Biografien & Erinnerungen
Tatort Gartenzaun

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"Tatort Gartenzaun"
Veröffentlicht am 11. August 2014, 66 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
© Umschlag Bildmaterial: Sandra Cunningham - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Vergesse ständig mein Passwort und leider verliere ich die Lust daran wenn ich ein Buch in 5 oder mehr Anläufen veröffentlichen muss weil plötzlich "Formatierung zerschossen" usw passiert. Leserate trotz zig Abos im Keller und "Öffentlich" hagelt es Diffamierungen und Beleidigungen "Let me entertain you" ERFINDER DES STORYBATTLE ...wird auch gerne unter den Teppich gekehrt ;-)
Tatort Gartenzaun

Tatort Gartenzaun

Titel

Was für eine Nacht! Eine dieser Nächte in denen ich mehr wach war als das ich in Morpheus Reich einzutauchen vermochte. Erklärbar war es für mich nicht. Tags zuvor einen 12 Stunden Arbeits-Tag gehabt und dazu reichlich Dinge im und um das Haus herum zu tun gehabt. Dennoch, die Nacht war durchzogen von Herzrasen und Panikattacken mit Pulsspitzen von mehr als 200

,Schüttelfrost und diese Attacken hielten mindestens 30 Minuten an. Einmal erwachte ich sogar Schweiß gebadet aus einem Alptraum in dem ich bei einer Fernsehshow Kandidat war. Die Show hieß „DSDSL“ Deutschland sucht den Super Looser und bestand daraus wie man es aus real Existenten Formaten kennt sich möglichst zum Horst zu machen um sowohl Jury als auch Publikum auf seine Seite zu bekommen. Dabei war es besonders wichtig eben zu verlieren! Egal bei welcher Gelegenheit. Ob es nun der Versuch war mit einem 5 Gänge Menü zu punkten; je

ungenießbarer desto besser; oder bei klasse Frauen; zumindest optischer Natur; einen Korb nach dem anderen zu kassieren und vieles andere mehr. Aus mir unersichtlichen Gründen war ich unter den Topp 3 dieser Show, obwohl ich mir mühe gab statt zu verlieren immer das beste gab um zu gewinnen...reichte aber irgendwie nie um nicht mindestens unter die 3 besten Looser zu kommen. Und gerade hatte die Endrunde begonnen, in der die Jury bestehend aus „Bruce Darnell“, „Christopher Lambi“ , „Dieter Bohlen“, „Froonck der Weddingplaner“ und „Guido Maria

Kretschmar“ nebst einer mir unbekannten aber stark umjubelten weiblichen Jurorin, bei der ich mich weder an Figur noch Haarfarbe oder dergleichen erinnern kann, unbeirrt noch einmal Stationen aus meinem Leben genüsslich zu zerpflücken. Quasi die Qualifizierung für die Show und erklärten pseudomoralisch das wenn ich mich nur noch ein quentchen mehr anstrengen würde mir der Titel „Deutschlands Super-Looser“ gewiss wäre wobei ich als solcher für vier der sechs Juroren bereits als solcher feststand. Entscheident war nun das

Publikumvoting! Ein riesiger Balken auf dem Teleprinter der die beiden anderen in der Darstellung um 2/3 überragte war das Ergebnis. „Bitte lass das nicht mein Balken sein“ skandierte ich innerlich. Genau in diesem Augenblick erwachte ich und beschäftigte mich zwischen 2 Panikattacken mit dem erlebten. Hielt ich mich wirklich für solch einen Looser? War es die Summe des Erlebten? Sicherlich es lief zumeist nicht so wie ich mir dachte oder erhoffte und musste schon oft die Erkenntnis gewinnen das man sich den Arsch blutig schuften konnte und dennoch bei Beförderungen übergangen wurde oder sei es die bloße

Anerkennung dessen was man tat. Es gab genügend Kollegen die ein vielfaches mehr verdienten und ein noch größeres vielfaches weniger taten, nicht bloß subjektiv gesehen! Trotzdem oder vielleicht gerade weil sie die Einstellung hatten statt gleich an die Sache heranzugehen und diese nach besten Wissen und Gewissen zu erledigen wie ich es von Kleinauf gelernt hatte, lieber zunächst diskutieren mussten ob man überhaupt gewillt war die Sache anzugehen und wenn man sich darauf einigte das zu tun wurde diskutiert wie man es am besten machte und sollte das dann irgendwann einmal geklärt sein ging

es darum wer was und wieviel davon macht bevor in Zeitlupe wirklich begonnen wurde. Natürlich wurde die Zeitlupe bei jeder sich bietenden Gelegenheit und sei es nur ein vorbei fliegender Vogel unterbrochen um besagtes erneut zu starten. Und was war das Resultat? Diese Kollegen bekamen aus der Reihe frei wenn sie es wollten, diese Kollegen bekamen ständig Belobigungen und Gehaltserhöhungen, durften früher gehen obwohl sie mitunter nicht mal mit der Arbeit begonnen hatten, ließen sich teilweise sogar für meine Arbeiten loben und sackten die Gratifikationen ein,

wagte ich diese Umstände zu bemängeln passierte es erst Recht so... usw. usw. usw. Ok, das war für mich neben reichlich anderer Dinge sowohl im privaten als auch Geschäftlichen Umfeld ein Grund das mein Unterbewußtsein mir gehörig in die Eier trat und mir diesen Traum nicht bloß in dieser Nacht sendete! War ich zu lethargisch um diese Phase zu durchbrechen? Aber wie sollte ich denn das ganze durchbrechen? Leistung, Pünktlichkeit,Zuverlässig und Verbindlichkeit, Pflichtbewußtsein, Nächstenliebe,Hilfsbereitschaft sowie

Vertrauen und all diese Dinge scheinen einfach nicht mehr Zeitgemäß zu sein. Und mich auf das Nievau herablassen ein Blender zu werden nur um mein Leben angenehmer zu gestalten? Selbst wenn...wie? Das Werte und Normen denken von fast 40 Jahren über Bord werfen? Nur damit ich auch mal ein Eis bekomme statt frustriert am Eisstiel zu kauen den irgendwer hingeworfen hat? Aber wie lange würde ich noch durchhalten an meinen Werten und Normen fest zu halten und wann würde das in der heutigen Zeit nicht mehr möglich sein um überhaupt zu

überleben? Ich war und bin ja jetzt schon ein ständig mies gelaunter Misanthrop der trotz all seiner Erfahrungen die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat. So sehr ich es auch versuchte, es gelang mir nicht diese Gedankengänge auf dem Weg zur Arbeit abzulegen. Die Müdigkeit und Schmerzen physischer Natur gingen dabei völlig unter, ich war gefangen in einer Gedankenwelt die für mich zwar durchaus Sinn ergab aber mit der ich mich nicht auseinander setzen wollte. Schnell

ablenken! Es war zwar ein guter Vorsatz aber auch das Studium der Adresse zu der ich unterwegs war und zu der ich mir bereits am Vortag die Route ansah um pünktlich zu sein, was die meisten meiner Kollegen ohnehin nicht nötig hatten, kamen sie zu spät dann war das eben so, konnte mich nicht soweit ablenken das ich mich auf den Arbeitsauftrag konzentrieren konnte. Arbeitsauftrag... Keine Chance...sofort kreisten wieder die Jurymitglieder gefolgt von meinen Gedanken einige spezifische ihrer

Aussagen betreffend durch meine Synapsen. So ditschte ich auch beim Einparken des Wagens einen anderen an ohne das Schaden entstand. Es entstand wirklich kein Schaden! Nichts was darauf hindeutete das der Pritschenwagen meiner Gartenbaufirma der in einem Frochvot...hellen grün gestrichen war mit dem weißen obendrein weit über die Begrenzung der eigentlichen Stellfläche, geparkten Wagen kollidierte. „Puh! Glück

gehabt!“ Mehrmals vergewisserte ich mich dennoch ob auch wirklich kein Schaden entstanden war und nachdem ich zwar nicht beruhigt aber immerhin erleichtert meine Werkzeugtasche nahm und auf dem Weg zur benannten Kundenadresse war passierte es. „Was fällt ihnen ein? Wo wollen sie denn hin?“ zeterte ein Untersetzter Herr der geschätzt weit über das Verfallsdatum war und kam wild mit den Armen wedelnd auf mich zu. „Bitte was?“ fragte ich

verdutzt „Sie zerkratzen mir den Lack und dann hauen sie ab? Nein , nein nicht mit mir Freundchen!“ keiferte er weiter. „Ach ist das ihr Wagen der hier so bescheiden abgestellt ist? Nun den hatte ich vermeindlich getroffen , aber konnte keinen Schaden entdecken, wenn sie nochmal schauen wollen?“ versuchte ich möglichst ohne den ärger der in mir aufkochte in die Stimme zu legen, die Situation zu entschärfen. Gott wie sehr hasste ich diese Spießbürger-Arschmaden die statt die

Zeit die sie bis zur Gruft haben sinnvoll zu nutzen lieber ihren Mitmenschen das Leben erschwerten. Sicher, es war sein gutes Recht sich Sorgen um sein Fahrzeug zu machen. Aber ging das nicht Zivilisiert? „So nix da abhauen, ich habe schon die Polizei verständigt und sie wegen Fahrerflucht angezeigt!“ sagte er mit höhnischen Grinsen als er endlich zu mir aufgeschlossen war. „Ich habe auch meine Kamera mitgebracht um gleich den Schaden zu dokumentieren!“ „Guter Herr ???“

Eine Antwort blieb er mir jedoch schuldig! „Nun gut, hier schauen sie“ mit diesen Worten dachte ich er würde mir folgen als ich mich zwischen die Fahrzeuge bewegte, was jedoch ausblieb! Er fotografierte lieber so ziemlich alles was er mit seiner Kamera einfangen konnte, nur bezweiflete ich das er dabei einen Schaden zwischen den Fahrzeugen so es diesen denn geben sollte und ich ihn wirklich nur übersehen haben sollte , einfangen

könnte. Er dachte gar nicht daran mir zu zuhören oder gar eine andere Meinung außer der seinen Zuzulassen. Auch als ich ihm versuchte klar zu machen das ich kurz zu meinem Kunden müsste diesem wenigstens sagen das ich mich einige Minuten verspäten würde aufgrund dieser Lapalie, war ein vernünftiges Gespräch nahezu unmöglich. Er zeterte und schimpfte herum das dies ja schon wieder Fahrerflucht wäre und ich mir bloß nicht einfallen lassen sollte zu verschwinden

usw. Der Kunde entpuppte sich als Kundin die bereits auf mich wartete. Das getöse des Nachbarn hatte sie aus ihrem Haus gelockt und sie schüttelte nur mit dem Kopf als ich ihr kurz die Situation erklärte und um Verzeihung bat das es sich etwas verzögern würde. „Kein Problem junger Mann, ich koche ihnen erst mal einen Kaffee oder möchten sie lieber einen Schnaps?“ „Schnaps lieber nicht, danke! Aber Kaffee nehme ich gerne wenn es keine Umstände macht“

„Nein natürlich nicht! Möchten Sie auch noch ein paar belegte Stullen? Mache ich gerne“ sagte sie noch bevor ich den Streifenwagen bemerkte. „Nein Danke“ antwortete ich beim gehen „Entschuldigen sie ich hoffe das geht schnell“ und deutete auf den Streifenwagen. Ihre Antwort bekam ich nur in Bruchstücken mit weil bereits wieder der mir noch immer unbekannte Herr dessen Wagen ich rammte , anditschte ...wie auch immer, lauthals damit beschäftigt war den Beamten sein Leid

zu klagen. Freundlich aber angespannt wirkend begrüßten mich die Polizisten und schon nach wenigen Blicken waren sie deutlich entspannter. Auch sie konnten keinerlei Schaden feststellen und auch obwohl der Herr lauthals forderte deswegen müsse es Sanktionen geben, keinen Tatbestand einer Fahrerflucht feststellen. Wieder und wieder forderte er sie auf doch nochmal nach zu sehen und genauso oft taten es die beiden bis auch ihnen das ganze zu viel wurde. Sie fanden deutliche Worte für Herrn

Schmidt (ja so hieß er dann wohl, zumindest sprachen sie ihn so an) und wünschten mir noch einen angenehmen Arbeitstag. Endlich bei der Kundin angekommen, erwartete diese mich mit Kaffee und belegten Brötchen. „Das wäre doch nicht nötig gewesen“ „Achwas junger Mann auf den Schrecken ist das das mindeste was ich für sie tun kann“ wiegelte sie ab und freute sich das ich zögerlich Aß und kam gar nicht dazu die Tasse Kaffee auszutrinken sie kippte immer gleich

nach. „Also, Frau Müller“ fing ich an „ es ist bei Ihnen eine Hecke zu schneiden?! Die Rasenfläche zu mähen und Terasse zu reinigen und die Beete von Unkraut zu befreien?“ „Ja, aber wenn sie so gut wären könnten sie bitte noch die Rosen zurück schneiden und die bereits verblühten Blüten auch gleich abschneiden“ Hoffentlich bemerkte sie nicht das ich mit den Augen rollte... Zusatzaufgaben wurden in der Regel nicht bezahlt und wenn dann gab es ein recht schmales

Trinkgeld , zumindest wenn diese bitten schon im Vorfeld kamen. Ich glaubte mich zu Erinnern das ich fünf Rosenbüsche gesehen hatte im Vorgarten, der ungefähr so groß war wie die Hausfront aber lediglich einen Meter tief und hoffte das im Garten hinter dem Haus wo ich laut meines Arbeitsauftrages tätig werden sollte nicht noch mehr waren. „Ja, ich denke das lässt sich einrichten“ gab ich zur Antwort und erkundigte mich wie ich hinaus in den Garten käme. Das blanke entsetzen musste mir im

Gesicht gestanden haben als ich selbigen über die Terrassentür die vom Wohnzimmer abging betrat. Scheinbar war ich blass geworden, so das sich meine Kundin wieder genötigt sah mir einen Schnaps anzubieten den ich wiederum dankend ablehnte. Die Rasenfläche bemaß zwar nur geschätzte 30 qm aber das Gras stand Hüfthoch. Die vermeindliche Hecke entpuppte sich als vier Kirsch-Lorbeer-Sträucher die bereits eine Höhe von rund 3 Metern und eine ebensolche breite erreicht hatten. Auf der Terrasse auf der ich stand

wucherte mehr Unkraut zwischen den obendrein vergraut und verschmutzten Waschbetonplatten als das es vermutlich in der Ökowiese vor mir oder in den Beeten die auch eine deutliche Unkrautbegrünung hatten der Fall war. Dafür acht Stunden? An einem Tag fertig werden? Bereits eine Stunde vertrödelt mit Herrn Schmidt und Kaffee trinken. Und noch die dummerweise angenommene Zusatzarbeit? Innerlich tobte ich, zum einen weil ich ohnehin nach dieser Nacht höchsten zu 70% einsatzfähig war und zum anderen würde es mir außer der

Kundin...zumindest solange bis ich die Rechnung fertig hatte, niemand danken würde. Der Chef ohnehin nicht. „Der Chef war letzte Woche hier und hatte sich Ihren Garten angesehen?“ versicherte ich mich noch einmal bevor ich los legte. Die Antwort kannte ich obwohl ich es nicht so Recht begreifen konnte. Dies war Arbeit für 2 Personen oder auf zwei Tage verteilt und nicht für einen an einem Tag und der hatte wenn ich nicht wieder unbezahlte Überstunden machen wollte in rund 7h zu

Ende. Zu meiner Verwunderung hatte ich in einer Art weisen Voraussicht doch die Sense vom Böschung mähen vom Vortag auf dem Wagen gelassen und fing an zu mähen. Es ging recht flott und schnell von der Hand so das ich bereits nach einer guten Stunde die Sense gegen den Benzin-Rasenmäher tauschen konnte. „Hallo, sagen Sie mal? Wer sind sie? Und was machen Sie denn da?“ hörte ich gegen das Brummen des Mähers eine Stimme. Ignorierte das aber weil ich mir nicht

sicher war ob es mir galt oder eben nicht. Wer ich bin geht wohl niemanden etwas an zumal es auch auf meiner Arbeitskleidung die ebenso fröhlich grün war wie der Wagen stand und was ich tat war offensichtlich. Doch erneut hallte der Ruf an mein Ohr und so stoppte ich den Rasenmäher und sah mich um. Aus dem Gegenüber liegenden Garten musste es gekommen sein, dort stand eine weitere Geschichte aus der Gruft. Also ein Rentner im feinsten Feinripp Unterhemd und um das Klischee zu vollenden in kurzer Hose nebst Kniestrümpfen in seinen Sandalen.

Haarwuchs in Silbergrau an Stellen von denen ich nicht mal wusste das Menschen dort Haare wachsen können. „Hallo? Wer sind sie?“ fragte mich diese Erscheinung erneut. „Gartenbaufirma Wüste!“ gab ich in der mir am an Freundlichkeit angemessen erscheinenden Tonlage zurück und wollte gerade wieder den Mäher starten als „Was machen sie da?“ dieses Unterfangen unterbrach. „Nun manche nennen es wohl Rasenmähen“ sagte ich mit einem lächeln in der Hoffnung das mein mir

Gegenüber Humor besaß. „Das sehe ich selbst!“gab er schnippisch zurück „Warum mähen sie hier Rasen?“ „Weil ich einen Auftrag dafür habe!“ gab ich nicht mehr ganz so freundlich zurück und ignorierte seine weiteren Fragen indem ich den Mäher startete. Man man, wo bist Du hier nur hingeraten? Nur Idioten die hier wohnen? Smalltalk oder dergleichen wollte der Typ bestimmt nicht mit Dir betreiben, wozu also das aufgezwungene und noch dazu unnütze

Gespräch? Während ich noch darüber nachdachte versuchte diese penetrante Person erneut mir ein Gespräch aufzuzwingen. Wieder brüllte er „Hallo? Machen sie doch mal aus das Ding!“ Genervt rollte ich mit den Augen und machte freundlich wie ich nunmal bin den Mäher erneut aus um mich der „Erscheinung“ im Garten gegenüber zu widmen. „Was möchten Sie denn von mir?“ fragte ich möglichst naiv und nicht genervt

klingend. „Wer sind sie und was machen Sie hier?“ Oh man, war der wirklich so Begriff stutzig oder womöglich krank weshalb ich besser nicht sagen sollte was ich dachte... Mit einer Geduld wie ich es einem 3-Jährigen erklären würde spulte ich erneut meinen Text herunter was aber auch nicht den gewünschten Erfolg hatte. „Warum mähen Sie denn den

Rasen?“ „Wissen Sie? Sprechen Sie doch einfach mit Frau Müller, meiner Auftraggeberin und lassen mich weiter arbeiten“ „Weiß die denn das sie in ihrem Garten herumfuhrwerken?“ wollte er wissen. „Vermutlich...“ zischte ich und zog am Starter des Rasenmähers als ich noch hörte „Stellen Sie den Mäher aber auf 3,5 cm! Hören Sie? 3,5 cm das ist hier so Standard“ Bitte was? Tickt der nicht ganz sauber? Standard?

Davon wusste ich nichts und war auch niemals Thema und Standard war bei meinem Rasenmäher 4,5 cm Rasenhöhe und bevor ich daran ging das ganze nochmals zu mähen konnte mich der Spießer mal gepflegt da begrüßen wo ich am schönsten bin. Wütend und genervt beeilte ich mich mit dem Mähen und wurde auch zügig fertig so das ich mich nun dem Kirsch-Lorbeer widmen wollte. Verdammt! Elektrische Heckenschere war nicht im Auto...auch die Benziner nicht... also oldschool per

Hand... Frau Müller kam zwischendrin immer mal wieder heraus und bot mir neben Kaffee nun auch Mineralwasser und nach wie vor Schnaps an. Letzteres lehnte ich noch immer ab was ihr zusehender nicht zu gefallen schien. Auch die Schneidearbeiten am Lorbeer gingen gut und schnell von der Hand, ich wunderte mich selbst darüber. Da bereits 29° waren und die Sonne herunter brannte lies ich mich dazu herab meine Arbeitsjacke nebst T-Shirt auszuziehen und mit freien Oberkörper weiter zu arbeiten. Damit mir nicht

weiter der salzige Schweiß in die Augen lief band ich mir das T-Shirt als Schweißfänger um den Kopf. Gerade fing ich an am vierten und letzten Busch herum zu schneiden als nun aus dem Garten der quasi dahinter liegend ist und aus meiner Position so gut wie nicht einsehbar war, erneut jemand anzusprechen. „Guten Tag!“ „Ja guten Tag“ erwiderte ich. „Brauchen Sie noch

lange?“ „Das ist der letzte, warum?“ „Sie wissen es ist Mittagsruhe? Sie stören diese ganz massiv und ich kann keinen Mittagsschlaf machen“ „Wie bitte? Guter Mann, Mittagsruhe gibt es als solche nicht mehr und diese Tätigkeit besteht aus einem Geräuschpegel der in keinster Weise so laut ist oder gar so störend das man im inneren ihres Hauses nicht schlafen könnte.“ rechtfertigte ich mein tun. „Das ist viel zu laut, machen Sie doch

wenigstens bis 15 Uhr Pause“ antwortete er energisch. Kopfschüttelend versuchte ich im erneut klar zu machen das hin und wieder Schnipp-Schnapp und die abgeschnittenen Äste und Blätter zusammenkehren , wobei das zusammenkehren deutlich lauter als das Schneiden war, keinerlei Lärmbelästigung darstellte und ich somit die Arbeiten auch nicht unterbrechen würde. „Ich rufe die Polizei an!“ „Bitte tun sie das...“ zischte ich und

schnippelte unbeirrt weiter. Wenn es darum ging jemand zu ignorieren...ja sogar soweit aus meinem Ereignishorizont auszublenden das dieser Jemand an seiner eigenen Existenz zweifelte , so war ich Meister darin und genau dies bekam nun dieser Typ zu spüren. Ohnehin sah ich so gut wie nix von ihm da die Grundstücksgrenze neben einem Maschendrahtzaun mit eben diesem Lorbeer als Sichtschutz bepflanzt war. 3 Stunden noch bis regulär Feierabend sein würde... noch keine weitere Pause gemacht und noch die Beete vom Unkraut befreien und was noch viel mehr

Arbeit sein würde die Terrasse reinigen...dann noch die Zusatzarbeiten...oh mann was für ein Tag. Mein Menschenhass war schon gut mit Nahrung versorgt worden, aber es sollte noch mehr dazu kommen wie ich erfahren durfte nachdem ich sämtliche Abfälle auf dem Wagen hatte und Herrn Schmidt zwischen den Fahrzeugen erblickte. Scheinbar hatte er noch nicht aufgegeben und suchte weiterhin bzw. wieder akribisch seine Fahrzeugseite ab ob nicht vielleicht doch irgendein Mangel daran war den man vielleicht

einfach nur übersehen hatte. Auch er hatte mich gesehen und legte sofort los mit Beschimpfungen ala „Sie haben die Polizei geschmiert! Ich werde ihnen das schon noch beweisen! Ich habe meinen Anwalt angerufen“ usw usw. Lästige Arschmade dachte ich mir noch beließ es aber dabei ihn einfach stehen und schimpfen zu lassen. Am Ende wäre ich nur wieder ausfallend geworden... Wobei es mir unter den Nägeln brannte ihn zu Fragen ob er nicht etwas Gesellschaftlich Wertvolles tun

könnte...sterben gehen zum Beispiel.? Terrasse oder Unkraut? Das war hier die große Frage...oder doch lieber Rosen? Letztlich entschied ich mich für die Rosen und kam auch hier trotz Frau Müller die ständig ankam und mich fragte ob ich etwas Essen respektive Trinken, den dauernd angebotenen Schnaps vornehmlich, wollte und mich somit dauernd dazu brachte die Arbeit zu unterbrechen recht gut voran. Noch knappe zwei Stunden bis Feierabend, also was tun? Am meisten

hielt das Unkraut in den Beeten auf also widmete ich mich nun diesem. So lernte ich auch den dritten Nachbarn von Frau Müller kennen der mich mit seiner Frau eine ganze Weile dabei beobachtete und sich nicht einmal Mühe gab so zu tun als wenn sie eigentlich etwas ganz anderes anstarrten. Als ich in dem Beet angekommen war das an den Zaun zu seinem Grundstück grenzte, lief er wie ein Tiger im Käfig an diesem auf und ab. Scheinbar lauernd auf seine Gelegenheit und diese kam als ich gerade dabei war um einen Rosenbusch den ich bereits zuvor

beschnitten hatte das Unkraut heraus zu reißen. „Das Giersch muss aber alles raus, mitsamt der Wurzel“ sprach er mich an. „Guten Tag, danke ich weiß was ich tue“ antwortete ich freundlich aber bestimmt. „Da drüben haben sie auch Giersch stehen lassen! Da sehen sie“ „Wo?“ Sollte ich tatsächlich etwas übersehen haben? Wenn ja würde ich es gleich

erfahren. „Na hier“ er deutete mit seinen knochigen Fingern an eine Stelle am Zaun die von meiner Gegenwärtigen position nicht einsehbar war so das ich mich erheben musste um zu sehen wovon er Sprach. Tatsächlich stand dort Giersch. Ab er nicht mehr auf dem Grundstück von Frau Müller sondern rund 10 cm hinter dem Zaun auf dem Grundstück des Herrn der mir völlig unbekannt war. „Nun ja... das ist nicht meine Aufgabe das Unkraut auf ihrer Seite des Zaunes

zu bekämpfen...“ versuchte ich freundlich zu klingen. „Das ist aber von ihrer Seite übergesetzt! Das gehört somit dazu! Wenn Sie ihre Pflanzen nicht unter Kontrolle haben dann ist das nicht mein Problem“ Was war denn hier los? War ich in einer Enklave gezüchteter und abgerichteter satansicher Gehilfen gelandet die nur zu dem Zweck existierten mir das Leben schwer zu machen und mich an der Gattung Mensch noch mehr als ohnehin schon zweifeln zu lassen? Unglaublich soviel Spießbürgertum und

Zaunkönig gehabe und das geballt auf wenige Quadratmeter... Wortlos schlurfte ich zu dem Pflänzchen riss es heraus und warf es in den Müllsack. Damit war für mich das ganze eigentlich erledigt aber nicht so für diesen Herrn und seine Frau. Nun kamen sie das ja auch Wurzeln und Äste dauernd zu ihnen herüber wuchsen und sie diese ja immer abschneiden müssten und das das ja zuviel zusätzliche Arbeit wäre die sie kaum noch bewältigen könnten

usw. Innerlich kam zumeist nur bla bla bei mir an und letztlich was interessierte mich das gejammere das sie arbeiten mit dem Grundstück hatten? War es nicht normal das wenn ein Ast zuweit herüber guckte kurz Bescheid gesagt wurde dieser abgeschnitten? Oder wenn wirklich mal Wurzeln durchbrachen diese so sie nicht störten gewähren zu lassen oder sich darum zu kümmern sie los zu werden? Brauchte man dazu heutzutage wirklich Anwälte und Stress den niemand haben müsste? Und selbst wenn die Welt so verschissen ist um diese Fragen mit Ja zu

beantworten, was hatte bzw. konnte ich für deren Probleme? Darum bemüht nicht gänzlich desinteressiert seiner und nun auch ihrer Ausführungen gegenüber zu wirken beeilte ich mich mit dem Unkraut um bloß schnell aus dem direkten Dunstkreis dieser Personen zu kommen. „Wissen Sie? Eigentlich haben sie den Lorbeer falsch geschnitten!“ riss mich die Aussage der Frau aus meiner verschrobenen Gedankenwelt. „Der müsste viel tiefer abgeschnitten werden, mindestens einen halben Meter

hätte der kürzer gemusst und dazwischen die Räume da kann man ja weder durchsehen geschweige denn hindurch schlüpfen. Also da müssten sie nochmal dran!“ befand sie weiter. „Wie bitte?“ fragte ich verdutzt. „Das ist ein Sichtschutz, und wie der geschnitten wird habe ich in einer langjährigen Ausbildung gelernt! Wenn er als Sichtschutz dienen soll ist es egal ob er Licht raubt ...wobei ich mich noch Frage wessen Licht er denn raubt, es dürfte sie nicht betreffen, und weiterhin erfüllt er diese Funktion und ist nach ökologischen Maßstäben

einwandfrei beschnitten worden“ rechtfertigte ich mich leicht erbost. „Nein, also den müssten sie auf 1,50 Meter kürzen , auf wieviel haben sie ihn geschnitten? 2 Meter sind das etwa oder? Nein das sieht nicht schön aus!“ redete die Frau unbeindruckt weiter. 'Auch ihr Mann fing nun an wegen dem Lorbeer zu diskutieren. Natürlich rechtfertigte er die Aussagen der Frau und schlug sogar vor mir seine elektrische Heckenschere zu leihen damit ich mich nicht so anstrengen bräuchte das die Büsche dann auch vernünftig geschnitten

wären. Dankend lehnte ich dies ab und verwies auf Frau Müller zum Zwecke der Kritik an Art und Aussehen der Büsche bevor ich mich dazu durchringen würde zu sagen was ich dachte. Beeindruckte die beiden aber ebenso wenig so das ich innerlich Weihnachten und Ostern nebst Happy Kadaver oder wie der Feiertag hieß aufeinmal feierte als ich das letzte Grün heraus hatte was im Beet nichts zu suchen hatte und mich in Richtung Terrasse davon machen

konnte. Ziemlich baff standen die Beiden am Zaun und schauten mir nach, sagten aber nichts mehr. Der Ordnung halber bedankte ich mich bevor ich von dannen zog für das nette Gespräch und wünschte ein weiterhin schönes Leben. Terrasse und dann Feierabend. Meine Gliedmaßen schmerzten und auch meine Haut brannte. Hinzu kam die Rache meines Körpers für den Schlafmangel und den Raubbau den ich auch heute wieder betrieb. Wacklig auf den Beinen

fiel mir auf und ein ich sollte vielleicht mal etwas Essen und trinken könnte auch nicht schaden. Vermutlich war ich dehydriert und machte ich so weiter würde ich bald zusammen brechen. Frau Müller kam genau richtig und erkundigte sich ob sie mir ein Mineralwasser anbieten dürfte das ich dankend annahm und die 0,7l Flasche ohne abzusetzen leerte. Den Schnaps lehnte ich erneut ab und wunderte mich noch das die ganzen lieben Nachbarn sobald Frau Müller auftauchte verstummten oder nicht zu sehen waren. Was tun mit der Terrasse? Chemiekeule

oder mechanische Reinigung? Beides? Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich bereits seit 20 Minuten Feierabend hatte und so entschied ich mich schleunigst das Unkraut zwischen den Steinen zu entsorgen und die Chemiekeule einzusetzen. Gesagt getan. Unkraut raus, nochmals gefegt und gröbste Verschmutzungen weg gekehrt so gut es ging um zum Auto zu laufen um die Reinigungslösung zu holen. Auf dem Parkplatz lungerte noch immer Herr Schmidt herum und hantierte mit seinem Fotoapparat. Armseelige Kreatur!

Kaum zurück auf der Terrasse fing ich auch sofort an die Geruchsneutrale aber dennoch Gefährliche Lösung mit einer Farbrolle gleichmäßig auf die Waschbetonplatten zu streichen. Ein Teufelszeug! Kaum hatte ich einen Bereich eingestrichen wurde dieser auch schon um 3-4 Nuancen heller und würde bei einer Einwirkzeit von mindestens 12h noch um ein vielfaches deutlicher werden und somit zum gewünschten Ergebnis führen ohne weitere Arbeiten. Gerade wurde ich damit fertig und

bemerkte zu meiner Freude nur eine knappe Stunde als Überstunde verbucht zu haben als mich der Herr mit der 3,5 cm Rasenkannte Standard Macke ansprach. Dazu musste er nahezu brüllen. „Was haben sie denn da für ein Stinkendes Zeug aufgetragen?“ „Geruchsneutral“ gab ich genervt zurück und wollte mich nicht weiter mit dem Menschen auseinander setzen. „Das machen sie völlig falsch! Dazu nimmt man keine Chemie sondern einen Hochdruck oder Dampfreiniger und dann

sehen die Platten aus wie neu! Wie lange wollen sie denn das stinkende Zeug darauf lassen? Kommen sie nochmal wieder das abwaschen?“ Geduldig versuchte ich ihm zu erklären das es ein Wirkstoff sei der nach 12h aufgelöst ist und man könnte sehr wohl aber nicht müsste das ganze mit klarem Wasser abwaschen was in den allermeisten Fällen zur Folge hatte das die Platten wirklich wie neu aussahen aber zumeist nicht nötig war weil der gewünschte Reinigungseffekt meist bereits nach 2-3h und ohne abspülen da wäre usw. Ferner versuchte ich ihm zu erklären das

es eine Geruchsneutrale Lösung ist die er so leid es mir täte nicht riechen konnte. Auch hier blieb Erfolg aus so das ich ihn einfach stehen lies meine Sachen in meinen Wagen propfte und daran ging auf der Terrasse Platz zu nehmen um die Rechnung zu schreiben. Die Überstunde konnte ich der Kundin nicht berechnen, also schönte ich hier ein bisschen dort ein bisschen und am Ende passte es soweit das ich das noch mit guten Gewissen vorlegen konnte. Frau Müller bat mich noch einen Moment

zu warten da es gerade in dem Moment als ich Ihr die Rechnung präsentieren wollte an Ihrer Tür klingelte. So rauchte ich die erste Zigarette seit ich am Morgen die Wohnung verließ und wartete das dieser „Besuch“ baldigst ging oder sie zumindest Zeit fand die Rechnung zu begleichen das ich endlich nach Hause, Duschen ,Essen und ins Bett gehen konnte. Zu meiner Verwunderung dauerte es nicht allzu lange bis Frau Müller wieder auf der Terrasse erschien. Sie wirkte irgendwie verstört und

ärgerlich. „Alles in Ordnung? Stimmt etwas nicht?“ „Junger Mann ich weiß gar nicht wie ich beginnen soll...“ drugste sie herum. „Inwiefern?“ „Nunja die Nachbarn waren gerade hier und haben sich über Sie beschwert, sie seien Pflegelhaft und...“ Obwohl es nicht meine Art war fiel ich ihr ins Wort und erzählte ihr wie ich es von Schulkindern kannte die Aufgeregt petzten was ich für „tolle“ Erlebnisse mit

ihren Nachbarn gehabt hatte und rechtfertigte diese oder jene Aussage. Mit großen Augen sah sie mich an. „Nein, darum geht es doch gar nicht! Man hat sich beschwert das sie so abstoßend ...ich traue mich das gar nicht zu sagen“ „Was trauen sie sich nicht zu sagen Frau Müller?“ „Sie seien so hässlich anzusehen ...so oben ohne … das man sich belästigt fühlt. Gerade Gerda von nebenan konnte ja nicht hinaus gehen weil sie ihr Anblick

dermaßen verschüchterte...“ Sie führte noch einiges weiter aus, ich war aber schon in meinem Kopf gefangen. Sicherlich ich hatte keinen Waschbrett sondern eher einen Waschbärbauch wobei die Betonung auf Bär liegt und sicherlich hatte ich da etwas untersetzt schon oft den einen oder anderen Spruch zu meiner Figur hinnehmen müssen...aber abstoßend? Das hörte ich nicht mal wenn ich einen Korb in der Disco bekam... „Frau Müller, ist schon gut! Ich werfe mir mein T-Shirt über...aber sagen

sie...was für ein Schnaps ist das genau?“

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Über den Autor

BoeserLordKotz
Vergesse ständig mein Passwort und leider verliere ich die Lust daran wenn ich ein Buch in 5 oder mehr Anläufen veröffentlichen muss weil plötzlich "Formatierung zerschossen" usw passiert.
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Zentaur Mein lieber Herr Lord,
Eure Geschichte hat mir beim Lesen großen Genuß bereitet. Ich hoffe nur, das der fleißige Gärtner nicht eines Tages unbedacht seiner Wut freien Lauf läßt und Ihr dann einen Krimi schreiben müßtet, indem dann, nach klischeehaftem Muster, der Gärtner als Täter entlarvt werden würde.

Hochachtungsvoll Zentaur
und liebe Grüße von Helga
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Verehrte Helga,

ich bedanke mich für Eure Lesertreue!

Hochachtungvoll
Lord Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
FrozenScorpion Habe zwar bisher nur den Anfang gelesen aber dien Schreibstil gefällt mirsehr gut, bin schon neugierig wie es weiter geht. Ach die Überschrift hat mich wirklich angesprochen :D
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Verehrte Gefrorene,

es erfreut mich im höchsten Maße das ihr meine Story gelesen habt.

Hochachtungvoll
Lord Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
zuckerschlampe Schön mal wieder etwas von dir hier zu lesen ;) Doch leider muss das Lesen leider bis morgen warten, denn mein Schreibdrang ist gerade enorm und der Frust groß, deswegen verzeih! Morgen werde ich es lesen! Versprochen!

Hochachtungsvoll die Zuckerschlampe
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Verehrte Schlampe,

es freut mich wieder einmal von Euch zu lesen!
Und habt ihr bereits die ganze Geschichte gelesen?

Hochachtungvoll
Lord Kotz

(Vergesse dauernd mein Passwort hier :-( )
Vor langer Zeit - Antworten
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