Kurzgeschichte
Mein wahres Ich - Eine Geschichte aus Hass,Freundschaft und Liebe

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"Wird das Schicksal Aurelia und Vincent zusammen halten oder sie in ihr Verderben stürzen?"
Veröffentlicht am 10. Juli 2014, 36 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Meine Hobbys: -zeichnen -Geschichten schreiben -Longboard fahren Mein Lieblingstier: -Wolf Ich liebe es zu zeichnen und Geschichten zu schreiben. In ihnen kann ich meiner Fantasy und meinen Gefühlen freien lauf lassen und einfach ich selbst sein.
Wird das Schicksal Aurelia und Vincent zusammen halten oder sie in ihr Verderben stürzen?

Mein wahres Ich - Eine Geschichte aus Hass,Freundschaft und Liebe

vorwort

Hallo ich bin Aurelia und bin 13 Jahre Alt. Ich gehe in die 7. Klasse und ich hasse sie! Ich hasse meine Klassenkameraden, ich hasse diese Schule und ich hasse mein Leben! Jeden Morgen wenn ich aufwache könnte ich heulen. Alle in der Klasse mobben mich, jeden Tag machen sie mir das Leben zur Hölle sie sagen ich bin hässlich oder sollte mir mal vernünftige Klamotten kaufen. Aber ich finde mich nicht hässlich oder dick oder was sie sonst noch zu mir sagen. Ich verstehe einfach nicht was sie gegen mich haben. Wegen ihnen habe ich mich sogar schon dreimal

versucht umzubringen und das wird auch nicht das letzte mal gewesen sein aber meine Eltern und meine 15 Jährige Schwester wissen nichts davon.

kapitel 1


,,Riiiiiiiiing.“ Ich gucke verschlafen auf die Uhr. Halb sieben und schon schießt mir wieder dieser eine Gedanke durch den Kopf: ,,Bitte keine Schule ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr ich will nur noch Tod sein.“ Ich gehe ins Bad mache mich fertig und frühstücke etwas, nur ich finde es heute Morgen etwas komisch. Meine Eltern und meine Schwester sagen heute nicht einmal guten Morgen. Wissen sie etwas? Wissen sie wie schlecht es mir geht? Das ich ein Mobbing Opfer bin oder das ich schon

dreimal versucht habe mich umzubringen? Aber egal darüber kann ich jetzt nicht nachdenken sonst kommen mir wieder die Tränen.

kapitel 2

In der Schule angekommen gehe ich in die Klasse und setze mich an meinen Platz aber das doofe ist, da mich keiner mag sitze ich an einem Einzel Platz. Gott sei Dank betritt unser Lehrer gerade die Klasse, bevor die anderen wieder über mich herfallen können. Nach dem die zwei Stunden Mathe Unterricht die sich wie Kaugummi ziehen endlich vorbei sind und unser Lehrer gerade den Klassenraum verlassen hat, will ich gerade in die Pause und schon kommen wieder meine Mitschüler auf mich zu und treiben mich in die enge. ,,Seht mal die Fette Kuh traut sich also immer noch in

die Schule und seht euch nur an was sie wieder an hat. Sind ihre Eltern etwa Müllsammler?“ Und schon bricht die ganze Klasse in Gelächter aus. Am liebsten würde ich dieser Tussi, die übrigens Latischa heißt eine rein schlagen, allein schon wegen ihrer dreckigen Lache denn ihr habe ich es zu verdanken das mich jetzt alle mobben. Naja alle bis auf einer. Vincent der süßeste Junge der Klasse in den jedes Mädchen verliebt ist, ich übrigens auch. Aber bevor ich ihr eine rein schlagen kann schlägt sie mir in den Magen und ich sinke zu Boden. Doch da kommt Vincent der offenbar alles mitgekriegt hat. ,,Lasst sie in ruhe und verschwindet

gefälligst!“ ,,Aber Vincent du hellst doch nicht etwa zu der da?“ Und Latischa deutet auf mich. ,,Wieso sollte ich denn nicht zu ihr halten?!“ Schreit Vincent sie an und alle selbst Latischa verstummen und verlassen die Klasse. ,,Ist alles in Ordnung?“ Fragt Vincent mich, der bereits neben mir hockt und mich mit einem besorgten Blick anschaut. Da ich vor lauter Schmerz und Wut nicht reden kann schüttle ich den Kopf und mir wird dabei nur noch schlechter. ,,Komm ich helfe dir hoch und dann gehen wir zu Frau Schmitz“ Beim aufstehen klappe ich fast zusammen und Vincents Griff wird fester, damit ich nicht auf den Boden falle. Auf dem Weg zu Frau

Schmitz ins Lehrerzimmer fühlen sich meine Beine an wie Wackelpudding und ich muss mich mit aller Kraft bemühen weiter zu gehen. Endlich sind wir am Lehrerzimmer und Frau Schmitz kommt die Tür heraus. ,,Ach du liebes bisschen, Aurelia was ist passiert?!“ Da ich immer noch nicht reden kann spricht Vincent für mich. ,,Latischa und die anderen aus der Klasse haben sie in die enge getrieben und angefangen sie zu mobben, dann hat Latischa ihr in den Magen geschlagen und sie ist auf den Boden gesunken.“ ,,Ich rufe sofort den Krankenwagen ihr könnt euch solange hier hinsetzen.“ Sie deutet auf zwei Stühle die direkt neben der Tür zum

Lehrerzimmer stehen. Vincent und ich setzen uns auf die Stühle und da mir plötzlich schwindelig wird lege ich meinen Kopf auf seine Schulter. ,,Alles wird gut.“ Sagt er mit seiner Sanften Stimme zu mir und streicht mir über die Stirn. Fünf Minuten später kommt der Krankenwagen und das ein zigste woran ich mich noch erinnern kann ist das ich im Krankenwagen liege und Vincent meine Hand hält.

kapitel 3

Ich mache meine Augen auf und sehe Vincent der auf meinem Krankenhausbett sitzt und mich erleichtert anlächelt. ,,Was ist passiert?“ Frage ich ihn und merke wie schwer es mir fällt zu sprechen. ,,Du bist kurz bevor wir hier angekommen sind bewusstlos geworden und der Arzt hat gesagt das du wieder nach Hause darfst, ich habe auch schon deine Eltern und deine Schwester angerufen sie werden gleich da sein.“ ,,Danke“ Flüstere ich ihm zu und versuche ein kleines lächeln über meine Lippen zu bekommen das mir aber nicht wirklich gelingt da mein Magen immer

noch fürchterlich Schmerzt. Da geht die Tür auf und Fenja und meine Eltern kommen herein gestürmt. ,,Aurelia liebes was ist passiert?“ Fragt meine Mutter die aufgeregt zu meinem Bett stürmt. ,,Als Vincent uns angerufen hat, haben wir uns solche sorgen gemacht.“ Sagt meine Schwester und fasst nach meiner rechten Hand da Vincent meine andere Hand immer noch nicht los gelassen hat. ,,Danke das du ihr geholfen hast Vincent, es hätte sonst was Passieren können.“ ,,Nichts zu danken, jeder andere hätte genauso gehandelt.“ Sagt Vincent an meinen Vater gewandt und lächelt mich an. Am Abend darf ich wieder nach Hause und muss mich leider

von Vincent verabschieden. Ich erzähle meiner Schwester und meinen Eltern noch was passiert ist und lasse mich müde in mein Bett fallen.

Kapitel 4

Am nächsten morgen geht es mir wieder besser und ich kann „leider“ wieder zur Schule gehen. Nach dem Frühstück klingelt es an der Tür und ich gucke meine Eltern verblüfft an, denn Vincent steht vor der Tür. ,,Ich dachte ich komme dich abholen, wer weiß wozu Latischa sonst noch im Stande ist!?“ Er lächelt mich an und ich könnte dahin schmelzen aber bevor das passiert hole ich schnell meine Schultasche und eile zur Tür hinaus. ,,Schätzchen willst du denn keine Jacke anziehen?“ Ruft meine Mutter mir hinterher aber bevor ich ihr antworten kann kommt meine Schwester

mir zuvor. ,,Mama es ist Sommer da wird Aurelia ja wohl kaum eine Jacke brauchen.“ Meine Mutter nickt und Vincent und ich machen uns auf den Weg zur Schule. Das Wetter ist einfach wunderschön, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, die leichte Brise vom Wind weht durch meine Haare und der Himmel färbt sich orange, blau. ,,Wie geht es dir?“ Fragt er. ,,Was meinen Magen betrifft ist wieder alles okay, aber was die Klasse betrifft wie immer.“ ,,Hey, lass den Kopf nicht hängen ich werde versuchen mein bestes zu geben damit die anderen vor allen Dingen Latischa, damit aufhören. Gib die Hoffnung nie auf.“ Bei seinen Worten:

,,Gib die Hoffnung nie auf.“ Habe ich zum ersten mal seit langem, das Gefühl nicht allein zu sein. Aber bevor ich überhaupt etwas sagen kann kommt schon die Nächste Frage. ,,Hast du etwas dagegen wenn ich mich neben dich setze?“ ,,Nein, natürlich habe ich nichts dagegen.“ Und dabei überkommt mich ein leichtes lächeln. Als wir nach fünf Minuten in der Klasse ankommen setzt sich Vincent neben mich und keiner selbst Latischa nicht traut sich auch nur ein falsches Wort zu mir zu sagen. Nach dem Mathe Unterricht mit Herr Kranich zieht Vincent mich auf den Schulhof in eine Ecke wo uns niemand hören kann. ,,Aurelia, wegen dem Mobbing, möchtest

du vielleicht mit mir darüber sprechen?“ ,,Hast du nach der Schule Zeit?“ ,,Ja“ ,,Okay, komm nach der Schule zu den Klippen am Waldrand, ich muss vorher noch eben nach Hause bevor meine Mutter sich noch Sorgen macht.“ ,,Okay nach der Schule an den Klippen.“ Nach dem die Schule endlich vorbei ist aber dieses mal Gott sei Dank ohne Mobbing gehe ich schnell nach Hause um rechtzeitig an den Klippen zu sein. ,,Aurelia liebes, wo willst du denn hin?“ ,,Ich treffe mich mit Vincent.“ Meine Schwester die das mitgekriegt hat schaut mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an und muss grinsen. ,,Ich fass es nicht meine kleine Schwester hat

ein Date.“ Ohne ihre Worte zu erwidern mache ich mich schnell auf den Weg und bei den Klippen angekommen sehe ich schon Vincent der auf einem großen Stein sitzt, ich gehe auf ihn zu und setze mich auf einen der Steine neben ihn. ,,Bin ich zu spät?“ Frage ich Vincent. ,,Nein, ich bin auch gerade erst da.“ Dann folgt ein kurzes schweigen und Vincent spricht weiter. ,,Das mit dem Mobbing hat dich sehr mitgenommen oder?“ ,,Ja“ Antworte ich mit einem leisen Seufzer und er spricht weiter. ,,Aber das ist nicht das ein zigste oder?“ ,,Nein, meine Eltern und meine Schwester wissen nichts von alledem und wegen des Mobbings habe ich auch

schon dreimal versucht... mich um zu bringen.“ Und weiter kann ich nicht reden da ich schon in Tränen ausgebrochen bin. ,,Hey, alles wird gut, dass verspreche ich dir. Ich bin doch für dich da ma ange.“ Flüstert Vincent und nimmt mich in den Arm. Bei seinen Worten ,,ma ange" überkommt mich ein wohliger Schauer, denn ,,ma ange" ist Französisch und bedeutet mein Engel. Nach dem ich mich bei ihm aus geheult habe schaut er mir in die Augen. ,,Ich liebe dich Aurelia.“ ,,Ich dich auch Vincent.“ Als unsere Lippen aufeinander treffen geben meine Knie etwas nach und ich könnte dahin schmelzen. Nach einiger Zeit, lösen sich unsere Lippen

dann von einander. ,,Komm, ich sollte dich mal nach Hause bringen bevor deine Mutter sich noch Sorgen macht.“ ,,Okay.“ Sage ich und wir fangen an zu lachen. Bei mir zu Hause angekommen, kommen uns sofort meine Eltern und meine Schwester Fenja entgegen. ,,Da seid ihr ja. Aurelia liebes hast du etwa geweint?!“ Fragt meine Mutter. ,,Nein also Ja also...“ Ich gucke fast heulend auf den Boden um meinen Eltern und Fenja nicht in die Augen schauen zu müssen. ,,Aurelia!?“ Sagt mein Vater in einem etwas lauterem Ton. Aber bevor ich etwas erwidern kann kommt mir meine Schwester Gott sei Dank zuvor. ,,Mama, Papa vielleicht möchte sie es ja

auch nicht sagen. Lasst ihr doch etwas Zeit.“ ,,Ich würde es euch ja gerne sagen, aber ich weiß nicht wie.“ Sage ich schluchzend und Vincent wischt mir die Tränen von meinen Wangen. ,,Hat es etwas mit Latischa zu tun?“ Fragt meine Schwester so leise, dass nur wir beide es hören konnten und daraufhin nicke ich. ,,Du kannst es uns ja ein andermal erzählen.“ Sagt Fenja und ich verabschiede mich von Vincent. ,,Bis Morgen ma ange.“ ,,Bis Morgen Vincent.“ Nach dem er dann unser Haus verlassen hat gehe ich nach oben, in mein Zimmer und verkrieche mich schluchzend unter meiner Bettdecke.

kapitel 5

Noch nicht einmal als die Tür auf geht und meine Schwester sich neben mich auf mein Bett setzt reagiere ich darauf. ,,Aurelia was ist los?“ Fragt sie mich besorgt und zieht die Bettdecke weg die ich mir über meinen Kopf gezogen habe, in der Hoffnung das mich niemand weinen hört. Da ich begriffen habe das meine Schwester nicht locker lassen wird, setze ich mich aufrecht und fange an ihr alles zu erzählen. ,,Seit dem fünften Schuljahr mobben mich alle in meiner Klasse, naja alle bis auf Vincent. Sie sagen ich wäre hässlich oder eine Fette Kuh und alles mögliche und als

Latischa mir in den Magen geschlagen hat, hat Vincent sie angeschrien und gesagt das sie also Latischa und die anderen aus der Klasse gefälligst damit aufhören sollen und ist dann mit mir zu Frau Schmitz gegangen die daraufhin den Krankenwagen gerufen hat. Und kannst du dich noch daran erinnern als ich einmal im Fünften und zweimal im Sechsten Schuljahr nach Hause gekommen bin und total am heulen war und ich fast zusammen Geklappt wäre?“ ,,Ja“ ,,Da habe ich mich versucht mich um zu bringen.“ ,,Was?!“ Sagt meine Schwester fassungslos und wirft sich mir heulend um den Hals. ,,Oh Aurelia, tu das nie wieder!“ Als sie sich wieder

beruhigt hat setzt sie sich wieder aufrecht hin. ,,Und was ist mit Vincent?“ Ich weiche ihrem Blick aus und gucke etwas verlegen auf den Boden. ,,Ihr habt euch geküsst oder?!“ Fragt sie total aufgeregt und kann ein breites Grinsen nicht unterdrücken. ,,Vielleicht.“ ,,Dir liegt sehr viel an ihm nicht wahr?“ ,,Ja, in der Klasse sitzt er sogar neben mir.“ ,,Und?“ ,,Was und?“ ,,Na was wohl? Wie war der Kuss?“ ,,Fenja das geht dich nichts an.“ Sage ich und werfe lachend ein Kissen nach ihr. ,,Na warte das kriegst du zurück.“ Und kurz darauf landet ein hellgrünes flauschiges Kissen in meinem Gesicht. ,,Na warte.“ Und schon landen zwei Kissen auf einmal in

ihrem Gesicht und ich kann mir das Lachen einfach nicht verkneifen. Das geht noch eine ganze weile so bis wir müde auf meinem Bett einschlafen.

kapitel6

,,Riiiiiiiiing.“ Och nö nicht schon wieder halb sieben, obwohl dann kann ich Vincent wieder sehen. ,,Aurelia, wir haben halb sieben.“ ,,Lass mich noch was schlafen Fenja.“ Murmel ich ihr müde entgegen. ,,Wenn ich dich jetzt noch weiter schlafen lasse, muss Vincent aber alleine zur Schule gehen.“ Mir huscht ein grinsen übers Gesicht und schon bin ich hellwach und renne geradewegs ins Bad. Als ich nach zehn Minuten im Bad fertig bin eile ich in die Küche um zu Frühstücken. ,,Morgen Liebes.“ ,,Morgen Mama.“ ,,Morgen Aurelia.“ ,,Morgen Papa.“ Nach dem

Frühstück hole ich schnell meine Schultasche und Vincent wartet schon in unserem Flur auf mich. ,,Morgen Aurelia.“ ,,Morgen Vincent. Schau Mama, Papa und Fenja.“ ,,Bis heute Mittag.“ Rufen sie uns wie im Chor hinterher. ,,Und gut geschlafen?“ Fragt Vincent mich. ,,Naja, geht so und du?“ ,,Ich hab gut geschlafen, aber wieso geht so?“ ,,Ich habe meiner Schwester erzählt was in der Schule alles passiert ist.“ ,,Dann kann ich verstehen das du nicht so gut geschlafen hast. Und wie hat sie reagiert?“ ,,Sie war erst mal total schockiert und hat sich mir heulend um den Hals geworfen.“ ,,Hat sie sich denn wieder beruhigt?" ,,Ja. Danke für alles

Vincent." ,,Nein, ich danke dir."

Anhang

Das war der erste Teil von meiner Geschichte ,,Mein wahres Ich" Ich hoffe es hat euch gefallen. Darum geht es im Nächsten Teil: Vincent gibt sich mühe Aurelia vor den Mobbing Attacken zu schützen. Doch Latischa bedroht Aurelia und Vincent bekommt nichts davon mit. Als Aurelia plötzlich spurlos verschwindet weiß er das nur Latischa etwas damit zu tuen haben kann. Er stellt sie zur rede doch sie bleibt Stur. Als Vincent plötzlich einen Anruf von Aurelia bekommt bleibt ihm keine Zeit mehr. Er muss zu ihr und zwar so schnell wie möglich sonst war alles umsonst.

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Sunny1
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PorterThomson Deine Geschichte hat sich eigentlich ganz angenehm lesen lassen. Das Thema hast Du sehr gut gewählt, oder vielmehr mehrere Themen kombiniert. Zum einen das ernste Thema Mobbing, welches gerade an Schulen ein immer größer werdendes Problem zu sein scheint und aber auch etwas fürs Herz, die sich anbahnende Jugendliebe zwischen Vincent und Aurelia. Gefällt mir!
Vor langer Zeit - Antworten
Sunny1 Danke ;)
Vor langer Zeit - Antworten
22922 Ein sehr gutes Buch, muss man schon sagen. Ich kann es kaum erwarten Teil zwei zu lesen. Das einzigste, ist dass wenn man in den Magen geschlagen wird, nicht gleich ein Krankenhaus braucht. Ich würde in dem Fall schreiben dass sie es öfters gemacht hat. Ansonsten sehr sehr gute, vor allem weil ich da auch schon meine Erfahrungen hatte. .D Vielen vielen dank dafür. Und ihr anderen, die das Buch gelesen haben wie wäre es mal mit einem Kommentar oder einen "auf Favoriten hinzufügen" ? Sie hat sich nämlich voll viel Mühe gemacht.
Vor langer Zeit - Antworten
Sunny1 Danke 22922 ;)
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22922 :D
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