Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 17

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 17"
Veröffentlicht am 28. August 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 17

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 17

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 17 Versprechen


Kellvian stolperte mehr aus dem Saal, als das er noch lief. Obwohl die Wahl der Versammlung letztlich auf ihn gefallen war, war der Tag noch lange nicht zu Ende gewesen. Fünfzig und mehr Adelige hatten irgendwelche Schwüre erneuern oder geben wollen und auch er hatte mehr als einem das Versprechen geben müssen, deren alte Lehen und Ansprüche weiterhin gelten zu lassen. Und obwohl er nicht damit gerechnet hatte, hatte schließlich auch Andre de Immerson keine Wiederworte mehr gegeben.

Draußen dämmerte es bereits, als er die Halle schließlich mit Jiy und den anderen verließ. Die meisten Adeligen würden wohl noch eine Weile bleiben um sich zu besprechen oder einfach nur um die Krönung abzuwarten und so folgte ihnen niemand, als sie durch die Flure der Universität gingen. Nur die hier und dort Wache haltenden Gardisten salutierten kurz oder hielten den Rücken etwas grader. Die Nachricht darüber, das Kellvian als Kaiser anerkannt worden war, musste sich wie ein Lauffeuer in Vara verbreitet haben. Und vermutlich, dachte Kell, würde sie bis Ende des Monats jeden Winkel Cantons erreicht

haben. Als sie wieder die Planetariums-Halle erreichten, wurde Kell langsamer. Am Gitter, da das große Planetenmodell umlief, warteten bereits Cyrus und Zachary. ,, Ich habe schon gehört, ich darf euch jetzt Majestät nennen.“ , meinte der schwarze Wolf leicht spöttisch, als er sie bemerkte. ,, Ab jetzt können wir uns jedes Mal verbeugen, wenn Kellvian einen Raum betritt.“ , stimmte ihm Zyle kopfschüttelnd zu. ,, Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich dazu noch oft Gelegenheit haben werde.“ Er wendete sich an Eden. ,, Ihr

wolltet nach der Krönung aufbrechen, oder ?“ ,, Wenn wir nicht noch einen neuen Wintereinbruch haben, sollte das Eis die Windrufer bis dahin wieder freigeben. Ihr fragt jetzt zum wiederholten Mal.“ ,, Ich weiß.“ , erklärte der Gejarn aus Laos. ,,Ich werde euch ebenfalls wieder begleiten, wenn es keine Umstände macht.“ , mischte sich Erik ein. Der Arzt hatte die Arme vor der Brust verschränkt und lehnte abermals gefährlich am Geländer, das ihn von den Zahnrädern des Planetariums trennte. ,, Hier wird mir auf Dauer doch nur langweilig.“ ,, Es wäre auch Schade gewesen, auf

euch zu verzichten.“ , antwortete ihm Eden. ,, Wenn ihr mich entschuldigt…“ Die Kapitänin deutete eine Verbeugung an und grinste dabei über beide Ohren, bevor sie sich auf den Weg aus dem Saal machte. Cyrus folgte ihr mit einem Schulter zucken und auch Erik und Zachary blieben nicht mehr lange. Kellvian ließ sich auf einer Steinbank nieder, die in einer Wand Nische stand. Durch ein Dachfenster viel ein schmaler Lichtstrahl in die Halle und spiegelte sich auf der großen Zentralen Kugel des Planetariums wieder. Er betrachtete die Lichtreflektionen einen Moment, bis er merkte, wie sich jemand neben ihm setzte. Jiy. Die Gejarn sagte nichts, aber

er konnte die Frage in ihren Augen lesen. ,, Ich habe das Gefühl, nichts erreicht zu haben.“ , gestand er ihr leise. ,,Ganz im Gegenteil. Und jetzt läuft mir langsam die Zeit davon.“ ,,Wie meinst du das ?“ Sie sah ihn besorgt an. ,, Ich habe mit Kiara gesprochen.“ Erklärte Kellvian. Es hatte weder einen Sinn ihr die Wahrheit zu verschweigen, noch wollte er das. ,, Meine Begabung al Seelenträger… Sowohl sie als auch Melchior fürchten, es würde mich irgendwann umbringen. Oder gänzlich verändern. Und keiner von beiden weiß, was man dagegen tun könnte.“ Jiys Stimme blieb überraschend ruhig,

aber die Hand, die seine umschloss packte einen Moment fester zu. ,,Ich habe es gesehen, Kell.“ , meinte sie schließlich. ,, Auf dem Feld, als wir den Ältesten gegenüber getreten sind. Aber es… irgendeinen Weg muss es geben, oder?“ ,, Und ich werde nicht aufhören, danach zu suchen, das verspreche ich. Wenn es eine Antwort gibt, ist sie mit dem alten Volk untergegangen. Das heißt… ich kann nicht damit rechnen, etwas zu finden. Der Orden wird mich töten, wenn die alte Seele in mir zu viel Kontrolle gewinnt. Oder besser, sie werden es versuchen.“ ,, Was… Was willst du damit

sagen.“ ,, Das weißt du. Ich weiß nicht ob der Orden mich gegebenenfalls aufhalten könnte, Jiy. Aber es gibt eine Person, der ich nichts tun könnte.“ ,, Du…“ ,, Wenn es so weit kommt, bist du vielleicht die einzige, die mich… aufhalten könnte. Was immer dazu auch nötig ist.“ ,, Du kannst mich unmöglich darum bitten…“ ,, Falls es irgendwie in meiner Macht steht, wird es auch gar nicht erst so weit kommen. Aber wenn… Jiy, ich sterbe lieber als irgendetwas zu werden, das ich nicht

bin.“ ,, Und ich kann dir nichts versprechen, das ich nicht tun könnte. Das wäre gelogen.“ ,, Dann Versprich mir nur, es nicht zu vergessen.“ , erklärte Kellvian. Sicher… er konnte und wollte sie nicht damit konfrontieren. Aber er konnte auch nicht einfach das Beste hoffen und die Möglichkeit ignorieren, dass es diesmal keine Rettung für ihn gab. Die Gejarn nickte. ,, Das kann ich tun. Aber versprich du mir im Gegenzug, das du nicht einfach so aufgibst. Und das du auf dich achtest.“ ,, Ich hatte auch nicht vor, einfach abzuwarten. Und zumindest jetzt haben

wir noch Zeit. Wenn stimmt, was Melchior und die Ordensoberste mir gesagt haben, könnten mir noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte bleiben. Solange ich vorsichtig bin. Aber es gibt so viel um das ich mich kümmern muss… ich kann mich nicht nur darauf konzentrieren, eine Lösung für ein einziges Problem zu finden. Ich brauche nur… Sicherheit. Das alles in Ordnung kommt, egal wie es für mich ausgeht. Für dich. Und für alle anderen.“ Zyle hörte die Unterhaltung nur halb mit. Aber was er hörte reichte ihm. Zumindest in einem Punkt schienen Laos Worte ihre Gültigkeit zu behalten. Magie

forderte einen zu hohen Preis. Und wie es aussah, würde sie ihm irgendwann einen der Männer rauben, den er eine seiner besten Freunde nennen konnte. So seltsam es für einen Schwertmeister war, den Kaiser Cantons Freund zu nennen, es war das einzige Wort, das passen wollte. Und er wusste auch, das er ihm kaum helfen konnte. Von Magie verstand er nichts und jegliches Wissen das es darüber in Helike gab, lag gut verschlossen und unerreichbar in den Katakomben und Bibliotheken der Hauptstadt von Laos. Es würde schon Außergewöhnlichste Umstände erfordern, damit die Archonten jemand Fremden und noch dazu dem Herrscher Cantons

Zugang zu ihren Archiven gewährten. Sein Wort hätte dafür kaum genug Gewicht. So gerne er Kell helfen würde… ihm waren wohl noch mehr wie Jiy die Hände gebunden. Und seine Zeit, die ihm in diesem Land blieb begrenzt. Vielleicht fand sich irgendein Weg, wenn er sich in Helike seinen Rang zurück verdienen könnte. Und das ist schon etwas, mit dem ich kaum rechnen sollte, dachte Zyle betrübt. Der schmutzgraue Fuchs ließ die Schultern hängen. Bevor er sich jedoch noch länger darüber Gedanken machen konnte, nahm er aus den Augenwinkeln eine Bewegung war. Der Gejarn drehte sich langsam um, als

er erkannte, wer grade die Halle betrat. Melchior, sah sich, auf einen Stab mit Bernsteinknauf gestützt, zwischen den Anwesenden um ,, Ich wollte mich noch Verabschieden.“ , meinte er. ,, Schön das ich euch noch alle gefunden habe.“ ,, Ihr verlasst uns wirklich schon wieder ?“ , wollte Jiy wissen. ,, Wie ich befürchte, ja. Es gibt auch Dinge, um die ich mich kümmern muss.“ , erklärte der Seher seltsam abwesend. ,, Aber wir haben uns nicht zum letzten mal gesehen.“ ,,Das will ich hoffen, alter Mann.“ , erwiderte Zyle. ,, Ihr schuldet mir nach wie vor ein paar

Erklärungen.“ ,,Tue ich das ?“ , fragte Melchior, als hätte er keine Ahnung, wovon der Gejarn sprechen könnte. ,, Ich kann wohl nicht darauf hoffen, eine Antwort zu bekommen, oder ?“ , seufzte sein Gegenüber resignierend. Der ältere Mann grinste. ,, Das sage ich nicht. Nur das ich nicht einmal mehr dazu in der Lage wäre, wenn ich es wollen würde. Meine Visionen sind weg und damit auch alles, was ich einmal wusste.“ ,,Und genau das glaube ich euch nicht.“ , mischte sich Kellvian ein. ,, Es ist gleich was ihr glaubt… Kaiser. Es sei den, ihr hättet vor euch die

Antworten zu holen.“ Kellvian schüttelte nur den Kopf und machte eine wegwerfende Handbewegung. Im Augenblick hatte er besseres zu tun, als sich weiter auf Melchiors Art einzulassen. Der Mann hatte ihnen noch nie geschadet, das stand fest. Aber verflucht, hätte er ihnen Probleme erspart, wenn er einmal damit herausgerückt hätte, wie viel er wirklich wusste. ,, Wir begleiten euch noch bis zu den Stadttoren.“ , meinte Jiy. ,, Oder Kellvian ? Zyle ?“ ,, Ich fürchte, ihr werdet ohne mich gehen müssen.“ , erklärte Kell. ,, Du kommst nicht mit

?“ ,, Nein. Ich muss noch mit Syle reden. Es gibt da etwas, um das ich mich noch kümmern muss.“ Oder besser gesagt, jemanden, dachte er. ,, Ich komme nach, so bald ich kann.“ Kellvian war nachdem er Melchior und die anderen verlassen hatte, in die Villa des Patriziers zurückgekehrt. In den Fluren der Universität wimmelte es nach wie vor von Neugierigen Ohren und Adeligen, die sich die Gunst des neuen Kaisers sichern wollten, oder auch nur auf ein kurzes Gespräch hofften um ihren Standpunkt klarzustellen. Im Vergleich dazu war die Abgeschiedenheit

des großen Hauses zwischen den toten Gärten eine willkommene Wohltat. Auch wenn der Weg durch die Stadt nicht einfach gewesen war. Ein dutzend Gardisten, abzüglich derjenigen, die er als Boten losgeschickt hatte, hatten ihn auf Schritt und Tritt begleitet. Offenbar eine Anweisung von Dagian. Auch wenn Kellvian den Hochgeneral nicht mehr gesehen hatte, jetzt wo er tatsächlich Kaiser werden würde, würde er wohl gar keine Ruhe mehr vor ihm haben. Aber… Er meinte es nur gut, erinnerte Kell sich. Trotzdem, das war eines der ersten Dinge, die er als nächstes in Angriff nehmen musste. Er brauchte keine Leibwache und viel wichtiger, wollte

sich frei bewegen können, ohne, dass ihm ein dutzend Stiefel überall hin folgten. Er befand sich in Markus altem Empfangszimmer. Seit seinem letzten Besuch hier, hatte sich einiges verändert. Die schweren, dunklen Holzregale waren verstaubt, so als hätten die Verwalter des Hauses, der Bibliothek nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Und auch zwischen den Rücken der Bücher klafften erkennbare Lücken. Nur das Feuer im Kamin brannte hell und vertrieb die nach wie vor nicht weichende Kälte. Das Licht der Flammen spiegelte sich auf dem Kristallglas, das auf einem kleinen Tisch neben Kellvian stand. ,,Kellvian“ Der Mann, der eintrat war

nicht Syle. Kell sprang halb aus dem Sessel des Patriziers auf, auf dem er sich niedergelassen hatte. Dagian Einher stürmte in die Halle, gefolgt von zwei Gardisten, die wohl vor der Tür Wache gehalten hatten. Auf dem Fuß folgte ihn, wie immer einen Schwall rot leuchtender Haare hinter sich herziehend, seine Adjutantin. ,, Was ist los ?“ ,, Was los ist ? Ihr könnt nach der Wahl nicht einfach verschwinden. Man hat euch gesucht.“ Mal wieder, dachte Kell im Stillen. ,, Dagian, ich bin durchaus in der Lage, selber zu entscheiden, wo ich hingehe. Und ihr habt mir doch gleich einen Trupp

Soldaten an die Fersen geheftet. Macht ihr euch sorgen um mich, oder wollt ihr einfach nur genau wissen, wo ich grade bin?“ Obwohl er es versuchte, konnte er die Wut in seiner Stimme nicht ganz verbergen. ,, Ich will verhindern, das ihr etwas Dummes tut. Obwohl die Entscheidung euch zum Kaiser zu machen, vielleicht schon das Schlimmste war.“ ,,Herr…“ , bemerkte Tamyra kleinlaut. ,, Vielleicht solltet ihr aufhören die Sache nur aus eurem Blickwinkel zu sehen.“ ,, Ich sehe sie aus dem einigen Blickwinkel der zählt.“ , knurrte der General. ,, Die Krönung findet in ein paar Tagen statt Kellvian. Ich will

einfach sicher gehen das euch…. Bis dahin nichts zustößt.“ ,, Ich weiß Dagian. Ich weiß.“ , seufzte er um versöhnlich hinzuzufügen : ,, Und ich verstehe euch ja. Vielleicht sollte ich sogar mehr auf euch hören, aber seit mir nicht böse, aber ich kann nicht alles auf eure Art erledigen. Gebt mir nur etwas Zeit meinen eigenen Weg zu finden.“ ,, Ihr habt einen Kaiser verloren. Ich verspreche euch, ihr verliert keinen Zweiten, wenn es in unserer Macht steht.“ , fügte Tamyra hinzu. ,, Das ist beruhigend. Verzeiht ihr mir auch: Ich tue nur, was ich für das beste

halte.“ ,, Das tuen wir alle.“ , stimmte Kell ihm zu. Der General nickte und wendete sich zum gehen. ,, Seht nur zu, das ihr den Rückhalt des Adels nicht schneller verliert, als ihr ihn bekommen habt. Tamyra… Kommt, wir…“ ,, Eigentlich wollte ich sie bitten kurz zu bleiben.“ , warf Kellvian ein.,, Ich habe einen Auftrag für sie und einige Gardisten. Wenn es keine Umstände macht, versteht sich.“ Dagian blieb in der Tür stehen. ,, Auftrag ?“ ,, Ihr erfahrt es sobald Syle eintrifft. Er sollte eigentlich längst hier sein. Ich

werde zwei paar Augen brauchen, die für mich arbeiten.“

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Zentaur nah mal sehen, was der Kaiser so im Schilde führt.
LG Helga
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EagleWriter 
:-)
lg
E:W
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