Gedichte
Hoffnung

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"Hoffnung"
Veröffentlicht am 11. Juli 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich schreibe, um meine wirren Gedanken zu ordnen. Das gelingt mal mehr, mal weniger gut. Mein neuer kleiner Blog: bloggeschenkt.wordpress.com
Hoffnung

Hoffnung


Hoffnung


Staub bedeckt

die leeren Straßen.

Nebel verhangen

ist die graue Welt. 

Einsamkeit liegt in der Luft, Massen wohin man sieht.


Endlos weit

der kalte Beton

auf dem ich stehe

mit vielen, doch allein. Kalte Augen sehen nicht, blicken nicht zurück.


In der Masse allein

stehe ich da

einzeln und getrennt. Niemand ist,

der mich noch sieht,

der aus diesem Nebel flieht.


Inmitten des Graus,

der kalten Welt,

auf dieser starren Straße, erblicke ich,

was Hoffnung macht:

ein Blümlein, leuchtend gelb.


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littleanna
Ich schreibe, um meine wirren Gedanken zu ordnen.
Das gelingt mal mehr, mal weniger gut.


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Mtkbs Das sind schöne Worte :) Genauso funktioniert die Hoffnung ... sie keimt im dunkelsten Grau auf :)
LG
Mtkbs
Vor langer Zeit - Antworten
littleanna Danke dir fürs lesen und kommentieren!
LG Anna :)
Vor langer Zeit - Antworten
EllaWolke Starke Zeilen von Dir.
Kalt und leer sind die keineswegs - so wie manchesmal die Welt um uns herum
Du schickst Mutmachzeilen ind die Welt.
LG
Vor langer Zeit - Antworten
littleanna Danke dir! Es freut mich, wenn sie dir gefallen!
LG Anna :)
Vor langer Zeit - Antworten
flovonbistram Wie sehr mitunter die kleinste Blume einen dunklen Raum erhellen kann, kann nur der ermessen, der dies erlebt hat.
Sehr schön vom Dunkeln ins Licht geschrieben.
LG Flo
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littleanna Danke dir. Es freut mich, wenn es gefällt!
LG Anna :)
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Sehr schön geschrieben und verständlich, weil wir alle mal an einer grauen staubbedeckten Straße stehen..

GLG Jule
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littleanna Vielen lieben Dank dir!
Freut mich, dass du vorbei geschaut hast!
LG Anna :)
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Ein wunderschöner Text ... Titel und Inhalt bilden eine schöne Einheit ... wir leben zwar in großen Massen, jeder sist zum Einzelwesen geworden, unsere Welt ist nackt, kalt und herzlos ... da tröstet jeder noch so kleine farbtupfer oder Lichtstrahl ...
LG Heidemarie
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littleanna Ja, stimmt genau!
Danke dir
LG Anna :)
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