Fantasy & Horror
Lichtbringer Kapitel 2

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"Lichtbringer Kapitel 2"
Veröffentlicht am 20. Juni 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Lichtbringer Kapitel 2

Lichtbringer Kapitel 2

Einleitung


Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden.

Schließlich, doch gezwungen, sich einem der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen. Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird. Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster. Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de

Kapitel 2 Westfall

Der Weg nach Westfall war kaum mehr als ein Pfad aus blank getretener Erde, der sich durch Gras und Unterholz zog. Jemand, der nicht wusste, dass es diesen Pfad gab, hatte ihn vermutlich ziemlich schnell wieder aus den Augen verloren, aber Leif hätte den Weg im Schlaf gefunden. Einzelne Bäume, die hervorstachen und deren Blätter die Straße beschatteten, dienten ihm als Orientierung. Ein besonders auffälliges Exemplar markierte die Stelle, an der

der Pfad teilweise völlig verschwand. Überspült von einem kleinen Bach blieben nicht einmal mehr die vereinzelten Wagenspuren zurück und Leif musste zum ersten Mal auf seiner Wanderung innehalten. Der Baum, der die Stelle markierte, an der der Weg aufhörte, war offenbar schon lange tot. So lange wie Leif sich zurückerinnern konnte mindestens. Trotzdem war das Holz bisher nicht verrottet. Die Rinde jedoch war schon vor langer Zeit herunter geschält worden, sodass nur das ausgebleichte, fast weiße Holz zurückblieb. In den blätterlosen Zweigen hatte irgendjemand kleine Windspiele aufgehängt, die in der

sanften Abendbriese aneinanderstießen und die Luft mit disharmonischen Glockenton erfüllten. An anderer Stelle hingen kleine Glastalismane, die das Licht der untergehenden Sonne einfingen. Angeblich war es gefährlich, zu lange in die Lichtreflexionen zu sehen. Und das nicht nur, weil es einen blendete…. Man wusste nie, was die Ahnen tun würden. Ein Geisterbaum. Eine Tradition, der neben den Dörflern vor allen die ansässigen Gejarn- Clans nachgingen. Sie glaubten, die Geister ihrer Verstorbenen würden sich bis zu ihrer Wiedergeburt in solchen Bäumen manifestieren. Auch wenn er Leif vor allem als Wegpunkt

diente, konnte er einen kleinen Schauer abergläubischer Ehrfurcht doch nicht ganz verbergen. Niemand, der bei klarem Verstand wäre, würde es je wagen, einen solchen Baum zu fällen. Selbst die Köhler ließen die Kultstädten in Ruhe, sodass die weißen Bäume meist als einzige unberührte Flecken auf den von den Holzfällern hinterlassenen Lichtungen zurückblieben. Es gab Magie. Sie war nicht ganz alltäglich, aber in den Städten bekam man sie zu sehen. Und dann gab es Dinge, die standen sogar noch darüber. Leif wusste, dass er an dem Baum nach rechts musste, ein Stück weit den Bachlauf entlang, der den Pfad

unkenntlich gemacht hatte um dann einige hundert Schritte weiter wieder einen Weg nach Westen einzuschlagen. Rasch warf er noch einen Blick zu dem toten Baum, dann machte er sich wieder auf den Weg. Er war keine halbe Stunde mehr unterwegs, als Westfall langsam in Sicht kam. Die Siedlung war ein gutes Stück größer als Goldbrück. Zwei Dutzend großer Häuser gruppierten sich in einem Halbkreis um einen offenen Platz, auf dem normalerweise Märkte abgehalten wurden. Heute Abend jedoch war das Dorfzentrum verwaist, nur ein abgemagerter Hund scharrte im Dreck nach irgendetwas. Als das Tier Leif bemerkte, hob es kurz den Kopf,

bellte einmal und rannte dann davon. Der Wald wich um das Dorf zurück und gab den Blick frei auf grüne Wiesen und goldene Felder, die nur noch einige Tage bis zur Ernte warten mussten. Der Schmied trat auf den Platz hinaus und sah sich um. Eine alte Frau, die vor dem Eingang eines der Häuser saß, grüßte ihn kurz und er nickte respektvoll zurück. Er kannte die meisten hier zumindest vom Sehen her. Und die meisten kannten wiederum ihn, auch wenn oft nur als den „Schmied“. „Guten Abend. Ihr wisst nicht zufällig, wo ich Kornelius finden kann? Ich hab die Sense, die er wollte.“, fragte Leif

„Ich habe ihn hier heute noch nicht gesehen, aber Ihr kennt ihn ja Schmied. Immer beschäftigt. Ist bestimmt noch auf seinem Hof.“ Leif nickte. Das klang wirklich ganz nach Kornelius. Trotz seines schon fortgeschrittenen Alters war der Mann selten durch irgendwas zu bremsen, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. Er bedankte sich kurz und machte sich dann auf den Weg, zwischen den Häusern hindurch zu den weiter außen liegenden Bauernhöfen. Breite ausgetretene Wege führten zwischen den goldenen Feldern eine sanfte Anhöhe hinauf zu Kornelius Hof. Weitere Gebäude lagen am Weg und

mehrere der Bewohner hatten sich davor zusammengefunden, um den Abend ausklingen zu lassen. Einzelne Stimmen und Gesprächsfetzen drangen bis zu Leif, manche, die ihn auf die Entfernung erkannten grüßten ihn kurz. Alles bekannte Gesichter, dachte er. Hier draußen veränderte sich selten etwas und sie waren noch weit genug von den Konflikten entfernt, das das wohl auch noch eine Weile so bleiben würde. Und das war gut so. Das Ganze konnte ihm gestohlen bleiben. Er hatte das Haus von Kornelius fast erreicht, als vor ihm eine Gruppe auf dem Weg auftauchte. Offenbar verließen sie grade das kleine Gasthaus Westfalls,

eigentlich nicht mehr als ein Schuppen mit einer Bar und einigen grob aus Brettern gezimmerten Tischen. Leif wurde langsamer. Wieder entdeckte er genug vertraute Gestalten. Außer einer. Es war eine Gejarn, was schon seltsam genug war. Sie trug einen ärmellosen grünen Mantel, der ihr bis über die Knie fiel. Ein silberner Drahtreif glitzerte an ihren Arm, der die Aufmerksamkeit des Schmieds auf sich zog. Er erkannte teure Metallarbeiten, wenn er sie sah und das war hier definitiv der Fall. Ohne, dass man die Fassung erkennen konnte, hatte irgendjemand einen tropfenförmigen Opal in das Geflecht aus Silber

eingefügt. Muss wohl jemand von Rang bei den Clans sein, dachte Leif. Nur, was machten die Gejarn hier? Es war ja nicht ungewöhnlich, dass sie mal einen Boten schickten, weil sie irgendetwas aus den Dörfern der Menschen brauchten, aber das war auch eine der seltenen Gelegenheiten, bei denen sie sich länger mit ihren Nachbarn abgaben. Ihre Gesichtszüge, soweit er das sagen konnte, verliehen der fremden Gestalt etwas Katzenhaftes. Der einzig Clan, der ihm einfallen wollte, der in der Nähe lag, waren die Berglöwen aber… das war sie ganz sicher nicht. Die Frau war schlanker und definitiv kleiner.

Bei einem Berglöwen konnte man sich wenigstens darauf verlassen, dass sie halbwegs zivilisiert waren. Andere Clans hingegen waren grade zu verwildert. Tierischer, instinktiver und damit auch deutlich gefährlicher. Leif beschloss, lieber nichts zu riskieren, und ging einfach weiter, den Blick gesenkt und möglichst Desinteresse heuchelnd. Vielleicht konnte Kornelius ihm sagen, um was es hier ging. Der Hof des Mannes war nicht mehr weit. Drei Gebäude, die an der Straße aufgereiht nebeneinanderstanden, bestehend aus einer Scheune, dem Wohnhaus und einer kleinen windgetriebenen Mühle, deren Blatt sich

in der Abendbrise drehte. Schon als er sich der Scheune näherte, konnte der Schmied Kornelius fluchen hören. „Verdammt noch mal pass doch auf Du Tollpatsch.“, donnerte eine Stimme aus dem/ geöffneten Tor. Im nächsten Moment rannte ein Knecht heraus und wich grade noch einem durch die Luft fliegenden Schuh aus. „Und komm ja nicht zurück Du…“ Leif grinste, während er dem fliehenden Lehrling hinterherrief: „Der meint das nicht so, keine Sorge. Komm Morgen wieder.“ „Und ob ich das so meine, Leif. Glaub bloß nicht, ich hätte dich nicht schon längst gehört, du alter Halunke.“

Eine Gestalt schlurfte aus dem Halbdunkel der Scheune ins Licht. „Ich mag alt sein, aber ich bin noch nicht taub.“ Einen Moment standen sich der Schmied und der alte Bauer gegenüber. Kornelius hatte schlohweiße Haare, die im Abendlicht die Farbe des Sonnenuntergangs annahmen und dem Mann einen seltsamen Heiligenschein verpassten. Tiefe Falten hatten sich in das Gesicht gegraben und er ging leicht gebeugt. Trotzdem hätte Leif mit jedem Mitleid, die sich den Zorn dieses Mannes zuzog. „Was war es diesmal?“ „Was war´s diesmal?“, äffte der Alte

ihn nach. „Der Bursche hat mich fast mit einem Heuballen erschlagen. Letzte Woche hat mich fast eine Kuh totgetrampelt. Ich sag´s dir, Leif, der versucht mich loszuwerden. So und was machst du hier, hmm?“ Kornelius bohrte ihm einen Finger in die Brust, als wollte er damit irgendwie nach der Antwort auf seine Frage stochern. Der Schmied lies es über sich ergehen. Auch wenn Kornelius seine Macken hatte, er war normalerweise einer der nettesten Leute, die er kannte. Wenn man mit ihm umzugehen wusste. „Zufälligerweise habe ich eine Sensenklinge für jemanden dabei. Frisch

aus dem Schmiedefeuer.“ Der alte Bauer war plötzlich wie ausgewechselt. „Na warum sagst Du so was nicht gleich.“, rief er freudestrahlend. Ein breites Grinsen teilte das faltige Gesicht. „Ich warte seit… na zumindest viel zu lange Leif. Du wirst mittlerweile langsam.“ „Sicher. Hier.“ Leif hatte den Rucksack abgesetzt und die fertige Sense herausgeholt. Mit einer Bewegung warf er sie dem Alten zu, der sie sich prüfend besah. „Sauber.“, meinte er schließlich, während er mit den Daumen die Schärfe der Klinge testete.

„Habe ja auch nichts anderes erwartet Leif. Was würde schließlich deine Frau sonst sagen?“ Leif antwortete nicht und Kornelius wusste, dass er zu weit gegangen war. „Tut mir leid. Ich… ich wollte wirklich keine Wunden aufreißen.“ „Nein.“ Der Schmied atmete ein paar Mal tief durch. Die Erinnerung tat weh, aber… es war ein alter Schmerz. Verheilte Wunden. „Nein ist schon gut. Nur… sprich bitte einfach nicht darüber.“ Er war nicht so weit und würde es wohl auch nie sein. Der Tod seiner Frau. Er war dumm gewesen, so unendlich

dumm… nach ihr hatte es andere gegeben natürlich, aber nie wieder etwas Längeres. Und auch das war vorbei, wie er den meisten jungen Frauen in Goldbrück leider erst hatte klar machen müssen. Leif würde nicht riskieren, dass sich die Geschichte wiederholte. „Wie dem auch sei, die Klinge ist mal wieder exzellente Arbeit, Junge.“ „Ich bräuchte Vorräte. Leider habe ich feststellen müssen, dass ich… äh… vergessen habe mir Neue zu besorgen.“ „Aha. Ich glaube, da kann ich Abhilfe schaffen. Ein paar Säcke Korn habe ich übrig…. Und eine Keule Schinken ?“ Leifs betrübte Laune verflog. „Auf Dich ist doch immer Verlass.“,

meinte er, und klopfte dem Freund auf die Schulter. „Aber erzählt mir… mir ist vorhin eine Gejarn auf dem Weg hierher begegnet. Was machen die Clans hier?“ „Ich schätze mal, die ist nur auf der Durchreise. Kommt wohl von weiter aus dem Norden und ist auf dem Weg Richtung Süden, wie so viele. Sie haben alle Angst vor dem, was der Adler und der Kaiser aus einem Landstrich machen können, wenn sie sich mal wieder darum zanken.“ Kornelius zwinkerte bevor er fortfuhr: „Bastarde ,alle beide, wenn Du mich übrigens fragt.“

„Es ist dumm von den Leuten, das sie glauben, einfach davonlaufen zu können.“ „Na Du kannst ihnen das ja wohl kaum verübeln. Und man kann´s zumindest versuchen.“, gab Kornelius zurück. „Ist kein Wunder, das langsam mehr Leute Panik bekommen. Das einzige was Simon Belfare noch daran hindert, sich die Herzlande vorzuknöpfen, ist die große Festung Erdwacht. Er steht schon vor Vara und ob die Stadt seinem Ansturm lange standhält…“ Leif zuckte bei diesen Worten unwillkürlich zusammen. „Was? Das Letzte was ich gehört habe, war, dass

seine Truppen noch weit im Norden wären.“ Vara war keine drei Tagesreisen mehr von hier entfernt. „Die meisten wie man hört schon. Aber offenbar gibt dieser Kerl wirklich erst Ruhe, wenn er in der fliegenden Stadt auf dem Thron sitzt. Er und seine Bande von Zauberern.“ „Der Sanguis-Orden.“, fügte Leif hinzu. „Was weiß ich, wie die ihre Gilde nennen. In einem Moment kriechen diese Robenträger vor dem Kaiser und im nächsten zetteln sie einen Krieg an. Ich weiß ja nicht, was besser ist. Aber solange sie auf ihren Knien

herumgerutscht sind, hatten wir wenigstens unsere Ruhe.“ „Kornelius, wenn die Armee schon so nahe ist, dann musst Du gehen.“ „Eben meintest Du noch, das wäre sinnlos. Ich bin alt Leif.“, meinte er niedergeschlagen. „Ich habe vor mein Leben genau hier zu beenden. Ob das ein paar Jährchen früher geschieht oder auf natürlichem Wege macht bei mir keinen großen Unterschied mehr. Du hingegen…“ Leif hob abwehrend die Hände. „Warten wir ab, was geschieht.“ „Genau das habe ich vor.“ Kornelius warf einen Blick in Richtung Sonne. Der orangerot glühende

Feuerball war schon halb hinter dem Horizont verschwunden. „Ich vermute, Du willst nicht versuchen, es heute noch zurück nach Goldbrück zu schaffen?“ Er schüttelte den Kopf. Dafür war es jetzt wirklich zu spät. „Eigentlich habe ich auf Deine Gastfreundschaft gesetzt.“ „Dachte ich mir schon.“ Kornelius kratzte sich am Kinn, „Du hast entweder schon eine Nase für so was oder Glück, ich habe grade gestern ein Fass Bier von einem reisenden Händler reinbekommen. Könnte Hilfe dabei gebrauchen, das leer zu

bekommen.“

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Yannick5900 Zu Kapitel 3
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter und weiterhin, viel spaß^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Gefällt mir auch weiterhin sehr gut, wenngleich ich nicht vermutet hätte, dass Leif und Kornelius dem Krieg schon so nahe sind, aber das macht ja nichts^^

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Treibt die Story voran :-) Und sie wissen noch gar nicht, WIE nah sie schon sind.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
FeinGeist wieder einmal ein gute Geschichte die viel zu wenig Beachtung findet ... hier ist es echt schwer überhaupt die Leute nicht nur zum Schreiben, sondern auch zum Lesen zu bewegen.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Leider :-) Wobei das ja eigentlich die beste Möglichkeit ist, auch selber Leser zu gewinnen. Viele nützliche Kommentare dalassen .

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
FeinGeist ach ja, aber ich bin da mehr der Schweigsame ... allzu selten habe ich die passenden Worte parat ...
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ja, manchmal lass ich auch nur ein ,, Gefällt mir" da. :-) Einfach weil man manchmal nicht weiß, was man schreiben soll.
lg
E:W
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