Romane & Erzählungen
Die Stimme - Meine Geschichte

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"Die Stimme - Meine Geschichte"
Veröffentlicht am 10. Juli 2014, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
© Umschlag Bildmaterial: aleshin - Fotolia.com
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Die Stimme - Meine Geschichte

Die Stimme - Meine Geschichte

prolog

Mir ist etwas schreckliches passiert.Manche werden sagen:,,Oh cool du hast ein Abenteuer erlebt,erzähl mal..."Doch so cool war es nicht.Es war der blanke Horror.Es ist eine lange und zugleich schreckliche Geschichte,die ich nun zu Papiert setze:

Alles begann mit einer Stimme die ich tief in mir hörte,von der ich anfangs dachte sie wäre harmlos.Doch das war sie nicht.Das erste mal redete sie am 05.August 2009 auf mich ein.Dies ist nun fast fünf Jahre her und trotzdem zieht sie mich an manchen Tagen so

tief runter,das ich wieder anfange zu weinen.Ich kämpfe jeden Tag gegenmich selbst.Kämpfe dagegen an meine Schmerzen zu unterdrücken.Um zu verhindern das es mir widerholt so schlecht geht erzähle ich euch nun meine Geschichte.Viel Spaß beim lesen und falls es euch geht wie mir,denkt dran es wird immer Leute geben die für euch da sind.

kapitel1

Ich höre einen Stimme die mich ruft.Eine Stimme die mir bekannt und trotzdem fremd vorkommt.Sie ruft meinen Namen 1000 mal höre ich ihn,meinen Namen:,,Claire,Claire,Claire..."Als sie mich das erste mal rief war ich gerademal zölf Jahre alt und trotzdem passiert es mir immer und immer wieder.An manchen Tagen nicht so schlimm wie an anderen.Heute höre ich sie wieder sehr oft.Ich nenne es einen schlimmen Tag.Das einzige was ich dagegen tun kann ist ihr antworten.Dann wird sie mir einen Befehl geben und ich muss ihn befolgen,ansonsten fängt sie wieder von neu an mich zu

rufen.Sie sagt Dinge die ich tun soll,die ich nicht tun will.Es war wieder ein ganz normaler Tag.Ich stand auf,zog mich um und schon war sie da.Sie rief meinen Namen:,,Claire!"Worauf ich antwortete:,,Was ist denn jetzt schon wieder?"-,,Geh doch im Schlafanzug zur Schule",meinte sie:,,In dem kurzen mit den rosa Teddys."Es war stürmig und kalt draussen,dazu regnetete es.Egal,dachte ich und zog ihn an,nahm meinen Rucksack und lief los.Auf dem Weg wurde ich immer wieder angeschaut,ich hörte es tuscheln und kischern.Ich spürte die Blicke auf mir,aber ich war es gewohnt.Dann wurde die Ampel grün und ich rannte los.Doch plötzlich kamm mit vollgas ein Auto

angerasst.Zu spät.

KAPITEL2

Ich öffne meine Augen und sah das blaue Licht um mich herum.Ich lag auf einer Trage.Sie trugen mich in einen Krankenwagen und von dem einen auf den anderen Moment war ich wieder bewustlos.Als ich wiederholt wach wurde,roch ich den Krankenhausgeruch.Ich versuchte mich aufzurichten,aber es ging nicht.Ich schaute an mir herab und sah einen weißen Gibs an meinem rechten Bein und eine Schnittwunde am linken Arm.Mir wurde sofort übel und ich betätigte den Notknof.Ich konnte werde Blut noch solche Wunden sehen.Schon in ein paar Minuten stand eine Krankenschwester in meinem Zimmer hielt mir

die Haare hoch und einen Eimer vor den Mund.Ich übergab mich.Ich fragte sie ob sie das Fenster öffnen könne.Sie tat dies und fragte mich wie alt ich sei,wo ich wohne und wer meine Eltern seien.Ich antwortete:,,Ich bin siebzehn Jahre alt,wohne hier in der Nähe und meine Eltern sind Jack Hole und Jane Hole.Sie sind beide auf einer Geschäftsreise in Canada,weshalb ich nun alleine wohne,aber ich komme sehr gut damit klar."Worauf sie meinte:,,Okey,ich lass dich dann mal allein.In der nächsten Zeit wird der Arzt mal nach dir schauen."Dann verliess sie denn Raum und ich schaute mich ein bisschen um.Der Raum war komplett weiß und es hang ein Fernseher an der Wand,neben meinem rechten Arm lag eine

Fernbedinung.Dann sah ich das Fenster und im gleichen Augenblick fiel mir auf ,dass es aufgehört hatte zu regnen und die Sonne schien.Es war Frühling weshalb sich das Wetter front änderte.Die Vögel zwitscherten,die Sonne schien und ich?Ich lag hier eingegibst in meinem rosanen Teddybären-Sclafanzug,während andere draußen Spaß hatten.Ich langweilte mich weshalb ich den Fehrnseher einschaltete,doch es war nichts Gutes an,also schaltete ich einen Musikkanal ein um etwas ,,Stimmung" hierrein zu bringen.Mir war trotzdem langweilig.Vor Langeweile schlief ich ein.Ich wurde erst wieder wach als der Arzt herein kam.Er meinte ich könnte in ca. einer Woche wieder nachhause und

verbannt meinen Arm,damit mir nicht mehr übel wurde.Er ging nach draußen und ich schlief sofort wieder ein.Ich wusste nicht wie lang ich geschlafen hatte,aber ich wurde wieder wach als eine Krankenschwester mir mein Essen brachte.Es war irgendeine Suppe mit Fleisch und Gemüse.Ich aß nur die Hälfte,trank einen Schluck von meinem Sprudel und schob das ganze zur Seite.Dann fiel mir auf dass der Fehrnseher ausgeschaltet war.Ich schaltete ihn wieder ein und machte das Kopfteil meines Bettes hoch.Mir war langweilig,weshalb ich den Notknopf drückte,ich wollte fragen ob ich nach draußen dürfte.Eine Ärztin,die ich nicht kannte,kam angeeilt,stellte sich vor und fragte was los seie.Worauf ich

antwortete:,,Hallo Dr.Jafe ich wollte fragen ob ich nach draußen dürfte." Ohne mir zu antworten lief sie aus dem Zimmer und kam mit einem Rollstuhl wieder rein.,,Hiermit wird es wohl gehen", meinte sie.Ich versuchte aufzustehen,aber es ging nicht.Sie musterte mich wie ich hilflos versuchte mich aufzurappeln.Nach ein paar Minuten kam sie sprachlos auf mich zu,hob mich in den Rollstuhl und erklärte mir alles.Dann lief sie aus dem Zimmer und ich wartete kurz ob sie vielleicht wieder kam,doch dass tat sie nicht.Ich rollte zum Aufzug und als ich dort ankam taten mir die Oberarme weh.Ich drückte den Knopf mit dem E .Der Aufzug fuhr herunter und ich überlegte wo ich hin fahren solle.Ich entschied mich für den

Garten des Krankenhauses.Doch plötzlich war sie da.Diese Stimme,die mich rief.Ich fragte sie was sie wolle.Was sie wollte?Sie verlangte von mir das ich einfach nachhause fuhr.Was ich dummerweise auch tat.Ich rollte,rollte und rollte.Doch als ich zuhause ankam fiel mir auf das ich meine Schlüssel nicht dabei hatte.Sie waren in meiner Schultasche.Doch wo war diese?Ich fuhr wieder zurück ins Krankenhaus,in mein Zimmer.Doch wie kam ich jetzt in mein Bett.Ich saß dort im Rollstuhl.Ich schluchzte und fing an zu weinen.Irgendjemand musste das gehört haben,denn ein paar Augenblicke später kam eine Krankenschwester herein hob mich in mein Bett,schaltete den Fehrnseher ein.

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caroh2000

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