Kurzgeschichte
Tagebuch einer Suizidgefähredeten

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"Tod"
Veröffentlicht am 06. Juli 2014, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
http://www.mystorys.de
Tod

Tagebuch einer Suizidgefähredeten

Erklärung

Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Es muss keine Angst zur Sorge bestehen. Ich schreibe es zur Sicherheit dazu, weil Leute die es gelesen haben, mich gefragt haben ob mit mir alles in Ordnung sei.

Zur Erklärung: Ja es geht mir gut. Mir geht es sogar ausgezeichnet. Ich schreibe nur für mein Leben gerne.

Da kann man Gefühle freien Lauf lassen.

Auch wenn diese Geschichte ein wenig älter ist und Wahrscheinlich ein wenig Fehler hat. Viel Spass beim Lesen.

Bitte Feedback geben

xoxo

Shila


Die Geschichte ist noch eine Rohverfassung, ich bin derzeit dabei, sie zu überschreiben, da ich noch ein paar Fehler geufnden habe Tagebuch einer Suizidgefährdeten Hallo, mein Name ist Anna. Ich weiß, es klingt krank, aber ich steche mir jeden Tag die Klinge in meinen Arm. Jeder sagt ich soll in Therapie. Naja eigentlich sagt es nur

meine beste Freundin, Hanna. Denn allen anderen bin ich sowas von egal. Ich habe das Gefühl, ich lebe nicht mehr. Für alle bin ich gestorben. Nur weil ich dünner geworden bin. Die Klinge in mein Arm zu stechen hilft mir. Denn dann merke ich, das ich noch lebe. Aber Hanna meint immer, das es krank ist. Klar, ich bin anders. Aber das unterscheidet mich doch. Oder nicht? Geliebtes Tagebuch, du bist der einzigste Halt den ich noch habe. Du hörst mir zu ohne dumme Kommentare von dir zu geben. Ich wünsche mir nur eines: Ich will gebliebt werden. So wie eine Mutter und ein Vater ihre Tochter

lieben. . . . Liebes Tagebuch, wieder sind allerlei Tage vergangen. Inzwischen hatte ich einen kurzen Klinikaufenthalt. Weil man mich Blutüberströmt auf der Damentoilette von meiner Schule gefunden hat. Ich bin wegen dieser Aktion von der Schule geflogen. Als ich zu hause war, habe ich

gewarten bis meine Eltern weg fuhren. Und wieder wollte ich mir die Klinge in meinen Arm rammen. Doch in meinem Zimmer in meinem Geheimversteck lag keine mehr. Zum Glück wusste ich, wo mein Vater seine Rasierklingen versteckt und nahm gleich zwei. Ich ging ins Bad und wischte mir zum wiederholten Male die Tränen weg. Dann nahm ich die Klinge

und.... . . . Hallo Liebes Tagebuch, ich bin Johanna. Die Mutter von Anna. Ich war niemals gut zu meiner Tochter, ich habe sie immerzu vernachlässigt. Heute habe ich sie gefunden. Am Boden. Zusammengerollt. Voller Tränen. Mir überkam ein eiskalter Schauer als ich sie da so traurig sah. Sie schaute auf und

sagte: "Mama? Wieso kannst du mich nicht lieben?", weinend rannte ich in mein Schlafzimmer wo Luca auch war. Er versuchtete mich zu trösten. Doch es gelang ihm nicht. Ich konnte ihm nur verständlich machen das es um meine kleine Anna ginge. Sofort rannte er ins Bad und.... . . . Liebes

Tagebuch, hier ist zur Abwechslung wieder Anna. Heute war mein 14 Geburtstag. Ich musste ihn in einer Klinik feiern. Doch so wirklich toll fande ich es nicht. Meine Eltern... Sie wollten mich besuchen, weil sie schuldgefühle hatten. Doch dann... Ein Auto hatte Rechts-vor-Links übersehen und raste mit voller Geschwindigkeit in sie rein.... Meine Mama war sofort Tod. Mein Vater starb im Krankenhaus an den schweren Verletzungen. Jetzt bin ich endgültig alleine... Und weiß nicht

weiter.... Die Klinge hat mir immer weiter geholfen... . . . Tagebuch: Die Krankenschwester wunderte sich das Anna nicht in ihrem Zimmer war, als sie Hanna reinliess. Hanna und die Krankenschwester suchten sie. Hanna

rante in der ganzen Klinik... Vergebens. Anna war wie vom Erdboden verschluckt. Dann kam Hanna eine Idee wo sie Anna suchen könne und ging zu ihrem gemeinsamen Lieblingsplatz, zu einer alten Frabikhalle. Dort fand sie eine Blutspur... Sie führte zu... Anna, sie lag da... Blutüberströmt.. und sie war Tod. Sie hielt nur einen letzten Brief in der Hand. Auf dem "HANNA" drauf stand. Hanna nahm den Brief... Und öffnete

ihn.. Was sie las, lies sie zu Eis erstarren: Geliebte Hanna, Du warst immer für mich da. Du hast mir immer geholfen und das alles für dich behalten... Was du nicht weißt, meine Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ich liebe sie mehr als mich und will bei ihnen sein. Denn an meinem Geburtstag wurde ihnen klar, das sie mich auch lieben. Sie wollten mich besuchen, doch ein Autofahrer erfasste sie und beide starben. Nun will ich mich

bei ihnen bedanken und folge ihnen. Auch wenn es heißt meine einzig beste Freundin zu verlassen. Ich hab dich lieb In liebe Anna

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Shila

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AmelieRenee Ich schließe Frozen Scorpion an. Der Geschichte Fehlt es an Glaubwürdigkeit.

Ich weiß bedauerlicherweise, was in Anna vorgehen müsste.
Warum Interviews du nicht einen, der dass Kennt, im internet findet man heute zu Tage auch schon viele berichte, weil viele Menschen das Thema enttabuisieren wollen.

LG Amelie
Vor langer Zeit - Antworten
FrozenScorpion Deine Geschichte gefällt mir sehr gut und ich hoffe du nimmst mir meine Kritik nicht übel aber ich finde sie ist sehr kalt (vielleicht absichtlich) geschrieben. Jemand mir Suizidgedanken schreibt glaube ich viel mehr Emotionen...
Aber ganz deine Sache, dennoch respekt und leibe Grüße,
Frozen*Scorpion
Vor langer Zeit - Antworten
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