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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 16

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 16 "
Veröffentlicht am 27. August 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 16

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 16

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 16 Die Versammlung


Die Versammlungshalle bestand aus einem Raum, der durch eine hohe Reihe Fenster beleuchtet wurde. Eine große Flügeltür lag den Fenstern gegenüber, an der mehrere Gardisten der kaiserlichen Wache Aufstellung genommen hatten. Die Sonnenstrahlen, die durch die Glasscheiben fielen, spiegelten sich auf der Oberfläche eines großen, runden Holztisches. In einem Kreis saßen mehrere dutzend Personen daran, manche still schweigend, andere sich gedämpft unterhaltend. Die Lehnstühle, auf denen die Adeligen Cantons Platz

genommen hatten, sahen alle fast gleich aus. Bis auf eine Kleinigkeit. In die Lehne eines jeden war das Wappen der jeweiligen Adelsfamilie eingelassen, ob es nun ein altes Emblem zeigte oder ein Tiersymbol. Nur drei der Plätze waren nach wie vor unbesetzt. Und nur einer davon, würde es auch blieben. Der Stuhl, der heute keinen Besitzer finden würde, zeigte das Sternenwappen von Vara und wäre eigentlich dem Patrizier der Stadt vorbehalten geblieben. Doch ohne einen Herrscher, würde Vara auch keine Stimme in der Versammlung haben. Der zweite, nach wie vor unbesetzte Platz hingegen trug das Doppelwappen des cantonschen Kaiserreichs, den Löwen

und den Adler. Und der dritte war mit dem Siegel des Sanguis-Ordens versehen worden, dem vergoldeten Tropfen. Einige der Anwesenden warfen immer wieder unruhige oder gelangweilte Blicke in Richtung des verwaisten Stuhls. ,,Wo bleibt er ?“ , wollte ein Adeliger aus Risara wissen und stellte damit die Frage, die sich längst alle Anwesenden stellten. ,, Taucht er nicht auf, werden wir einen anderen bestimmen.“ , meinte eine in violette Gewänder gekleidete Gestalt ruhig. Andre de Immerson hatte die Hände zusammengelegt und lächelte versonnen. Mit jeder Sekunde, die verging, standen die Karten schlechter

für den jungen Kaiser. Kellvian würde vielleicht erst gar nicht auftauchen, dachte er und sah über die Schulter in den vom Hauptsaal abgetrennten Bereich, in dem die wenigen Gäste und Zuschauer warteten, die heute zugelassen waren. Mächtige Händler oder Leute mit Beziehungen, aber ohne Adeligen Stammbaum. Und Kellvians letzte Verbündete. Die heute vielleicht sehen würden, das ihr Kaiser es nicht einmal wagte aufzutauchen. Was für ein Sieg das wäre… Der Herr von Silberstedt wurde jedoch jäh aus seinen Gedanken gerissen, als sich die Türen zum Saal öffneten. Also, war er doch erschienen, dachte Andre.

Kellvian Belfare erwiderte den Blick jedes einzelnen Adeligen, der sich zu ihm umdrehte. Ein silbergrauer Umhang fiel ihm über die Schultern, darunter schimmerte ein gelbes Hemd. Ohne Eile trat er durch die Halle und ließ sich auf den ihm zugewiesenen Platz nieder. Die zweite Person, die ihm folgte war eine Frau in der typischen Kleidung des Ordens, die der Lord einen Moment misstrauisch musterte. Die grünen Augen, die aus einem ovalen Gesicht hervorstachen, erwiderten seinen Blick ohne Zögern. Andre hatte schon gehört, dass die Magier einen neuen Anführer hatten. Nur das sie heute schon hier auftauchen würde… Die Politik des

Ordens war schnell. ,,Nun, mein Herr, ich bin sicher, ihr wärt einverstanden, der Versammlung hier zu erklären, wieso ihr sie so lange warten lasst. Euch ist doch sicher nur… etwas dazwischengekommen?“ , wollte er wissen. Es war eigentlich nicht nötig, Kellvian noch mehr in Bedrängnis zu bringen. Aber es brachte ihm Genugtuung. ,,Ich…“ , setzte Kell an. ,,Dafür war ich verantwortlich, ich habe Kellvian leider aufgehalten, als er auf dem Weg hierher war, verzeiht.“ , mischte sich Kiara ein. Die Ordensobere breitete die Hände zu einer entschuldigenden Geste aus.

Kellvian nickte kurz. Vielleicht hatte er Kiara wirklich unrecht getan, dachte er. Oder sie wollte sich nur absichern, das er den Verrat der Ordensmagier wirklich vergaß. Es war egal, entschied Kell für sich im stillen. Er hatte schon so wenig Verbündete, da konnte er zumindest sie gut gebrauchen. Und vielleicht gab das allem doch noch eine neue Wendung. Er suchte über den Tisch hinweg den Blick von Fenisin und Melchior. Der Platz des Sehers war mit Fell ausgekleidet und ein Eiskristall war in das Holz über seinen Kopf geschnitzt worden, während Fenisin zwischen einigen weiteren Clanältesten saß. Die Gejarn hatten nicht

viele Vertreter geschickt, was angesichts der Ereignisse in letzter Zeit auch nicht zu überraschend war. Und mehr als einer ihrer Anführer war während der Kämpfe im Sommer und Herbst gefallen. Er hatte noch eine Chance, dachte Kell. Wenn er sie den auch nutzte. Der Titel interessierte ihn nicht. Kellvian wendete den Blick von der Versammlung ab und betrachtete einen Moment die Gäste an der Rückwand der Halle. Rasch fand er Jiy und die anderen in der Menge. Ob er oder sonst jemand Kaiser wäre, wäre egal, wenn nicht so viel davon abhinge. Man würde ihn nicht einfach ziehen lassen, wenn das Urteil gefallen war. Man würde sie nicht in

Frieden lassen. Und genau deshalb gab es für ihn nur Erfolg. Oder das Ende. ,,Ich denke.“ , begann er. ,, Es hat keinen Sinn die Sache lange heraus zu zögern. Da sind wir uns alle einig ?“ Die meisten der Anwesenden nickten oder gaben ein hörbares ,,Ja.“ , von sich. Und die, die Schwiegen gaben zumindest keine Wiederworte. ,, Doch ich möchte, das diese Versammlung eines bedenkt, bevor sie ihre Entscheidung trifft. Was ihr tut, wird das weitere Schicksal dieses Kaiserreiches bestimmen. Es wird auch mein Schicksal bestimmen. Ich habe kein Geheimnis daraus gemacht, das ich dieses Amt nicht herbeisehne. Ganz im

Gegenteil, wäre es mir möglich, die Kaiserkrone guten Gewissens abzulehnen, ich würde es tun. Aber das kann ich nicht. Damit würde ich all jenen Recht geben, die vor einigen Monaten versuchten, mich zu töten. Damit würde ich jenem Recht geben, die unsere Hauptstadt dem Erdboden gleich gemacht haben. Und es würde jenen recht geben die mir… die mir selbst mein Leben nicht gönnen. Kann ich von dieser Versammlung Gnade erwarten, solltet ihr euch gegen mich entscheiden?“ Er war aufgestanden. ,, Kann ich von euch Gerechtigkeit erwarten, das ihr dann den fähigsten unter euch Wählen würdet ? Zum Besten Cantons

?“ Er erhielt keine Antwort, nur einen säuerlichen Blick von Andre de Immerson. ,, Schwachsinn.“ , murmelte der Lord kaum hörbar. Kellvian fuhr fort, als hätte er ihn nicht gehört. ,,Wenn diese Worte noch etwas bedeuten, lasst mich eure Entscheidung hören.“ Er ließ sich auf seinen Platz zurück sinken. Er konnte nur an ihre Vernunft appellieren. Und an ihren Stolz, der die Adeligen Cantons sonst auszeichnete. Es gab keine Versprechungen, die ihm über die Lippen kommen wollten, mit denen er sie noch auf seine Seite ziehen konnte. Er würde zum Kaiser werden, ohne sich auf ihre

Spiele einzulassen, oder gar nicht. Es blieb nur noch, zu warten. Die Anwesenden würden ihre Stimmen der Reihe nach abgeben. Kiara, die Ordensobere war die erste, die Aufstand. Kellvian wusste nicht, wie sie sich entscheiden würde. Auch wenn sie sich für ihn eingesetzt hatte, das hieß nicht, dass sie nicht doch darauf setzen könnte, auf einen neuen Kaiser ohne alte Belastungen zu setzen. ,, Der Orden wird den Anspruch Kellvians auf den Kaiserthron unterstützen.“ , erklärte sie ruhig. ,, Wir sind dem Kaiserhaus der Belfare mehr als alle anderen Verbunden. Und ich denke,

es wäre ein Verrat unsererseits an Simon Belfare selbst, seinen letzten überlebenden Erben nicht zur Korne zu verhelfen. Um wenn nötig jeden Preis.“ Die angedeutete Drohung verfehlte ihre Wirkung letztlich nicht. Viele der Anwesenden Adeligen steckten plötzlich die Köpfe zusammen und tuschelten leise. Die Magier waren eine Macht, mit der man rechnen musste. Und eine, die keiner von ihnen zum Feind haben wollte. Kellvian wollte sich keine Hoffnungen machen. Aber mit Kiara hatte er einen vielleicht entscheidenden Verbündeten. ,,Ach ?“ , rief Andre, der die Angst und die Unsicherheit der übrigen anwesenden

offenbar nicht teilte. ,, Vor einigen Monaten wolltet ihr ihn noch umbringen, wenn ich die Versammlung daran erinnern darf.“ ,,Nicht wir, sondern Tyrus.“ , erwiderte die Ordensobere. ,, Und nur Tyrus. Er hat für dieses Verrat bezahlt, wie alle hier wissen sollten. Er handelte nicht im Namen aller und nicht einmal im Namen einiger von uns. Tyrus Lightsson hat durch sein Handeln den Orden verraten. Und es hat auch nichts mit dieser Versammlung zu tun, nicht? “ ,,Nein“, gab ihr gegenüber unwillig zu. ,, Und es ändert auch nichts an meiner Entscheidung. Silberstedt und das Haus Immerson, können und werden Kellvian

nicht unterstützen. Und ich hoffe, diese Versammlung lässt sich auch nicht durch die Worte der Zauberer davon abbringen, die richtige Entscheidung zu treffen. Zum besten dieses Reichs. Und das, Kellvian seid nun einmal nicht ihr.“ Lord Andre faltete die Hände zusammen. Einen Augenblick wurde es fast gespenstisch still. ,,Weitere Stimmen ?“ , wollte der Adelige aus dem Norden schließlich wissen. Ein Mann in einem samtroten Gewand stand auf. ,, Risara wird sich der Abstimmung enthalten.“ , erklärte er und sah zu Fenisin. Der Gejarn stand, sich mit einer Hand auf dem Tisch abstützend

auf. ,,Die Clans sind sich einig. Kellvians Anspruch auf den Thron ist rechtens. Und er kann sich unserer Unterstützung sicher sein. Es wird noch Dinge geben, die wir in Zukunft klären müssen, doch für den Moment bleibt Konstantins Sohn der einzige in diesem Raum, der nach unserer Sicht unsere Stimme verdient.“ Weitere Adelige meldeten sich zu Wort, sobald der Älteste sich wieder gesetzt hatte. Ein Fürst aus Lasanta, stellte sich auf Kellvians Seite, während andere sich auch gegen ihn aussprachen. ,,Wir können die Kaiserkrone nicht den Händen eines Jungen überlassen.“ , meinte ein weiterer Mann aus der

südlichen Stadt Erindal. ,, Ich werde Kellvians Anspruch nicht unterstützen. Aber mich natürlich der letztendlichen Entscheidung dieser Versammlung beugen.“ Kell zählte im Stillen jede einzelne Stimme mit. Am Ende würde eine einzige Wortmeldung den Unterschied machen können. Wenn die Entscheidung auch knapp ausfiel, am Ende würden die meisten, wenn nicht jeder, sich ihr Beugen müssen. Nach wie vor wäre es dann der Kaiser, bei dem die Kontrolle über das Militär lag. Die Adeligen hatten nur kleinere Privatheere und könnten sich niemals mit der Garde messen. Hin zukam, dachte Kellvian, das die meisten

ihre Ämter und ihr Gold nicht für eine politische Meinung auf Spiel setzen würden. Nicht, wenn sie nicht gewinnen konnten. Nachdem jeder der gut fünfzig Männer und Frauen am Tisch seine Meinung gesagt hatte , blieb nur noch eine einzige Person übrig. ,, Und wie lautet die Entscheidung der Eisnomaden ?“ , fragte Kiara. Melchior grinste und irgendetwas funkelte in seinen trüben Augen. ,, Es war Simon Belfare, der vor nun gut dreihundert Jahren zu meinem Volk kam. Ausgestoßen, Alleine, Verwirrt vielleicht. Hätte man ihn damals für einen Kaiser gehalten? Schwerlich. Aber er hatte sich an uns erinnert, wo ganz Cantons uns

und seine Wurzeln längst vergessen hatte. Ich habe nicht vor, dieses Erbe zu zerstören. Kellvian hat die Unterstützung der Nordvölker.“ Das war es also, dachte Kellvian. Die letzte Stimme für ihn. Und es war genug, wie ihm erst langsam Bewusst wurde, als ein Protokollant die einzelnen Wortmeldungen noch einmal verlas. Kell achtete längst nicht mehr auf ihn. Er hatte selber mitgezählt, auch wenn sich die Erkenntnis noch nicht ganz gesetzt hatte. Vierunddreißig der Anwesenden hatten sich für ihn ausgesprochen. Elf hatten sich enthalten. Und nur fünf sich letztlich offen gegen ihn gestellt, darunter Andre de Immerson. Der Herr

Silberstedts saß einen Moment wie versteinert auf seinem Platz. ,, Ich schätze.“ , meinte er bitter. ,, Man muss euch wohl gratulieren.“ Seine Stimme zitterte leicht, vor Wut oder Verachtung, das wusste Kellvian nicht zu sagen. Ihre Blicke trafen sich einen Moment. Es war noch nicht vorbei, das musste der Lord nicht aussprechen um es Kell gegenüber klar zu machen. Doch für den Moment zumindest… ,, Die Entscheidung dieser Versammlung ist ab heute nicht mehr anzuzweifeln.“ , erklärte der Protokollant. ,, Im Namen des Volkes von Canton, erklärt diese Versammlung Kellvian Belfare zum neuen

und alten Kaiser Cantons, wie schon alle Generationen seines Hauses zuvor. Und damit zum Herrscher über alles Land, über das einst auch Konstantin Belfare gebot.“ Kellvian sackte einfach auf seinem Platz zusammen. Das war es also, dachte er seltsam ruhig. Er war Kaiser. Endgültig. Eigentlich hatte er damit gerechnet, in Panik auszubrechen. Götter, er hatte keine Ahnung, was er jetzt tun sollte. Aber jetzt spürte er nur eine gewaltige Welle der Erleichterung, die ihn überrollte. Bis er wieder zu Andre de Immerson sah. Was immer auch geschah, er würde diesem Mann nie mehr den Rücken zu

drehen können, das wusste er. Und er würde ihn überwachen müssen, wenn er nicht eines Tages mit einem Messer im Bauch enden wollte. Ich fange schon an Ränke zu schmieden , dachte Kell fasziniert und angewidert zugleich. Unter den Gästen im hinteren Teil der Halle brach Unruhe aus. Eine handvoll Gestalten setzte einfach über die niedrige Absperrung hinweg. Kellvian erkannte Jiy, Eden, Zyle und Erik und gab den Gardisten an der Tür ein kurzes Zeichen. ,,Lasst sie durch.“ , erklärte er. ,, Ich werde…“ Weiter kam er auch schon nicht mehr, weil ihm in diesem Moment Jiy um den Hals fiel und beinahe mitsamt dem Stuhl umriss. Es war tatsächlich

geschafft. Er musste sich immer wieder selber daran erinnern. Noch konnte er es nicht ganz glauben. Und irgendwie fürchtete Kellvian, das die richtigen Probleme grade erst anfangen könnten. Nach wie vor, war nichts sicher. Nach wie vor fraß ihn seine eigene Magie, sein eigenes Erbe langsam auf. Und wenn der Orden ihm nicht helfen konnte… wer dann?

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Zentaur Kellvian wird schon alles richtig machen, er hat starke Freunde^^
LG Helga
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EagleWriter Die brauch er, so viel verrate ich mal
lg
E:W
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