Biografien & Erinnerungen
Applaus - Gedankenchaos

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"Applaus - Gedankenchaos"
Veröffentlicht am 13. Juli 2014, 12 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
© Umschlag Bildmaterial: kmiragaya - Fotolia.com
http://www.mystorys.de
Applaus - Gedankenchaos

Applaus - Gedankenchaos

Einführung

Kurze Info: Alles was ich schreibe ist frei erfunden


Kurze Information worüber es in "Applaus" geht. Es geht um ein Junges Mädchen das eigentlich einen Freund hat, aber total unglücklich ist. Was noch schlimmer wird, als er sie am 2. Weihnachtstag verlässt. Doch kurz bevor das Jahr zu Ende geht, lernt sie von ihrem Exfreund den Cousin kennen und verliebt sich in ihn. Doch eine gute Freundin von ihr kam dem jungen Mädchen zuvor. Das junge Mädchen zeigte Verständnis und

Geduld.

Kapitel 1

Ich weiß noch, das es Winter war. Es war sehr kalt und verschneit. Ich ging damals mit meinem Freund über den Weihnachtsmarkt. Ich war so verliebt und glücklich. Denn endlich schien mal alles gut zu laufen.

Bis er seinen Cousin und noch ein paar andere Leute anrief. Diese kamen dann auch und wir schlenderten dann in einer Gruppe über den Weihnachtsmarkt.

Als ich seinen Cousin sah, dachte ich mir nur: Was ist der denn für einer. Sieht zwar einigermaßen gut aus, aber total still und so. Ne sowas ist schlimm.

Dann habe ich vorgeschlagen, das wir

mit dem Riesenrad fahren könnten. Mein Freund, sein Cousin und sein bester Kumpel fuhren mit. Der Rest blieb unten stehen.

Ich erinner mich noch ganz genau. Ich fand es sehr witzig. Jetzt noch kann ich drüber lachen.

Wir saßen zu viert in einer Gondel und fuhren los. Als wir am höchsten Punkt ankamen blieb das Riesenrad stehen, damit die unten einsteigen konnten. Ich stand auf und schaukelte ein wenig hin und her. Von meinem Freund der Kumpel weinte fast. Sein Cousin hielt mich fest, weil er Angst hatte, ich würde rausfallen. Da fielen mir seine braunen Augen auf.

Traumhaft

Als wir wieder rauskonnten, sagte ich zu meinem Freund das ich gehen möchte. Mir ginge es nicht so gut. Er brachte mich zum Bus und ich fuhr daheim. Er wollte eigentlich noch am selben Abend zu mir kommen. Doch sein bester Freund war mal wieder wichtiger. Mit der Zeit fragte ich mich, was das ganze soll.

Dann passierte es, am zweiten Weihnachtstag verließ er mich dann. Naja, wir haben beide beschlossen, das eine Beziehung keinen Sinn machen würde und es besser wäre, wir würden getrennte Wege gehen. Ich war so am Boden.

Denn ich habe wirklich geglaubt, ich habe endlich mal Glück.

Und dann kam wieder eine Enttäuschung. Meine Freundinnin wollten mich aufmuntern und haben mich überredet eine Woche später mit in die Diso zu kommen. Ohne nachzudenken schlug ich vor, das wir von meinem Exfreund den Cousin auch fragen könnten ob er Lust hat.

Kapitel 2

...

Und er hatte Lust. Am Anfang war er sich nicht sicher. Aber ich schafften es, das er zusagte.

Am Abend, wo wir in die Disco gehen wollten, lud ich alle zum vortrinken zu mir daheim ein. Meine Mädels waren ein wenig früher da, damit wir uns in Ruhe fertig machen konnten. Wie immer war ich die letzte die fertig wurde.

Als es an der Tür klingelte und ich seine Stimme hörte, schlug mein Herz ein wenig schneller. Ich habe versucht esz u unterdrücken.

Naja. Da meine Mädels sehr neugirieg

waren, wer er ist, rannten wir zu dritt in den Hausflur und sahen ihn die Treppen hochkommen.

Olötzlich sah ich ihm in einem ganz anderem Licht. Ich sagte ganz schnell zu den Mädels das er mir gehört. Keine Ahnung was ich mir dabei gedacht hatte. Als er oben ankam begrüßten wir ihn, stellten einander vor und gingen ins Wohnzimmer.

Und haben angestoßen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihn lassen. Ich musste ihn die ganze Zeit anstarren. Aus Angst er merkt etwas, ging ich mit dem Vorwand, mich weiter fertig zu machen, ins Badezimmer. Ich grinste mein Spiegelbild an und überlegte, wieso ich

ihn plötzlich in einem anderen Licht sah.

Erschrocken von mir selber setze ich mich auf den Fußboden. Ich war ernsthaft dabei, mich in ihn zu verlieben. Ich überlegte, wie ich ihn am besten küssen könnte. Ich musste es machen.

In meinen Gedanken unterbrochen klopfte es an der Tür. Meine langjährige beste Freundin sagte, das wir los müssten. Schnell Jacke und Schuhe angezogen und los ging es. Er fuhr mit dem Rad zur Disco und wir Mädels mit dem Bus.

Im Bus nervte ich meine Mädels, wie süß er ja sei. ich fing so an zu schwärmen.

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Hörbuch

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Shila

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