Fantasy & Horror
Eden - Kapitel 29

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"Eden - Kapitel 29"
Veröffentlicht am 16. August 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Eden - Kapitel 29

Eden - Kapitel 29

Einleitung


Nachdem sie grade der Sklaverei entkommen ist und dabei unfreiwillig den jüngsten Spross einer mächtigen Adelsfamilie entführt hat, findet sich Eden nach einigen Wirren in der Crew des grausamen und berüchtigten Piratenkapitäns Vance Livsey wieder. Dieser besitzt den Schlüssel zu einem unvorstellbaren Schatz. Eine unberührte Stadt des legendären alten Volkes, die sich auf einer Insel weit draußen im unerforschten Weltmeer befinden soll. Mit dem Erlös der gefundenen Artefakte, könnte Eden sich selbst freikaufen.

Doch sie sind nicht die einzigen, die von der Insel wissen. Der mächtig Sanguis-Orden, die Gemeinschaft der Zauberer Cantons, ist ihnen dicht auf den Fersen. Coverbild : Wolfgang Pfensig / pixelio.de

Kapitel 29 Bruchlandung


Eden richtete sich wieder auf, als die Erde endlich zur Ruhe kam. Was immer das grade gewesen war, es hatte den Strand verwüstet. Sand war vom höher gelegenen Waldrand abgerutscht und hatte die Häuserreihen teilweise unter sich begraben. Vance klopfte sich Sand aus der Kleidung. „Ich hoffe wirklich, sowas kommt hier nicht öfter vor.“, meinte der Kapitän , während er die anderen dazu

antrieb, sich wieder in Bewegung zu setzen. Einige der Matrosen standen ein paar Schritte entfernt um einen Baum herum, den das Erdbeben umgestürzt hatte. Die Wurzelballen hatten ein tiefes Loch im Boden hinterlassen. „Käpt‘n… das solltet Ihr Euch ansehen.“, rief einer der Männer zu ihnen herüber. Als Eden mit Vance die Grube erreichte, erkannte sie, was die Leute so aufgeregt hatte. Zwischen den Wurzeln hatte sich Erde verfangen. Aber nicht nur Erde… aus dem Geflecht starrte sie ein Gesicht an. Es war eine Statue, gefertigt aus demselben weißen Gestein, wie schon der Landungssteg am Strand. Von der Zeit

scheinbar unberührt, waren die Züge, die das Kunstwerk darstellte, noch deutlich zu erkennen. Auf den ersten Blick, erinnerte die Statue an einen Menschen, aber wenn sie detailgetreu war, würde die abgebildete Figur die meisten Menschen wohl um deutlich mehr als einen Kopf überragen. Und auch die in den Marmor gemeißelten Züge wirkten feiner, beinahe zerbrechlich. In die Augen der Statue waren zwei Edelsteine eingelassen, die grünlich im Licht schimmerten. Einer der Matrosen setzte rasch ein Messer an und hebelte die Juwelen aus ihren Fassungen. „Wie war das Vance? Jeder behält, was er tragen kann?“, wollte er wissen.

Der Kapitän lachte. „Da wo wir jetzt hingehen gibt es hoffentlich noch viel mehr davon.“ „Dann sollten wir hier nicht mehr herum stehen, oder?“, fragte Eden. „Das Kaiserreich wird sicher nicht auf uns warten.“ „Richtig. Also schön Leute, es scheint keinen Weg durch den Wald zu geben. Wir müssen also einen suchen. Ich will, dass wir vier Gruppen bilden. Eden, Ihr geht mit der ersten, Ich gehe mit der zweiten. Ihr beide… begleitet die dritte und vierte.“ „Was ist mit mir?“ , wollte Zachary wissen. Vance überlegte.

„Welche Gruppe die Stadt auch immer zuerst erreicht, wird einen Zauberer brauchen. Und sei es nur um eventuell noch aktive Fallen aufzuspüren. Eden?“ „Er… darf mit Euch gehen. Aber ich denke Zachary kann das selber entscheiden.“ „Dann begleite ich Vance. Ich weiß das Du durchkommst, Eden.“ Der Kapitän verschränkte die Arme vor der Brust. „Soll das heißen, ich muss mir von einem, was, Zehnjährigen erklären lassen, dass er mir nicht zutraut meinen Weg zu finden?“ „Das heißt, Ihr habt vielleicht einen Zauberer nötiger.“

„Aber auch nur, weil ich es zuerst durch diesen Wald schaffe.“, erklärte Vance ungehalten. Die Vegetation stellte letztlich kein so großes Hindernis dar, wie Eden befürchtet hatte. Sicher, das üppige Grün hielt sie auf, aber sie kamen trotz allem voran. Der Strand geriet bereits nach wenigen Minuten völlig außer Sicht und die Gejarn fragte sich unwillkürlich, wie sie zurück finden sollten… vielleicht, wenn sie den Berg erreichten, der ihr Ziel darstellte. Die Insel war nicht besonders groß, wenn sie das richtig einschätzen konnte. Je weiter sie kamen, desto deutlicher wurde, dass der Wald

nicht nur aus Unterholz bestand. Immer wieder stieß die fünfköpfige Gruppe um Eden, auf Mauerreste und Gebäude, die so überwuchert waren, das sie mehr wie ein Teil der Vegetation wirkten. Wasserläufe strömten über den Pfad, und über ihnen in den Wipfeln konnte sie eine Unzahl Vögel hören. Auch wenn sie nie auch nur einen zu Gesicht bekam. Die kreischenden Rufe, die die Tiere ausstießen waren überall zu hören. Wenn es weiter so gut voran ging, könnten sie die Stadt am Berghang, bis zur Abenddämmerung erreicht haben, dachte sie. Dort könnten sie dann ein Leuchtfeuer oder ein Signal für die anderen geben, damit diese die Stadt

sicher fanden. Natürlich, nachdem sie sich ein paar Edelsteine oder Artefakte eingesteckt hatte, dachte Eden. Was für Vance Crew galt, galt auch für sie. Fragte sich nur, wie dicht ihnen das Kaiserreich schon auf den Spuren war…. Die Gejarn schlug einige weitere Farne beiseite. Vor ihnen lichtete sich das Unterholz endlich ein Stück. Es war keine wirkliche, freie Fläche, aber wenigstens konnten sie wieder den Himmel über sich erkennen. Weitere Ruinen, in deutlich besserem Zustand, säumten den kleinen Hain. Gebäude, die aus glatt geschliffenen Steinplatten errichtet waren, die so nahtlos aufeinander saßen, dass sie wie aus

einem Stück wirkten. Umgestürzte Säulen markierten den Verlauf eines uralten Straßenpflasters, das nur noch durch, hier und da hervorstechende Felsen, erkennbar war. Und an einem der Häuser stand eine weitere Statue. Diese war aus normalem Fels errichtet und hatte ihren Kopf schon vor Ewigkeiten verloren. Einen Arm vorgestreckt, schien sie tatsächlich jeden Besucher willkommen zu heißen. Und in die steinerne Handfläche war ein violett schimmernder Kristall eingelassen. Eden ließ ihre Leute anhalten. Irgendwie… hatte sie kein gutes Gefühl. „Wissen wir, ob das eine Falle ist?“, fragte sie, bevor sich jemand der Statue

nähern konnte „Wieso sollte es auf dem Stadtgebiet Fallen geben?“, wollte ein dunkelhaariger Mann wissen. „Das ist das alte Volk.“, gab sie zu bedenken. Der Pirat zuckte mit den Schultern. „Schön, ich riskiere es aber. Haltet einfach etwas Abstand.“ Mit diesen Worten drängte er sich an Eden vorbei und trat auf die Felsfigur zu. Rasch zog der Mann ein Messer aus seinem Gürtel und setzte es in die Fuge zwischen Stein und Juwel an. Nichts passierte. Eden atmete erleichtert auf. Also gut, vielleicht war sie doch nur

übervorsichtig gewesen. Der Mann hebelte den Stein heraus und ließ ihn mit einem Grinsen in seiner Tasche verschwinden. „Seht Ihr? Nicht das wir unvorsichtig sein sollten, aber das hier war doch wohl eine ganz normale Siedlung oder? Keine Festung oder etwas, das man schützen muss.“ „Aber eine Siedlung, die das alte Volk sicher verteidigen wollte.“, gab Eden zu bedenken. „Vor was auch immer, sie in Canton alle ausgelöscht hat. Aber schön, Ihr hattet recht.“ Der Mann nickte nur und drehte sich wieder zu ihnen um. Eden wollte schon den Befehl geben, wieder aufzubrechen,

als ihr etwas auffiel. Es war ruhig geworden. Die Vögel waren alle verstummt. „Augen offen halten.“, zischte sie und den anderen viel die ungewöhnliche Stille jetzt wohl auch auf. Klingen wurden gezogen und Pistolen auf die umgebende Vegetation gerichtet. Langsam rückwärtslaufend, bildete die kleine Gruppe einen Kreis, um sich in alle Richtungen abzusichern. „Sieht jemand was?“, wollte Eden wissen. „Nur Grün und Schatten.“, erklärte eine Stimme neben ihr. Aber irgendetwas bewegte sich da draußen. Und dann hörten sie die

Schreie. Schüsse, die zwischen den Bäumen widerhallten und das Klirren von Stahl. Ohne Vorwarnung stieg ein Feuerball über dem Wald auf. Zauberer… kurz befürchtete sie, dass eine ihrer Gruppen angegriffen wurde, aber dazu waren die Flammen zu weit im Inneren der Insel. Offenbar war das Kaiserreich jetzt hier. Und in Schwierigkeiten. „Jeder bleibt wo er ist.“, herrschte Eden die Leute an, die zurück weichen wollten. Sie mussten abwarten. Das wusste sie instinktiv. Wenn sie jetzt blind losrannten, wäre das ihr Ende. Was immer da draußen war, sie wollte ihm nicht im dichten Wald begegnen.

Lucien sah nur ungläubig zu, wie vor ihnen die Insel aus den Wellen auftauchte. Selbst die Magier des Ordens, hielten sich an der Reling fest und betrachteten einfach nur das Schauspiel. Der kaiserliche Agent traute dem halben Dutzend in türkisfarbene Roben gehüllter Gestalten nicht. Und unter normalen Umständen vermied er es, einen von ihnen auch nur zu lange den Rücken zuzukehren. Aber der Anblick vor ihm, ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Zuerst war nur ein simpler Felsgipfel zu sehen, der aus dem Wasser auftauchte, dann jedoch folgten Wälder, Wiesen und vereinzelte Reste von Gebäuden, die zwischen der Vegetation

aufragten. Über allem spannte sich eine kaum wahrnehmbare, schimmernde Kuppel, die jedoch zusehends zerfiel, je mehr von der Insel sich über den Meeresspiegel erhob. Das Schiff lag jetzt praktisch direkt vor der auftauchenden Landmasse und Lucien wurde plötzlich etwas klar. „Wir werden auf Grund laufen.“, rief er. „Das Schiff sofort wend…“ Weiter kam er nicht mehr, denn in diesem Moment erfüllten sich seine Befürchtungen. Ein Ruck lief durch den gesamten Schiffsrumpf und bevor die Mannschaft ganz verstand, was vor sich ging, wurde das gesamte Holzkonstrukt aus dem Wasser gehoben. Bäume brachen

unter dem Gewicht des Schiffs, während mehrere Gardisten über Bord gingen. Nur um auf dem nun trockenen Grund aufzuschlagen. Lucien selbst stolperte und griff rasch nach einem herabhängenden Tau, während der Segler weiter in Schieflage geriet. Um sie herum gab es keine See mehr, wie er erstaunt feststellte. Nur noch Land. Und die Insel wuchs nach wie vor ein Stück weiter. Einige der Soldaten, die von Bord gefallen waren, rappelten sich mühsam wieder auf, während Lucien rasch die Schiffswand hinab kletterte. „Götter, was ist das für ein Ort?“, wollte einer der Zauberer wissen, der es ebenfalls auf den sicheren Boden

geschafft hatte. „Ich dachte, das wäre euer Job, mir das zu erklären.“, meinte der Agent nur. „Das ist….“Der Magier zögerte. „Ich meine, das ist völlig unmöglich. Ein Stück Land dieser Größe vom Ozeanboden zu heben… die Magie die man dafür bräuchte… und dann auch noch alles gegen das Meerwasser abschirmen….“ „Sagt doch einfach, das Ihr es nicht wisst.“, unterbrach Lucien den Mann. Um sie herum gab es nichts als dichte Wälder und einen, in der Ferne aufragenden Bergkamm. „Was machen wir jetzt?“, wollte ein Gardist wissen, der nervös zu dem

gestrandeten Schiff hinauf sah. „Wir… sitzen auf dem Trockenen.“ „Die Insel muss auch irgendwann wieder verschwinden.“, meinte Lucien ruhig. „Dann sind wir zwar besser auch schon lange wieder auf dem Schiff, aber wir sollten dann mit dem steigenden Wasser auch wieder frei kommen. Wir sind hier, das zählt. Und Vance und seine Bande brauchen hoffentlich noch eine Weile.“ „Wir sollten versuchen, zum Berggipfel zu gelangen.“, schlug einer der Ordenszauberer vor. Ein junger Mann, dessen Haare aber bereits vollständig ergraut waren. Lucien hatte ihn schon während der Überfahrt, immer

mal wieder gesehen. Seine Hände zitterten ständig, wie bei einem viel, viel älteren oder kranken Menschen und die tiefen Ringe, die sich unter seine Augen gegraben hatten, wiesen auch nicht grade auf eine gute Gesundheit hin. Der Preis der Magie. „Zumindest sollten wir uns von dort aus einen Überblick verschaffen können.“, stimmte er zu. „Ich will, das mindestens zwanzig Mann hier bleiben und das Schiff bewachen. Bringt Ausrüstung und Vorräte runter, für den Fall, dass wir länger hier bleiben müssen und….“ Lucien wurde unterbrochen, als der Boden anfing zu erzittern. Das ohnehin

schon in einer gefährlichen Lage hängende Schiff geriet endgültig ins Rutschen und stürzte über. Gardisten wie Matrosen sprangen beiseite, als das Holzkonstrukt auf seine eigenen Masten stürzte, die unter dem Gewicht sofort zersplitterten. Der komplette Rumpf rollte einmal um seine eigene Achse und riss dabei Bäume wie Männer mit sich. Als das Schiff wieder zum liegen kam, hatte es eine breite Schneise der Verwüstung in den umliegenden Wald geschlagen. „So viel dazu.“, meinte der Agent niedergeschlagen. „Wo war ich… ach ja, ich brauche eine Handvoll Freiwilliger, die mit mir die nähere Umgebung

erkunden. Wir suchen uns einen Weg zum Gipfel und sehen uns um. Der Rest der hier bleibt… vergesst was ich über Vorräte und Ausrüstung gesagt habe. Seht lieber zu, dass ihr das Schiff wieder Seetüchtig bekommt. Wir werden es brauchen.“ „Ihr habt hier nicht das sagen, kaiserlicher Agent.“, ermahnte ihn der Hexer, mit dem er eben schon gesprochen hatte. „Nicht? Gut, habt Ihr denn eine bessere Idee?“ Er breitete die Arme zu einer übertriebenen Geste aus. „Nein…“, gab der Magier zu. „Dann wäre das ja geklärt. Auf geht es. Freiwillige zu mir, der Rest… an die

Arbeit. Ich will bis zum Abendbrot wieder von hier weg können, falls möglich. Apropos Abendessen… darum kann sich auch schon mal jemand kümmern.“ „Ihr denkt in so einer Situation wirklich an Essen?“, wollte der Zauberer wissen. „Aus meiner Sicht, die wichtigste Mahlzeit des Tages.“ Lucien winkte ein paar Gardisten herbei, die sich ihnen anschließen sollten, bevor sie in Richtung der Berggipfel aufbrachen. Jetzt galt es, die Artefakte oder die Piraten zu finden. Oder beides. Und vermutlich Eden. Lucien war sich ziemlich sicher, dass die Gejarn nicht

grade begeistert sein dürfte, ihn hier anzutreffen. Aber sie musste zumindest von den Wächtern erfahren. Das war er ihnen wohl noch schuldig. Wenn es welche gab und Tyrus ihm nicht nur hatte Angst machen wollen…. Ach, und Du bist dir ganz sicher, dass du nicht bloß verhindern willst, das sie in ihren eigenen Tod läuft? , fragte er sich selber. Das war vielleicht… Teil des Ganzen, ja. Aber es war ganz sicher nicht der Hauptgrund aus dem er mitgekommen war. Auf keinen Fall….


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Zentaur zu Befehl, großer Meister, hab das Kapitel jetzt gelesen ;-)
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Na auf den Grund, dass Lucien mitgekommen ist, bin ich mal gespannt. Da kocht doch schon wieder einer sein eigenes Süppchen:))
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wird noch mal spannend, hoffe ich^^
lg
E:W
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