Fantasy & Horror
Lichtbringer Kapitel 3

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"Lichtbringer Kapitel 3"
Veröffentlicht am 21. Juni 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Lichtbringer Kapitel 3

Lichtbringer Kapitel 3

Einleitung


Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Schließlich, doch gezwungen, sich einem

der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen. Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird. Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster. Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de

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Kapitel 3 Eine Unerwartete Begegnun

Leif erwachte mit dröhnenden Kopfschmerzen und ohne sofort zu wissen, wo er sich befand. Kornelius hatte nicht untertrieben. Das Fass war definitiv leer, allerdings war das auch das Letzte, an das sich der Schmied sicher erinnern konnte. Graues Morgenlicht fiel in die kleine Gästekammer, in der er sich befand. Ein umgebauter Raum, ganz oben in der Scheune des Hofs, vor dem er gestern Kornelius begegnet war. Eine dünne Holzwand trennte den Raum vom

restlichen Heuboden ab. Der Geruch von Stroh erfüllte die Luft, etwas, das Leif schon als kleiner Junge genossen hatte. Der Duft vermittelte einfach etwas heimisches, das Gefühl, das alles in Ordnung war. Aber irgendetwas hatte ihn geweckt… Obwohl er wusste, dass der das bereuen würde, setzte Leif sich auf und begann im Halbdunkel, nach einer Lampe zu suchen. Normalerweise musste hier irgendwo eine sein. Er hätte die Laterne beinahe umgestoßen, als er sie schließlich fand. Alles war noch ein wenig verschwommen und er selber schien sich unendlich langsam zu bewegen. Wie, als ob ihn jemand in

Watte gepackt hätte. Oder in Bier. Er musste bei dem Gedanken grinsen, gleichzeitig stieg aber auch die Sorge um Kornelius in ihm auf. Den alten Mann davon zu überzeugen, seinen Hof vielleicht doch zu verlassen war sinnlos, das wusste er. Diesen Kerl von irgendetwas abzubringen, was er sich in den Kopf gesetzt hatte… eher hatte man Erfolgsaussichten einen Berg zu verschieben. Sobald Leif den Docht der Öllaterne entzündete, blendete ihn das Licht kurz. Rasch drehte er die Stellschraube für das Öl etwas zurück, bis die grelle Flamme zu einem schwach glimmenden Funken wurde, dann stand er auf und trat ans

Fenster. Kühle Morgenluft wehte ihm entgegen, als er die Holzläden vorsichtig öffnete und nach draußen spähte. Nebel lag über den Feldern um Westfall und hüllte alles in einen grau-weißen Schleier, durch den nur die vereinzelten Lichtpunkte der Häuser hindurchstachen. Die Sonne wiederum hing als blasse Scheibe knapp über dem Horizont und würde wohl noch eine ganze Weile brauche, um den Dunst über der Landschaft zu vertreiben. In der Stille hörte Leif die sich nähernden Hufschläge sofort. Ein noch fernes Vibrieren, das sich dumpf durch die in der Luft schwebenden Wasserstropfen verteilte.

Jetzt wusste er, was ihn geweckt hatte. Reiter…. Die Gestalten waren in der Ferne nur verschwommen zu erkennen, kamen jedoch schnell näher. Es mussten wohl ein Dutzend sein, die sich schwere Mäntel als Schutz vor der Feuchtigkeit umgelegt hatten. Tief über die Hälse ihrer Tiere gebeugt, preschte die kleine Gruppe, ohne auf irgendetwas zu achten, am Hof vorbei und verschwand wenig Augenblicke später wieder im Nebel. Der kurze Augenblick, in dem er die Gestalten deutlich sehen konnte, reichte Leif allerdings schon, um zu wissen, dass sie Ärger bedeuteten. Einer der Reiter trug einen türkisfarbenen

Umhang, auf dem zwei Wappentiere zu sehen waren. Ein Adler und ein Löwe. Die zwei Tiere schienen um ein drittes Symbol angeordnet, das entweder Wasser… oder Blutstropfen darstellen sollte. Späher, überlegte Leif. Allerdings wohl nicht an Westfall interessiert, wie es schien. Die Hufschläge verklangen bereits in der Ferne. Trotzdem war das sicher kein gutes Zeichen. Wenn die Ausläufer von Belfares Armee jetzt schon so weit reichten, dann war es hier definitiv nicht länger sicher. An Schlaf war für ihn jetzt nicht mehr zu denken und keine Stunde später klopfte Kornelius auch schon unten

gegen das Scheunentor um ihn zu wecken. Nach einem Frühstück, das größtenteils aus einigen Scheiben Brot bestand, hatte Leif es eilig, nach Goldbrück zurückzukommen. Mit den Vorräten, die Kornelius ihm in einen schweren Sack mitgab, in den er auch noch seinen Rucksack stopfte, würde er leicht doppelt so lange für den Rückweg brauchen und erst am Mittag zurück sein. Und das auch nur, wenn er bald losging. Der Alte hatte seine Mühe damit, ihn schon wieder ziehen zu lassen. „Pass du nur auf Dich auf.“, meinte er, „Es sind gefährliche Zeiten.“ „Das weiß ich Freund. Danke für

alles.“ Die beiden Männer griffen sich bei den Händen. Kornelius nickte, aber in seinen Augen lag etwas Trauriges. „Keine Ursache. Nur… ich meine das ernst Leif.“ „Die Reiter?“ ,fragte er. „Bevor ich Dich geweckt habe, habe ich im Dorf rumgefragt… offenbar sind die zum Gasthof und haben da alles auf den Kopf gestellt. Dann sind sie weiter. Nach Osten.“ „Das war doch sicher nur Zufall. Goldbrück kann man über die Waldpfade nicht zu Pferd erreichen. Sie müssten ganz außen um die Wälder rum. Und was haben wir schon, was eine Armee bräuchte.“

„Ich weiß es nicht, Leif. Aber ich weiß, wenn ich ein schlechtes Gefühl habe.“ Leif schulterte den Sack, den er über ein Seil gesichert hatte um ihn bequem auf den Rücken transportieren zu können und machte sich, mit einem letzten Blick zurück, wieder auf den Weg. Kornelius spann mal wieder rum, sagte er sich. Trotzdem würde er das beklemmende Gefühl, das ihn seit dem Auftauchen der Reiter beschlichen hatte erst loswerden, wenn er wieder sicher daheim in der Schmiede war. Der Weg zurück durchs Dorf und in den Wald vertrieb seine Sorge aber

bereits zunehmend. Die Sonne hatte den Nebel vertrieben und es versprach, ein wunderschöner Tag zu werden. Die rasch hinter ihm liegenden goldenen Felder um Westfall leuchteten und das Blätterdach des Waldes verwandelte den mit Moos bewachsenen Boden in ein Muster aus Licht und Schatten. Durch das zusätzliche Gewicht der Vorräte kam er langsamer voran, aber das störte Leif nicht. Und er war durchaus schon schwereres Gewicht auf seinem Rücken gewohnt. Leif war kräftig gebaut und manche machten den Fehler, ihn wegen seiner Statur für dumm zu halten. Nicht, dass sie diesen Irrtum nicht schnell erkannten, dachte

der Schmied versonnen. Wenn Kornelius ihn reizen wollte, nannte er ihn ab und an einen tumben Riesen, aber der Mann war vielleicht derjenige, der am ehesten wusste, wie falsch diese Bezeichnung war. Leif jedoch ließ die Leute glauben, was sie wollten. Er wollte seine Ruhe, nicht mehr und wenn man ihn für einfältig hielt, würde das nur dazu beitragen. Erleichtert stellte er fest, dass der Pfad dem er folgte, nach wie vor so unauffällig war, wie immer. Keine Pferdehufe oder schwere Stiefel hatten sich in den weichen Grund gegraben und niemand hier in den letzten Stunden vorbei gekommen. Zumindest definitiv

keine bewaffnete Reitertruppe. Er behielt Recht, niemand, der nicht zu Fuß unterwegs war, würde den direkten Weg nach Goldbrück nehmen. Und selbst dann musste er den erst mal finden. Leif ließ sich auf seinem Weg Zeit. Er hatte noch ein paar Aufträge für Werkzeuge, aber das eilte alles nicht. Für die nächste Woche wäre er versorgt. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als der Schmied endlich den kleinen Bachlauf wiederfand, dem er zum Geisterbaum folgen musste. Leif setzte kurz den Sack ab und beugte sich zu dem, träge dahin fließenden Wasser, hinab. Er schöpfte mit den Händen Wasser, trank ein paar

Schlucke und benetzte sich auch kurz Gesicht und Nacken. Als sich das Wasser wieder beruhigt hatte, erhaschte Leif einen kurzen Blick auf sein eigenes Spiegelbild. Zwischen den dunklen Haaren an seiner Schläfe schimmerte ihm seine Tätowierung entgegen. Rasch kämmte er sich mit einer Handbewegung wieder die Haare darüber. Das Symbol des Drachen war so kaum noch zu sehen. Leif ließ die Locken auf der Kopfseite absichtlich ein Stück länger wachsen, sodass sie die Tätowierung vor den meisten neugierigen Blicken verbargen. Es änderte aber wenig daran, dass er gezeichnet war. Für immer gebrandmarkt.

Der Schmied erhob sich wieder. Das war alles Vergangenheit und doch rückte der Krieg jetzt wieder näher, nicht? Seltsamer Gedanke… er folgte weiter dem Bach und wusste, dass ihn dieser nun früher oder später zum Geisterbaum und dem wiederbeginnenden Pfad bringen musste. Ein paar Wolken mussten vor die Sonne gezogen sein und tauchten die Wälder nun in vollkommenes Zwielicht. Normalerweise mochte Leif diesen Dämmerzustand zwischen Hell und Dunkel. Heute jedoch hielt ihn ein unbestimmtes Gefühl davon ab. Der Schmied schob es auf die Reiter und Kornelius Erzählung, dass Simon Belfare nun schon in Vara wäre, aber er

hielt die Augen offen. Kleinere Tiere huschten durchs Unterholz und einmal rannte ein Reh vor ihm über den Fluss. Ansonsten jedoch blieb alles ruhig. Paranoia, sagte er sich, mehr nicht. Und der Geisterbaum musste jetzt ganz in der Nähe sein. Er konnte die leisen Glockenspiele jetzt schon im Wind hören. Es hieß, manche Leute könnten in den disharmonischen Tönen die Stimmen der Ahnen hören. Leif selbst war das, so oft er auch schon an diesen Städten gewesen war, nie gelungen. Vielleicht, überlegte er amüsiert, wollte die Ahnen auch lieber nichts mit ihm besprechen. Trotzdem lauschte er den trotz seiner Willkürlichkeit irgendwie immer

beruhigenden Glockentönen. Also ob der Wind seien ganz eigene, urtümliche Melodie hier umsetzte…. Es wäre sicher leicht, da eine Bedeutung oder Stimme hinein zu interpretieren dachte er. Eine mächtige Illusion, für alle, die daran glauben wollten, selbst wenn die Ahnen nicht dort waren… Leif ließ sich auf das Spiel ein und lauschte den Tönen im Weitergehen. Es war wirklich einfach, sich einzubilden, die Windspiele würden Stimmen erzeugen. Worte, die, wenn auch unverständlich doch zu irgendeiner Sprache zu gehören schienen. Nur irgendwie… aggressiv.

Jetzt fluchten die Ahnen schon, dachte er grinsend, nur um an sich selbst gerichtet/ hinzuzufügen: Götter, du spinnst vielleicht. Kornelius würde ihn auslachen und sein alter Meister im Schmiedehandwerk erst recht. Der hatte nie viel mit den Traditionen anfangen können und …. Leif erstarrte, als er wieder Worte vernahm. Diesmal hatte er sich doch gar nicht auf die Windspiele konzentriert…. Der Schmied blieb stehen, lauschte kurz und hätte beinahe selber laut geflucht. „Hierher! Hilfe….“ Die gerufenen Worte waren laut genug um über das Klingen der Windspiele

hinwegzukommen und keine Zweifel mehr zu lassen. Da war tatsächlich eine Stimme, die aus Richtung Geisterbaum kam. Die Worte klangen lediglich irgendwie verzerrt, so als käme sie von weiter weg. Leif rannte los, ohne lange nachzudenken. Er war zuvor schon nicht mehr weit weg gewesen und so erreichte er sein Ziel jetzt innerhalb weniger Augenblicke. Das Gewicht auf seiner Schulter war vergessen, auch wenn er rasch außer Atem geriet, als er über mehrere am Bachufer liegende Wurzeln setzte. Es kam öfter vor, dass sich unerfahrene Dörfler in den Wäldern verliefen und er hoffte inständig, das

wäre hier bloß der Fall. Aber mit den Spähern, den Berichten über die Armee… er stellte sich innerlich auf Ärger ein. Was der Schmied dann jedoch fand, als er den Geisterbaum erreichte, überraschte ihn trotzdem noch. Die Windspiele in den toten Zweigen waren mittlerweile ruhig, nachdem es fast völlig windstill geworden war. Die Glasmobiles reflektierten das diffuse Sonnenlicht, das einen Weg zwischen Wolken und Blätterdach hindurch fand und machte es schmerzhaft, länger hinzusehen. Leifs Aufmerksamkeit wurde allerdings auch schnell von dem Baumschmuck abgelenkt, auf die Gestalt, die am Fuß des Geisterbaums auf einer

Wurzel saß. Einen Fuß von sich gestreckt sah diese zu ihm auf, als er abgehetzt am Bachufer auftauchte. Das gab es ja wohl nicht. Es war die Gejarn aus Westfall. Den Silberreif an ihrem Arm erkannte er sofort wieder. Ein Paar gelber Augen sah ihn mit einer Mischung aus Neugier und Verunsicherung an. Sie war wirklich klein, stellte Leif fest und hätte ihm wohl selbst im Stehen kaum bis an die Brust gereicht. „Du hast nicht zufällig eben um Hilfe gerufen, oder?“, fragte er einfach frei heraus. Für vorsichtig handeln war es jetzt ohnehin zu spät, nachdem er wie von einem wildgewordenen Wyvern

verfolgt aus dem Wald gerannt war. „Niemand hat irgendwas gerufen.“, erwiderte sie. Das paar Pinselohren, das aus ihren braunen Haaren herausragte, zuckte. Scheinbar Nervosität oder hatte das einen anderen Grund? Und was sollte das heißen, niemand hätte gerufen? Er wurde doch nicht verrückt. Die Gejarn musste das auch gehört haben, wenn diese Ohren auf ihrem Kopf nicht nur zu Dekorationszwecken da waren. Aber eines war klar, die Gejarn hatte nicht gerufen. Die Stimme passte nicht. Also was ging hier vor? Das waren doch am Ende nicht wirklich die Ahnen gewesen….

Leif ließ sich nicht so einfach Überzeugen, während er die Gejarn zum ersten Mal näher musterte. Ein Luchs, fiel es ihm endlich ein. Wenigstens wusste er jetzt so viel. Das Bein hatte sie nach wie vor von sich gestreckt. Und plötzlich wurde ihm auch klar wieso. „Na irgendjemand hat gerufen.“, erwiderte der Schmied. Ob es nun wirklich sie gewesen war oder nicht, war plötzlich unerheblich. „Du kannst jetzt wirklich wieder verschwinden Mensch.“ Die unverhohlene Drohung in ihrer Stimme hätte ihn unter anderen Umständen wohl wirklich abgeschreckt, so aber lachte er nur, zwang sich aber sofort wieder,

damit aufzuhören. Leif wollte sich sicher keine Feinde machen und der Blick, den sie ihm zuwarf, sagte alles. Wenn sie noch laufen könnte, wäre er ein toter Mann. „Du kannst ja gerne versuchen mich zu vertreiben, wenn Du mit dem Bein überhaupt aufstehen kannst, heißt das. Ich wäre wirklich beeindruckt, wenn Dir das gelingt….“ Der Grund aus dem die Gejarn auf den Wurzeln saß und das Bein von sich streckte, war ganz einfach. Sie konnte den Fuß offenbar nicht mehr bewegen.

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Crawley Ich fand die Gejarn bereits aufgrund des tropfenförmigen Opals aus dem vorherigen Kapitel recht interessant, bin gespannt, was aus ihr und ihrer unfreiwilligen Zweckgemeinschaft mit Leif wird.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na noch ist das keine Gemeinschaft, geht aber dann wohl in die Richtung. Sagen wir einfach ein gewisser Schmied HATTE die längste Zeit ein ruhiges Leben,
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur jetzt bin ich echt gespannt, wer diese Gejarn ist und vor allem, wer in der fliegenden Stadt regiert.
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Da du ja den Hauptroman schon kennst, ist die Antwort auf deine letzte Frage ziemlich eindeutig :-)
lg
E:W
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