte ...”, und ich murmelte gleichzeitig „Sorry, ich wollte nicht-” Ja was? Zugeben, dass mir die Berührung unserer Lippen durch jede Faser meines Körpers gepulst

war?!? Aber ihm schien es nicht so zu gehen, er war nur wie früher besorgt, ich könnte mich ängstigen. Wenn er wüsste … Dann mussten wir gleichzeitig lachen. Jens war so schrecklich rücksichtsvoll und ich so eine Idiotin! „Ach, ich glaube, so langsam bin ich drüber hinweg. Aber ich wollte auch nicht aufdringlich sein!”, brummte ich und er schnaubte. „Aufdringlich?! Na hör mal, ein Küsschen unter Freunden wird doch erlaubt sein. Komm, nochmal!”, forderte er mich grinsend auf, wohl damit ich verstand, dass er damit echt kein Problem hatte. Also drückte ich ihm diesmal einen extra gestelzten Schmatzer auf den Mund, doch bevor ich mich danach abwenden konnte, hatte Jens mich noch einmal festgehalten. „Cat, nur dass du es weißt, du könntest mit nichts je ZU

aufdringlich oder überhaupt aufdringlich mir gegenüber sein, hörst du?!? Mit nichts, egal was es ist! Wenn du in Zukunft irgendetwas brauchst oder willst ...” „Ich hab doch deine Freundschaft, was brauche ich mehr”, schniefte ich gerührt. Ich stand kurz davor, endlich einmal selber über mein Leben zu bestimmen, doch es war schön zu wissen, bei ihm immer einen sicheren Hafen zu haben. Auch wenn sich meine kleinen Träumereien mit ihm in der Hauptrolle nie bewahrheiten würden. Obwohl … Etwas gab es da ja, aber das war einfach zu und zu verrückt! Da knuffte ich ihn lieber und schob ihn energisch von mir. „So, das reicht an Sentimentalität für heute, das Abendessen macht sich nicht von alleine. Und der Hund braucht auch was zu futtern!” Für einen Moment guckte Jens komisch, dann salutierte er. „Aye-Aye, Käpt'n!”, und versorgte

Tinkerbell in der Küche, die vor Freude aufjaulte. Ja, ich würde diese häusliche Idylle vermissen, aber gleichzeitig spürte ich eine prickelnde Erregung, wenn ich an die diversen Studienverzeichnisse dachte, die ich mir bestellt hatte. Endlich ein normales Leben!! Natürlich konnte ich den nächsten Tag kaum erwarten und bibberte nervös im Wohnzimmer herum, als Jens Niels abholen gefahren war. Vor lauter Angst, es könnte nicht klappen, streichelte ich Tinkerbell fast eine Glatze ins Fell. Doch da hupte es von weitem, dann nochmal und ein drittes Mal, als der dicke Schlitten in die Auffahrt einbog. Der Wagen stand kaum, da

schwang auch schon die hintere Tür auf und Niels sprang heraus, rannte mir entgegen, wo ich ihn dann zur Begrüßung wild herum schwenkte. Das ging nämlich inzwischen bereits wieder, die Geburt war schon fast vergessen. Cornelia hatte also Wort gehalten und ich kann berichten, dass sie es auch weiter so hielt. Niels konnte zu mir kommen, wann immer er wollte und anscheinend verlor sie auch nie ein schlechtes Wort ihm gegenüber über mich. Ich wurde allerdings das Gefühl nicht los, dass daran ein gewisser blonde Hüne ebenfalls nicht ganz unschuldig war, so eingeschüchtert, wie sie auf seine Erwähnung reagiert hatte. Aber das war mir ehrlich gesagt egal, ich war happy! Die Justiz hielt ebenfalls Wort. Ich brauchte vor

Gericht nicht in Erscheinung treten und ohnehin wurde die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt, weswegen sie auch alsbald in Vergessenheit geriet. So gut wie kein Mensch wusste, wer ich war, wie ich hieß oder aussah, geschweige denn, wo ich mich aufhielt. Meinem neuen Leben stand also eigentlich nichts mehr im Wege, ich musste nur noch das Urteil des Gerichts abwarten. In der Zwischenzeit bewarb ich mich bei verschiedenen Universitäten. Da musste ich aber dann feststellen, dass meine Note in den meisten Fällen nicht so ganz reichte, auf der Veterinärmedizin liegt auch der Numerus Clausus. Und auf die Warteliste hatte ich keinen Bock. Blieben also noch Unis im Ausland. Warum nicht? Für eine Zeitlang aus dieser Stadt weg zu kommen, war vielleicht nicht das Schlechteste,

um mein vergangenes Schicksal zu vergessen. Und es gab nicht so viel, was mich wirklich hier halten könnte – Niels war noch so jung und lebte ein eigenes, kleines Leben und Jens hatte ja deutlich gemacht, dass ich 'nur' eine Freundin war. Dabei liegt die Betonung auf dem 'nur' allein zur Abgrenzung zwischen Freundschaft und Liebe, denn etwas viel Wertvolleres als seine Freundschaft konnte es eigentlich kaum geben! Es war schon beinahe eine Art Seelenverwandtschaft, vielleicht hatten die Legenden von der geheimnisvollen Verbindung zwischen Lebensretter und Gerettetem ja doch recht?!? Und natürlich gab es da noch die anderen, Julia, Vince und Pfanni, unglaublich liebe Menschen. Sie alle hatten mir den Glauben an die Menschheit wieder gegeben und den Mut und die

Stärke, mich der Welt und dem Leben zu stellen! So streckte ich nun also meine Fühler auch Richtung Ausland aus, nur um dann festzustellen, dass ausländische Unis teilweise hohe Studiengebühren nehmen. Also bewarb ich mich auch noch für verschiedene Stipendien. Aufgeregt kontrollierte ich ab da jeden Tag die Post. Ja, ich bekam wieder welche, ich existierte! Und dann japste ich, als ich einen dicken Umschlag aus dem Briefkasten fischte. Er war dicker als der, den ich abgesandt hatte, OMG, bedeutete das etwa … „Ich bin angenommen!”, jubelte ich und hüpfte wie ein Gummiball durch den Flur. Man muss mir das verzeihen, ich war ja noch sehr jung und in diesem Moment fielen endgültig alle Beklemmungen von mir ab. Naja, fast alle

… Jens war schon bei meinen ersten Schreien erschrocken vom Sofa aufgesprungen, hatte dann aber kapiert, dass es Freudenschreie waren. „Angenommen? Super, wo denn?” Ich hielt ihm die Unterlagen vor die Nase, die er so natürlich nicht lesen konnte. „In der St. Matthews University School of Veterinary Medicine, Georgetown auf den Cayman Islands … OH!” Erst jetzt registrierte ich, WO ich da angenommen war. Ich hatte mich über eine Organisation in England beworben, aber klar, die Kaimaninseln gehörten zum Empire … Enttäuscht ließ ich die Arme sinken. „Ach je, das geht doch nicht ...”, murmelte ich, doch Jens hielt mich auf. „Hey, warum denn nicht?! Ist doch eine irre

Chance! Und du musst dich nicht einmal weiter in meine Schuld begeben”, zog er mich mit meinem Stolz auf und zwinkerte mir zu. Perplex sah ich ihn an. „Ja, aber … Niels ...” Jetzt nickte er ganz bedächtig. „Cat, ich bin sicher, er wird das verstehen. Und weißt du was, er wäre sicher begeistert, dich dort zu besuchen! Aber ich glaube”, er schloss kurz die Augen und holte tief Luft, „du MUSST da hin gehen. Du musst jetzt einfach mal egoistisch sein und an dich denken. Sonst wirst du es dein Leben lang bereuen!” „Meinst du wirklich?”, fragte ich zögernd und er nickte mit Nachdruck. So ganz überzeugt war ich noch nicht und wir hockten uns auf das Sofa, wo wir das Für und Wider diskutierten. Aber es stimmte, im Herzen hatte ich meine

Entscheidung schon getroffen und schließlich stand es fest: Ich würde sofort nach Ende des Prozesses in die Karibik gehen!

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Hörbuch

Über den Autor

QueenMaud
Bin Mitte 40, habe in Bonn Theologie studiert, arbeite aber jetzt was ganz anderes :-) Verheiratet ohne Kinder, habe aber trotzdem weniger Zeit zum Schreiben, als ich möchte.

Trotzdem habe ich es geschafft, ein ganzes Buch zu schreiben, DIN A4 doppelseitig bedruckt immerhin 240 Seiten. Und jetzt habe ich den Schritt gewagt und es als reines E-Book auf Amazon veröffentlicht ( http://www.amazon.de/Verrat-und-Vertrauen-ebook/dp/B007OH3DXI/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1332863393&sr=1-1 ), vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen ... Eine Leseprobe von "Verrat und Vertrauen" findet ihr auch in meiner Bücherliste.

Ansonsten gebe ich zu, eher einen Hang zum Happy-Ending zu haben, aber auch nicht immer, wie die Leser meines "Klassentreffen" sicher bestätigen können :-)

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QueenMaud Wie versprochen hier der Link zum Gesamtwerk:
http://www.mystorys.de/b113998-Romane-und-Erzaehlungen-Lebensretter--Vorlaeufige-Gesamtausgabe.htm
Sogar mit Inhaltsverzeichnis :-D

Es gibt übrigens noch eine Besonderheit: Die Geschichte könnte auch mit Kapitel 31 enden. Wem es also gefällt, der kann dort stoppen.

Allen anderen sei jedoch das extra lange Kapitel 32 ans Herz gelegt!!
LG
QueenMaud
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