Fantasy & Horror
Die Höhle - Der Kampf beginnt.

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"Eine tragische Geschichte mehrere Freunde die um ihr Leben kämpfen müssen gegen ein merkwürdige Ding"
Veröffentlicht am 31. August 2014, 32 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin recht jung, und schreibe manchmal wenn ich nicht viel zu tun hab.Ich selber kann nicht beurteilen was gut und was schlecht an meinen Werken ist. Deshalb hoffe ich das ihr vielleicht auch ein Kommentar mal da lasst und konstruktive Kritik dürft ihr natürlich auch sehr gerne hinterlassen. Das würde mich freuen :) Danke und Viel Spaß :)
Eine tragische Geschichte mehrere Freunde die um ihr Leben kämpfen müssen gegen ein merkwürdige Ding

Die Höhle - Der Kampf beginnt.

Nach der tragischen Geschichte von Mark Steinhart dachten sich weitere Abenteuerlustige Höhlenentdecker sich in die Region des bösen aufzumachen. Sie wussten natürlich nicht was sie erwartete, sie wussten nur dass sie von einem Ort in Island gehört haben wo es viele große und aufregende Höhlen zu erkunden gibt. So machen sich Nate, Christine, Micheal, Jackie. John und noch weitere auf den Weg nach Island auf um Abenteuer zu erleben, doch was sie dort erwartete hätten sie sich nie träumen lassen...

Es war der 5.Juli.2010 als sich die Abenteurer auf den Weg nach Island

gemacht hatten, sie hatten einen langen Flug vor sich von München bis nach Island der Ort wo sie hin wollten hieß dort  ,,bölvaði svæði´´ was so viel wie Verfluchte Region heißt. Natürlich dachten sie sich nichts dabei, warum auch? Sie glaubten nicht an Flüche oder so einen Quatsch. Nach einem langen aber recht lustigen Flug, sind sie mit einem Bus zu ihrer Schlafmöglichkeit gefahren. Nate meinte, dass sie sich am nächsten Morgen direkt am besten aufmachen sollten zu ihrem Abenteuer, alle anderen hielten das für eine gute Idee. So packten alle ihre Sachen und haben sich auf dem Weg zu dem Verfluchten Wald...Sie wanderten und

wanderten Tage lang, sie schliefen in Zelten und hatten eine schöne Zeit zusammen. Sie wanderten ziemlich Lange alle waren erschöpft, doch dann war die  Quälerei zu Ende denn Christine entdeckte ein Eingang wohlmöglich zu einer Höhle, zu einer riesen Höhle worauf alle hofften. Also gingen alle rein, es stellte sich heraus das es eine kleine Höhle war, sie waren alle bitter enttäuscht da sie schon Tage lang unterwegs waren aber einfach keine grandiose Höhle fanden. Jackie sagte, das vielleicht einfach alles nur ein Fake sei und es nur ein schlechter Witz war das hier keine guten Höhlen geben würde, doch die anderen waren noch

voller Hoffnung und wollten nicht aufgeben. Eine gute Sache hatte diese mickrige Version einer Höhle doch, denn in der Höhle war eine Wasserquelle und sie hatten eine gute Übernachtungsmöglichkeit. Am nächsten Morgen als die schöne Morgensonne durch die Baumblätter strahlte wachten nach und nach alle auf und diskutierten wie es weiter gehen solle, ob sie noch weiter suchen sollen oder aufgeben sollen und den langen Weg zurück kehren sollten. Die meisten hatten dann doch die Hoffnung verloren und wollten zurück nach Hause. Doch John weiß wie man Leute überredet gekriegt und hielt eine kleine rede, darüber das sie ihren

Traum und das geile Abenteuer das sie haben könnten nicht einfach Aufgeben dürften. Sie waren weit gereist um jetzt aufzugeben? Niemals! Dachte sich John und überredete alle weiter zu machen. Also gingen sie am nächsten Tag weiter um endlich ihre lang ersehnte Höhle zu finden, sie wanderten und wanderten und wanderten, doch es ließ sich einfach keine verdammte Höhle finden. Selbst wenn sie eine Höhle gefunden hatten, war es wieder nur so eine kleine. An einem Tag bauten sie ihre Zelte etwas früher auf als sonst, die Sonne war noch nicht wirklich am Untergehen. Als es dann dunkel wurde, waren viele und schöne Sterne am Himmel klar zu

erkennen. Es war eine schöne Nacht ein hell strahlender Vollmond, schöne Sterne und die Bäume um sie rum haben einen guten Windschutz gegeben. Sie saßen am prickelnd warmen Lagerfeuer und erzählten sich Geschichten. Die eine grusliger als die andere. Nach einander schliefen  sie ein. Nächsten Morgen als alle noch nicht wirklich wach waren wegen der letzten Nacht, hatten sie beschlossen sich noch was auszuruhen weil die meisten so entkräftet noch waren. Also verbrachten sie einen weiteren Tag und eine weitere Nacht an dieser gut gelegenen Stelle. Es wurde dann morgen und alle hatten gut geschlafen und nach einem leckeren

Frühstück machten sie sich dann auch wieder auf dem weg um ihr Abenteuer endlich richtig beginnen zu können. Doch es ließ sich einfach keine richtige Höhle finden die sie hätten erkunden können. Es schien eine Erfolgslose Suche zu werden nachdem sie noch einige Tage suchten doch dann entdeckte Nate schließlich diese eine Höhle wovon sie alle geträumt haben. Sie war schön groß doch auch tief also mussten sie erst ihre Ausrüstung klar machen und hinunter klettern, es waren nur ca. 20 Meter also für niemanden ein wirkliches Problem. Doch dann löste sich plötzlich ein haken von Jackie, obwohl sie ihn eigentlich fest genug gemacht hatte doch

der stein hatte es nicht ausgehalten. Sie dachte sie müsste sterben doch Micheal konnte sie grade noch so mit der Hand auffangen, langsam und vorsichtig bahnten sich alle den Weg nach unten um ihre Reise fortsetzen zu können und hoffentlich große Entdeckungen machen zu können. Diese werden sie auch machen aber leider keine guten. Als sie alle dann nach einigen anstrengenden Minuten dann unten befanden packten sie ihre Wasserflaschen aus um erst mal was zu trinken. Als die Sonne draußen unterging war es so dunkel in der Höhle das sie ihre Taschenlampen auspacken mussten. Es gab 2 Wege, links und rechts, sie entschieden sich für links.

Nach einer geraumen Zeit kamen sie dann zu einem etwas größeren Raum wo sie Leuchtstäbe anmachten und ein bisschen verteilten um Licht zu schaffen denn dort wollten sie rasten und neue Kräfte sammeln. Sie wachten auf weil sie ein komisches Geräusch hörten doch sie dachten sich nichts dabei schließlich waren sie in einer Höhle waren, doch sie wussten nicht was sie wirklich erwartete. Sie ernannten diesen Raum zu ihrer Basis sozusagen, sie war zwar dunkel, kalt und feucht aber sie waren ja in einer Höhle was anderes würden sie nicht finden. Sie bildeten 2 Gruppen um alles besser erkunden zu können, also machten sich Micheal und Jackie und

John und Nate auf den Weg, Gemeinsam und doch getrennt auf den Weg diese gigantische Höhle zu erkunden. Doch da fehlte ja jemand, Christine. Sie blieb zurück um sich noch was auszuruhen weil sie vergangene Nacht nicht schlafen konnte weil ihr zu kalt war. Als sie dann später aufwachte und alle schon lange weg waren dachte sie sich wenn sie schon da ist könne sie ja die Basis was aufräumen und dafür sorgen, dass genügend Licht da ist. Es stellte sich als großen Fehler heraus dass sie zurück blieb denn sie hörte wieder dieses komische Geräusch. Natürlich dachte sie sich wieder nichts dabei aber nachdem es ein paarmal mehr erschien sah sie was

in der Dunkelheit. Es war ein komischer Umriss der nicht menschlich aussah. Voller Angst lief sie zu ihrem Zelt und machte es zu. Als sie nichts mehr hörte seufzte sie vor Erleichterung, sie dachte sich wie sie so dumm ein könne vor nichts Angst zu haben, sie sagte sich selbst das sie das nur sich eingebildet hat. Gerade als sie den Reisverschluss des Zeltes in die Hand nahm kam wieder dieses Geräusch nur viel lauter als vorher, jetzt erkannte sie so eine Art Wimmern, nein das ist nicht der richtige Ausdruck, so eine Mischung eines Hechelns und Wimmerns. Es wurde immer lauter und lauter und Christines Herz pochte immer stärker und stärker,

ihr lief der Schweiß von der Stirn. Sie hoffte das sei alles nur ein Albtraum und das sie gleich aufwachen würde doch das tat sie nicht. Als das Geräusches ganz laut war, sah sie draußen am Zelt einen Schatten und hörte ein leichtes kratzen am Zelt entlang streifen…

Ein paar Stunden später als die anderen dann wie vereinbart zurück zur Basis kamen fanden sie Christine, tot. Beziehungsweise das was von ihr noch übrig war denn überall war Blut verteilt und sie wurde förmlich auseinander gerissen und wahrscheinlich auch gegessen. Das was noch von ihr übrig war, war total entstellt und so wie es aussah durch lange krallen zerfetzt. Alle

hatten furchtbare Angst und waren total geschockt was sie dort fortfanden. Sie konnten nicht fassen was passierte doch Micheal sagte das einzig richtige und zwar das sie so schnell wie möglichst von dort verschwinden sollten auch wenn es schwer fiel unter dem Schock sich überhaupt bewegen zu können, doch der Überlebensinstinkt war stärker. Sie rannte so schnell wie möglich zurück da wo sie her kamen doch sie kamen dort nicht wieder rauf, sie hatten die Ausrüstung zwar darunter zu klettern aber nicht so hoch wieder rauf zu klettern außerdem war das auch zu instabil. Da wurde ihnen klar dass sie durch die Höhle mussten wo dieses

„Ding“ lebt das Christine so zugerichtet hat, um einen Ausgang zu finden. Sie waren alle am Verzweifeln aber nach kurzer Zeit mussten sie sich zusammenreißen und einen Ausgang finden. Also gingen sie zurück um einen zu suchen doch sie wussten das es nicht leicht werden würde da sie ja einige Zeit damit verbrachten diese Verdammte Höhle zu erkunden  und da sahen sie sehr viele Wege und große Räume. Sie machten sich also auf den Weg diesen Albtraum irgendwie zu Überleben doch dieses Ding mit seiner Mordes Lust war noch irgendwo dort draußen und wartete im dunklen auf neue Opfer zum auseinander nehmen. Nach einigen

Stunden suchen und Panik schieben hatten sie immer noch kein Erfolg dort raus zu kommen, dann hörten sie plötzlich dieses Geräusch das sie in ihrer Basis damals hörten das sie weckte, dass das selbe war das Christine vor ihrem Tod hörte. Sie sahen einen Umriss in der alles verschlingenden Dunkelheit und fingen an weg zu laufen doch sie hörten ein Trampeln hinter ihnen und wie das Geräusch immer lauter wurde, sie fanden ein düngen Engpass wo sie sich durch quetschen konnten doch einer passte nicht richtig durch und blieb stecken und schrie das sie ihm helfen sollen, es war Micheal. Sie zogen an ihm doch sie bekamen ihn dort nicht raus, dann hörten

sie das Geräusch wie es immer lauter wurde bestimmt weil es seine Beute roch. Also haben sie immer stärker gezogen doch es brachte nichts. Das Monster zog Micheal wieder zurück und man hörte ihn nur noch schreien, Jackie wollte wieder zurück um ihm zu helfen doch Nate hat sie aufgehalten und ihr gesagt das es zu spät ist ihm zu helfen das dieses Monster ihn hat. Sie weinte und den Jungs war verständlich auch nicht gut zumute. John sagte da Nate es gerade ansprach, dass „das Monster“ ihn hätte das es einen Namen bräuchte. Nate und Jackie dachten nur das es bestimmt nicht der richtige Zeitpunkt wäre dafür doch John meinte das alles einen Namen

bräuchte und so taufte er dieses ekelhafte Ding Moonwalker weil er sich so in der Dunkelheit bewegte. Nate entschloss sich die Führung zu übernehmen, der jetzt nur noch kleinen Gruppe, und entschlossen zu einem Ausgang zu gelangen. Sie suchten und suchten und hörten zum Glück nichts mehr von dem Moonwalker. Dann kamen sie zu einem Raum an wo Schienen waren. Das bedeutet, dass es früher hier alles eine Mine für Kohle oder so etwas war. Sie dachten sich wenn wir den Schienen folgen dann müssten wir ja irgendwann auf einen Ausgang finden. Nur es gab ein Problem, es gab wieder zwei Richtungen, sie entschieden sich

für rechts weil letztes Mal links ihnen nur Pech brachte. Nach einiger Zeit blieb John an einem Stein hängen und fiel mit seinem Bein auf einen rostigen Nageln der aus den Schienen hervorstand, Nate und Jackie mussten ihm helfen beim Laufen da er blutet. Doch dann sahen sie so einen Wagon der früher benutzt wurde um die Mineralien zu transportieren,  sie setzen ihn dort rein und schoben diesen alten quietschenden Wagen. Nach geraumer Zeit kamen sie an eine Schlucht. Wie man sehen konnte war da mal eine Brücke die jedoch irgendwann einbrach. Sie wussten nicht mehr weiter sie konnten ja schlecht die ganzen Stunden wieder zurück laufen.

Sie überlegten und diskutierten was sie denn machen sollten. Dann sah plötzlich John was hinten im Tunnel dort wo sie herkamen. Er sagte, dass da was sei, doch das es nicht so aussah als wäre es nur eine Sache.  Da fragten sie sich ob es wohl mehrere Moonwalker gibt. Als es näher kam erkannte John Micheal, doch mit langen krallen und diesem bekanntem Geräusch, sie zögerten nicht lange und wollten abhauen aber es gab keinen Weg außer runter und John war verletzt doch John sagte das sie laufen sollen und er ihnen Zeit verschaffen würde. Jackie wollte ihn nicht zurück lassen doch John ließ  ihr keine Wahl. Also kletterten  die letzten zwei

Überlebenden den Abhang runter schnell doch mit Vorsicht. Auf halben Weg hörten sie einen Schrei, sie erkannten schnell das es John war der schrie weil das Ding ihn den Bauch aufschlitzte. Als sie unten ankamen liefen sie solange bis sie einfach nicht mehr konnten. Sie setzten sich in eine Ecke um kurz auszuruhen weil sie schon einige Tage unterwegs waren. Sie wussten nicht mal ob es Tag oder Nacht war. Sie waren gefesselt von der Dunkelheit und genauso täuscht diese die beiden auch. Sie harrten noch was länger dort aus und sie waren ratlos was sie jetzt nur tun sollten. Sie waren doch alle noch so jung und wollten nur ein Abenteuer überleben.

Das war nicht das was sie sich erträumt hatten. Wie denn auch es sind alle tot. All ihre Freunde die sie schon seit so vielen Jahren kannten sind jetzt tot oder gar in so ein Viech verwandelt worden wie Michael.  Sie entschieden sich weiter zu gehen nach einem Ausweg aus diesem Verfluchten Teil dieser Welt zu suchen. Doch wohin? Die schienen waren einige Meter über ihnen und Licht hatten und sahen sie auch keins. Das einzige was den Verloren Seelen in diesem Katz und Maus Spiel übrig bleibt war einfach Laufen und einen Ausweg suchen.  Sie suchten und suchten und doch sahen sie keinerlei Anzeichen darauf dass die beiden hier rauskommen

könnten. Dann entdeckte Jackie eine Leiter, sie entschlossen sich dazu da hoch zu klettern denn das erhöht die Chance hier raus zu kommen. Sie waren fast wieder auf der Ebene auf die die Schienen waren. Sie suchten nach ihnen doch sie fanden nur immer mehr Wege und immer mehr Verzweiflung.  Doch dann gelangten sie in einen Raum in der sich Arbeiter Sachen aufhielten. Ein paar Helme,  Kohle und sogar eine Spitzhacke! Die nahm Nate sofort in die Hand um Steine weg machen zu können oder Notfalls sich wehren zu können gegen einen Moonwalker. Sie liefen also weiter und irgendwann fanden sie dann auch wieder Schienen, in der Hoffnung

nicht wieder auf eine Schlucht sondern diesmal wirklich einen Ausweg zu finden folgten Nate und Jackie den Schienen erneut. Doch was sollten sie dieses Mal finden?

Sie folgten einige Zeit lang den Schienen und hofften auf irgendetwas, doch sie wollten eigentlich nur raus. Sie wollten nur Leben. Sie hörten dieses Geräusch, und sie wussten sofort das verheißt nichts Gutes. Sie fanden zwei Wagons und versteckten sich in denen, da sie zu müde zum Laufen oder kämpfen waren. Nate in dem einen Jackie in dem anderen. Sie hörten wie das Geräusch immer lauter wurde und lauter und das Ding immer näher kam. Sie kauerten in diesen

Wagons und hofften dass, ES sie nicht bemerken würde. Jackies Herz raste förmlich vor Furcht und sie fing an immer hektischer zu atmen. Als der Moonwalker dann bei ihnen vorbei ging und Jackie konnte sich nicht mehr fassen und musste heulen. Zwar leise doch hörte der Moonwalker das und ging rasch mit den Langen und scharfen Krallen über den Boden schleifend, auf ihren Wagon zu. Sie hatte nichts bemerkt und dann plötzlich war es direkt bei ihr und Es hat sie gekratzt. Sie sprang aus dem Wagen und der Moonwalker sofort hinter her. Sie verschwanden beide in der Dunkelheit. Nate wusste nicht genau wohin nur die Richtung. Er musste ihr

einfach hinterher sie war seine letzte Freundin. Er lief den Blutspuren, die Jackie durch den Angriff hinterlassen hatte, hinter her. Bis er einen riesigen Blutfleck an der Wand sah. Dort wurde ihm klar dass auch der letzte seiner Freunden durch dieses Ding gestorben ist. Er lief wieder zurück den Schienen entlang um nun raus zu kommen. Seine Füße taten weh er lief bestimmt insgesamt seit einem Tag so riesig war diese Höhle. Eine Höhle wovon sie alle schon immer geträumt hatten wäre nicht der Teufel selbst hier zuhause. Er lief trotzdem weiter mit der schweren Spitzhacke, voller Schmerzen, sowohl körperlich als auch Emotional. Er wollte

nur raus, er wollte nicht das Johns Opfer vollkommen umsonst war. Er versprach ihm hier lebend raus zukommen und das wollte er auch schaffen. Dann hörte er das Geräusch erneut er verstecke sich in der Ecke und wartete bis es nah genug war. Jetzt hatte ihn der Überlebensinstinkt gepackt und die Wut über die Verlorenen Freunde, Jackie, John, Michael, Christine…Alle tot nur weil sie ein Abenteuer erleben wollte. Jetzt gilt es Rache aus zu üben. Es war nun nah genug dran. Er schlug feste zu genau in den Schädel. Der Moonwalker schrie laut und fiel dann zu Boden. Erst da sag Nate es, es war sein einst so guter Freund Michael den er

soeben tötete. Doch dann ergriff in die Vernunft. Nein, das ist nicht mehr Michael! Hatte er zu sich selbst gesagt. Nur wenn das Michael war, hieß es dass, eins noch da draußen rum laufen würde. Der echte Moonwalker. Als ihm das klar wurde rannte, nein sprintete, Nate weiter. Er sah endlich ein Licht endlich einen Ausgang dachte er. Und er lief und lief so wie er noch nie in seinem Leben rannte. Doch plötzlich, kurz vor dem Ziel, schlitze der echte, der wahre Moonwalker ihm das linke Bein auf. Nate fiel auf den Boden und ließ die Hacke fallen. Der Moonwalker kam näher und schlitze im das Bein noch mehr auf und den linken Arm auch noch. Doch dann

konnte er grade noch so nach der Hacke greifen und diese in den Brustkorb der Kreatur rein rammen. Es war nicht tot doch so gut wie unbeweglich. Also lief, eher humpelte Nate zum Ausgang. Er hatte es gerade noch so geschafft denn die Kreatur war direkt hinter ihm und hätte ihn fast gekriegt doch sie vertragen kein Sonnenlicht. Nate, der einzige Verbleibende seiner Freunde, hat es endlich geschafft aus der Hölle zu entkommen. Er blutete stark doch nach kurzer Zeit traf er auf ein Dorf wo er behandelt wurde. Er schlief eine Woche lang durch. Und sofort als es ihm wieder gut ging erzählte er ihnen die Geschichte und Ereignisse die sich dort abgespielt

hatten. Und so wurde die Sage geboren von dem Mann der den Teufel traf und überlebte. Doch bis er starb hatte er jede Nacht Albträume von den Geschehnissen und konnte sie niemals vergessen. Er trauerte immer seinen Freunden nach. Er hat zwar irgendwann eine Frau gefunden mit ihr auch 2 Kinder bekommen doch, er war niemals wirklich glücklich. Es hatte ihn einfach viel zu sehr geprägt…

Obwohl die ganze Menschheit davon wusste, starben noch einige dort. Weil sie der Sage auf den Grund gehen wollten, diese dummen Menschen müssen immer alles wissen. Die Geschichte von Nate, John Jackie Michael und Christine ist über hundert

Jahre her. Und ich, der Ur Enkel von Nate schreibe die Geschichte auf damit Niemals dieser Ort und das tragische was dort vorgefallen ist vergessen wird. Mein Name ist Nate Allister. Nach meinem Ur Opa benannt.  Und das war die grausame Geschichte wie aus fünf nur noch einer wurde, ich hoffe das ich dieses hier schreibe bringt irgendwas. Vielleicht schreibe ich das auch nur für mich selbst, aber ich werde sie niemals vergessen. Also tue du das auch nicht.

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Maxim1710
Ich bin recht jung, und schreibe manchmal wenn ich nicht viel zu tun hab.Ich selber kann nicht beurteilen was gut und was schlecht an meinen Werken ist. Deshalb hoffe ich das ihr vielleicht auch ein Kommentar mal da lasst und konstruktive Kritik dürft ihr natürlich auch sehr gerne hinterlassen. Das würde mich freuen :) Danke und Viel Spaß :)

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