Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden.
Schließlich, doch gezwungen, sich einem der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen.
Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird.
Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster.
Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de
Mehrere Gejarn arbeiteten in den kleinen Gärten zwischen dem Zaun und der Siedlung. Vermutlich hauptsächlich Futter für die Tiere, überlegte Leif. Nach allem was er wusste, zogen die meisten Gejarn, Fleisch allem anderen vor, sofern sie die Wahl hatten. Aus der Ferne machte die Siedlung einen aufgeräumten Eindruck. Sobald die ersten Dorfbewohner sie bemerkten, drehten sich praktisch alle Köpfe in ihre Richtung.
Offenbar sollte Erik Recht behalten. Löwen. Leif hätte sich angenehmere Zeitgenossen vorstellen können. Selbst der kleinste von ihnen überragte ihn noch ein Stück. Und auch wenn sie für den Augenblick einfach nur neugierig auf die zwei Fremden schienen… das Gefühl aus einem Dutzend bernsteinfarbener Augen gemustert zu werden, gefiel ihm überhaupt nicht. Ruhig bleiben. Sie waren hier, weil sie Hilfe brauchten. Und sie würden nicht ohne gehen. Celani redete eine Weile auf die Leute ein, die schweigend zuhörten. Manche sahen auch nervös zu ihm herüber. Welchen Eindruck die Gejarn
auch immer auf ihn gemacht hatten… sie hatten wohl genau so viel Respekt vor einem bewaffneten Menschen, wie er davor, mit einer Löwenpranke in Kontakt zu kommen. Leif verstand das Gespräch nur in Bruchstücken, auch wenn er ein paar Mal seinen Namen heraushören konnte. Offenbar ging es in erster Linie darum, ein paar Formalitäten auszutauschen. Die versammelten Gejarn quittierten die letzten Worte Celanis mit einem kurzen Nicken. Erst dann fuhr sie fort und erläuterte endlich, warum sie hier waren. „Ihr habt sicher schon gemerkt, das Erindal für Reisende gesperrt wurde.
Aber ich und mein Begleiter hier müssen in diese Stadt. Deshalb hoffe ich, das sich einer eurer Anführer für uns verbürgen könnte.“ Ein Gejarn mit grau-gelbem Pelz nickte. „In letzter Zeit ziehen viele Fremde durch unser Land. Und viele von ihnen wollen nach Erindal.“ Er lächelte freundlich und wendete sich dabei an Leif. „Aber ihr seid die ersten, die uns um Hilfe bitten.“ Den letzten Satz sprach er in klar verständlicher Amtssprache. Auch wenn er die Worte völlig falsch betonte. Leif nickte lediglich und kramte seinerseits das wenige zusammen, was er
von der Clansprache beherrschte. „Vielleicht weil wir die Verzweifelten sind.“ Der Löwe nickte ebenfalls. „Vielleicht.“ Er hob den Arm und deutete über das Dorf und den Geisterbaum hinweg zu einer der Steinbauten. „Soll Mhari entscheiden, ob man euch trauen kann.“ „Mhari…“ Der Name hatte einen seltsamen Beiklang, dachte Leif. Hätte er noch einen Beweis gebraucht, dass er viel zu weit von den Herzlanden entfernt war, der Name hätte ihm den letzten Hinweis gegeben. „Ist das euer Anführer?“ , wollte
Celani wissen. „Wie gesagt, es liegt nicht an uns irgendetwas zu entscheiden. Nicht bevor ihr nicht Mharis Einverständnis habt.“ Offenbar würde sich der Mann nicht weiter dazu äußern. Und es hatte wohl auch keinen Sinn, länger auf ihn einzureden. Aber wenn diesen Leuten die Entscheidung einer einzigen Person so wichtig war… dann mussten sie jetzt besonders vorsichtig vorgehen. Celani bedankte sich mit ein paar Abschiedsworten, bevor sich die Zwei auf den Weg durch die Siedlung machten. Der gedrungene Bau, der ihr Ziel darstellte, war anders, als alles, was Leif bisher untergekommen war.
Zumindest auf der dem Dorf zugewendeten Seite gab es keine Fenster. Die Steine waren sauber mit Mörtel gefügt, trotzdem waren die Wände nicht ganz gerade. Wer immer das gebaut hatte, hatte schlicht keine Erfahrung im Maurerhandwerk. Dafür aber definitiv mit Schnitzereien, dachte der Schmied. Eine einzige Treppe führte zur Tür des Hauses hinauf. In das Holz der Pforte waren kunstvolle, fast lebendig anmutende Jagdszenen geschnitzt. Vögel und Tiere, die so wirkten, als würden sie jeden Moment lebendig werden und dem Kunstwerke entfliehen wollen. Leif überlegte kurz, ob er anklopfen sollte, doch als Celani mit der Hand
gegen die Tür stieß, schwang diese einfach nach innen auf. Es gab kein Schloss. Natürlich nicht… in einer derart kleinen Gemeinschaft hatte ein Dieb ohnehin keine Chance. Außer er käme von außerhalb. Langsam verstand er, wieso die Clans Fremde zwar duldeten, aber gerne genau im Auge behielten. Drinnen war es so finster, dass der Schmied kaum etwas erkennen konnte. Offenbar bestand das Haus nur aus einem einzigen Raum. Das einzige Licht stammte von einem kleinen Fenster, das in die Rückwand eingelassen worden war und einer flackernden Öllampe, die in der Mitte des Raums brannte.
„Hallo ?“ Eigentlich hätte ihn das Halbdunkel nervös machen sollen, dachte Leif. Besonders mit einem Haufen Gejarn in der Nähe, die sich in der Finsternis viel besser zurechtfanden…. Allerdings hatte dieser Ort nichts Bedrohliches. Oder seine inneren Alarmglocken versagten schlicht. Eigentlich ein Grund, erst recht vorsichtig zu sein. Egal wie freundlich die Leute draußen auch gewesen waren, wenn Mhari sie abwies, konnte sich das sicher schnell ändern. „Wollt Ihr noch lange da herumstehen, Mensch? Und Ihr ?“ Die Stimme, die aus der Dunkelheit drang,
klang so, als würde sie sich über das Zögern ihrer zwei Gäste amüsieren. „Ich beiße nicht. Oder… selten.“ Vor der Flamme der Laterne saß eine einzelne Gejarn, die Leif zuvor gar nicht aufgefallen war. Die silbergraue Silhouette der Löwin stand in einer fließenden Bewegung auf. Dabei klirrte eine Vielzahl kleiner Metall und Glasringe, die sie in mehreren Ketten um den Hals trug. Die Talismane fingen das spärliche Licht ein und verrieten sie in der Dunkelheit, wenn sie aufblitzten. Die Gejarn trat an eine Nische in der Wand und entzündete dort eine weitere, hellere Lampe, die den Raum endgültig aus dem Zwielicht riss. Eine simple ,
braungefärbte Wollrobe viel über ihre Gestalt. Leif stellte fest, dass er sich nicht getäuscht hatte. Das Fell der Löwin war tatsächlich vollständig ergraut. „Ihr seid Mhari, richtig?“ , wollte Celani wissen. Die Gejarn schmunzelte. „Ist das so schwer zu erraten? Ja doch, ich schätze, das ist mein Name. Und Ihr… Leif/ und Celani.“ Der Schmied blinzelte verwirrt. „Woher….“ „Beruhigt Euch, Schmied.“ Mhari lachte. Götter, diese Frau hatte entweder den merkwürdigsten Humor, den er je erlebt hatte oder spielte mit ihnen. Wie
eine Katze mit einer Maus. Oder in diesem Fall eher einer verletzten Gazelle. „Ich habe lediglich sehr gute Ohren. Und eine sehr gute Nase. Euch begleitet der Geruch von brennendem Metall, Schwefel und von Blut. Fast wie ein Drache.“ Leif lies die Hand über den Schwertgriff wandern. Was hatte Celani gesagt? Sie würden vielleicht versuchen, das Gastrecht überzustrapazieren…. „Dann wisst ihr auch schon, weshalb wir hier sind.“, erklärte Celani. „Um mich davon zu überzeugen, dass es irgendwie von Vorteil wäre, Euch dabei zu helfen, nach Erindal zu gelangen.“
„Könntet Ihr das denn überhaupt? Bevor wir hier unsere Zeit verschwenden meine ich.“ Mhari sah ihn einen Moment nur entgeistert an. Dann jedoch klärte sich der Blick der Löwin wieder. „Nur wenige würden es wagen so mit mir zu sprechen. Aber ich denke, aus Eurer Sicht habe ich das verdient nicht?“ Leif seufzte. „Können wir diese Spielchen einfach lassen?“ Die Gejarn nickte „Sicher. Es wäre mir möglich, Euch nach Erindal zu bringen. Der Herr der Stadt… sagen wir einfach, er schuldet mir noch etwas. Nun erzählt mir aber, warum ich Euch helfen sollte. Ihr habt
einen weiten Weg hinter Euch, da bin ich mir sicher, aber auch wir müssen sehen, wo wir in diesen Zeiten bleiben. Wir alle.“ Statt einer Antwort löste Celani lediglich das Armband von ihrem Handgelenk und reichte es Mhari. Die Gejarn nahm den Silberreif beinahe unwillig entgegen und besah sich den darin eingelassenen Stein einen Moment ehrfurchtsvoll. „Ihr bringt mir das hier… Aber die Frage ist, wie kommt es in Euren Besitz? Es gibt zwei Wege, dieses Armband zu erhalten. Mord oder Verantwortung.“ Die Gejarn gab die Träne Falamirs nicht zurück, sondern legte das Artefakt neben
der Lampe in der Wandnische ab. „Und seid ehrlich.“, fügte Mhari düster hinzu. Leif wusste nicht wieso, aber er fing an zu zittern. Nein es wäre garantiert keine gute Idee, diese Frau zu belügen. Aber hatten sie eine Wahl? Verflucht, wie gerne er sich jetzt mit Celani absprechen würde…. Diese antwortete bereits, bevor Leif noch etwas sagen konnte. „Es wurde mir gegeben.“ „Ich schätze das stimmt, aber warum?“ „Als Symbol der Herrschaft von unseren Ältesten.“ Mhari schüttelte den Kopf.
„Und das ist eine Lüge. Der Luchsclan im Norden wurde zerstreut. Seltsam das ich das weiß, aber Ihr nicht….“ Stille, tödlich lange Stille, war alles was folgte. Celani stand wie erstarrt da und auch Leif war einen Moment unfähig, irgendetwas zu tun. Verdammt. Das war‘s also mit der Hilfe, stellte er fest. Wenn sie hier auch nur lebend wieder heraus kamen. „Wir….“ „Ich wünsche, dass Ihr geht. Jetzt. Ihr habt mir nicht nur nichts anzubieten, sondern Ihr glaubt wirklich, mich anlügen zu können? Bis grade eben dachte ich, man könnte Euch trauen.“ Mhari klang weder wütend noch
enttäuscht, ihre Stimme war schlicht kalt und bedrohlich emotionslos. „Verschwindet hier, bevor ich meine Meinung ändere.“ Die Löwin nahm das Armband wieder an sich und deutete Richtung Tür. „Aber…“, setzte Leif an. „Hinaus.“ Sie hielt das Armband weiter in ihrer Hand. „Ihr erhaltet das hier wieder, wenn ihr meinen Clan verlasst. Friedlich.“ Celan nickte lediglich. Der Schmied hingegen überlegte fieberhaft. Was machten sie jetzt? Die Löwin folgte ihnen derweil zur Tür hinaus, als sie sich auf dem Weg aus dem Dorf machten. Einige Gejarn hatten sich vor
dem Haus versammelt und sahen ihnen neugierig nach. Sicher kam es nicht alle Tage vor, das zwei Fremde hier ankamen… nur um praktisch sofort wieder der Siedlung verwiesen zu werden. Als sie den Geisterbaum passierten, wurde Leif jedoch langsamer. Es gab nichts, das er tun konnte. Nicht mehr. Aber etwas, das er tun wollte. Er blieb unter den Zweigen stehen und legte Celani eine Hand auf den Arm. Sie hielt ebenfalls an. „Verzeiht.“, begann er. „Ich weiß das bedeutet nichts, aber… keiner von uns hatte die Absicht Euch hinters Licht….“ „Das wäre die zweite Lüge.“, erklärte
Mhari lediglich. „Dann erlaubt, dass ich mich verbessere. Keiner von uns hatte die Absicht Euch zu schaden. Aber ich werde es akzeptieren, wenn Ihr uns wegschickt. Ich kann es vielleicht verstehen. Jedoch, möchte ich um etwas bitten.“ „Ich höre.“ Leif deutete auf einen der Glasanhänger, die die Löwin trug. „Es mag seltsam klingen, aber Ihr habt nicht zufällig noch einen Talisman übrig?“ Die Frage schien die Gejarn zum ersten Mal aus dem Konzept zu bringen. Sie zögerte mit einer Antwort.
„Wieso… Was glaubt Ihr damit zu bezwecken Mensch?“ „Garnichts. Ich bitte lediglich darum. Es könnte sein, das ich Euren Ahnen noch etwas schulde.“ Mhari schien nach wie vor nicht überzeugt, streifte jedoch tatsächlich eine ihrer Ketten ab und reichte sie dem Schmied. „Ihr seid… seltsam für einen Menschen.“ „Das höre ich grade zum zweiten Mal.“ Leif drehte sich um und trat mit dem Glasanhänger an den Baum. Celani und die Löwin blieben derweil ein Stück zurück. Er suchte sich einen Zweig, der
vergleichsweise frei von Verzierungen war, dann wickelte er die Kette darum und verknotete das Seil. Der zusätzliche Anhänger viel im Gewirr der Windspiele kaum auf. Leif trat einen Schritt zurück. „Wenn Ihr uns nun verzeiht. Wir wollten grade gehen.“ Mhari jedoch schüttelte den Kopf. „Wartet einen Augenblick. Bitte. Nur für einen Moment. Celani… ich glaube wir müssen noch einmal miteinander reden.“ Die Gejarn sah zu Leif, der Anstalten machte, ihnen zu folgen. Die Löwin hielt ihn jedoch mit einer Hand zurück. „Ihr bleibt hier Mensch.“
Celani wusste nicht, was Mhari dazu gebracht hatte, ihre Meinung scheinbar noch einmal zu überdenken. Und gleichzeitig war es ihr doch klar. Wann hatte man je von einem Menschen gehört, der den Geistern etwas hinterließ? Unwissentlich hatte der Schmied eine kleine Weltordnung auf den Kopf gestellt. Die Frage war nur, ob die Löwin das auch als etwas Positives auffasste und nicht als Entweihung. Wenn das der Fall wäre… war der einzige Grund, aus dem sie grade zurückgerufen wurde der, das Leif die nächsten Minuten nicht überleben würde. Sie zögerte vor dem Eingang zum Haus.
„Ich…“ „Keine Sorge. Ich habe gesagt, Ihr werdet diesen Ort wieder verlassen. Ich habe nicht vor, daran etwas zu ändern.“ Zu ermutigend war das jedoch nicht. Das Dorf verlassen hieß nicht, es auch lebend zu verlassen. „Ich bin für die Gejarn hier, ihre geistige Führerin.“, begann Mhari, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Was Euer Begleiter da eben getan hat… sagt mir warum.“ „Ich weiß es nicht. Wirklich. Oder… er… wir sind auf unserem Weg hierher schon auf mehrere Geisterbäume getroffen. Ich bin Leif das erste Mal vor einem begegnet.“
„Ihr kennt Euch schon eine Weile?“ „Das… könnte man so sagen.“ Celani hoffte, Mhari würde bald das Thema wechseln. Es hatte offenbar keinen Sinn, die Löwin anzulügen, aber sie würde ihr sicher nichts erzählen, das sie nichts anging. „Und jetzt sagt mir die Wahrheit. Warum habt Ihr das Ale’nyo bei Euch?“ Sie reichte ihr das Armband zurück. Celani erzählte schließlich alles, so gut sie konnte. Angefangen mit Simon Belfares Forderung, über ihre Flucht, ihr Zusammentreffen mit Leif, ihre weitere Reise, bis schließlich zu ihrer Ankunft vor den verschlossenen Toren Varas. „Ich verstehe. Ihr habt einen langen
Weg hinter Euch. Und keinen einfachen. Das gibt Euch jedoch nicht das Recht, mich zu belügen.“ „Ich dachte wir hätten keine Wahl.“ „Es gab viele, Menschen und Gejarn in jedem Abschnitt der Geschichte, die genau mit diesen Worten ihre Taten rechtfertigten. Glaubt Ihr, wenn ich Simon Belfare fragen würde, wieso er einen Krieg losgetreten hat, der Tausende das Leben kostet, er würde mit etwas anderem antworten als: Ich habe keine Wahl?“ „Und habe ich den eine, außer dieses verfluchte Band ins Meer zu werfen und zu hoffen, dass es nicht irgendwann, irgendwie wieder ans Ufer gespült
wird?“, erwiderte Celani heftig. Sie hatte genug. Und zwar endgültig. So kurz vor dem Ziel schon wieder auf ein Hindernis, schon wieder auf Schwierigkeiten zu treffen... und alles was dieser Frau einfiel, war sie dafür zu kritisieren. „Entweder Ihr helft uns oder hört auf uns aufzuhalten. Dann müssen wir eine andere Lösung finden, aber momentan verschwendet ihr einfach nur unsere Zeit.“ Eine Weile war es still. Die Löwin grinste. „Sehr gut. Ich werde Euch helfen. Verzeiht, aber ich schweife manchmal ab. Ich biete euch an, heute Nacht hier zu bleiben. Morgen… brechen wir dann
nach Erindal auf.“
EagleWriter Das ist das schöne, wenn ich einen ,,kleinen" Roman schreibe, der schon auf einem großen basiert. Ich hab schon die meisten Grundlagen da. lg E:W |
abschuetze Fleißig, fleißig. Die Kapitel kommen ja Schlag auf Schlag.^^ |
EagleWriter Ich hab momentan leider viel zu viel Zeit ^^ lg E:W |
abschuetze Wann geht's mit deinem Job los? |
EagleWriter Hehehe..... schön wäre es.... Ich hab immer noch nix festes im Gegenteil ich musst mich heute Arbeitslos melden und das obwohl ich die Woche wieder 10 Bewerbungen rausgeschickt habe. Wenn das so weitergeht, gehts im September doch an die Uni obwohl ch eigentlich fest geplant hatte, erstmal zu arbeiten. |
abschuetze :( Drück dir die Daumen |
EagleWriter Ich sehs Positive. Irgendwas find ich in jedem Fall ( einen Minijob hab ich auf jeden Fall schon in der Tasche) und so lange habe ich ordentlich Zeit für mein Hobby. lg E:W |
EagleWriter Bleibt abzuwarten :-) lg E:W |