Gedichte
Sinnloses Treiben
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| shirley Auf den Punkt,...nur eines: Was ist mit dem Jäger, nicht nur heute, auch in der Vergangenheit. Ob Gewehr oder Pfeil und Bogen, ob Speer oder Keule, ganz darf man die Waffen in unserer Geschichte nicht verurteilen, und auch nicht jene , die sie tragen. Und ursprünglich spielten Kinder auch mit Spielzeugwaffen, um für die Jagd zu üben, nur was der Mensch draus gemacht hat, sie gegen sich selbst einzusetzen...das ist unverzeihlich und wird sich rächen, bzw hat sich ja schon gerächt. LG Shirley |
Vor langer Zeit - Antworten
| Rajymbek Da ließen sich sicherlich Alternativen finden, Shirley. Was man nicht hat, kann man nciht missbrauchen, auch wenn ich die Jad nicht verbieten möchte. Bei uns läuft auch viel Wild herum. Danke aber, dass du mir im Wesentlichen zustimmst. Besonderer Dank aber für den Favo, meine Liebe. VLG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
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