Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 10

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 10 "
Veröffentlicht am 10. Juni 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 10

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 10

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen

erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann

unserem Schicksal stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 10 Rückkehr nach Vara


Tamyra Lahn sah über die Straßen Varas hinweg. Die ganze Stadt wirkte auf eine seltsame Art… ordentlich, wie sie fand. Durchstrukturiert bis ins kleinste Detail. Die Fassaden der weißt getünchten Häuser leuchteten in der Sonne, die hier und dort durch die Regenwolken hindurchbrach. Weite Straßen und große offene Plätze bestimmten das Stadtbild und am Horizont erhoben sich die auf dem einzigen Hügel der Metropole gelegenen Gebäude der Universität. Seit sie hier angekommen waren, war die ganze Stadt in Aufruhr. Ohne einen

Patrizier bestimmten vor allen die reichen Familien und Händler das momentane Schicksal der Stadt, aber auf die Nachricht, das eine Versammlung des gesamten Adels von Canton hier abgehalten werden sollte, hatten viele mit Bestürzung reagiert. Vara war eine der kleineren Städte des Reichs und kaum darauf vorbereitet, ein paar hundert oder mehr Fürsten, Barone und religiöse Führer mitsamt Gefolge zu beherbergen. Sie wendete sich vom Fenster ab. Der Raum in dem sie sich befand war groß genug, das leicht mehrere kleine Häuser hineingepasst hätten. Bis auf einige Tische und Bänke jedoch war er leer. Lichtbahnen fielen durch eine Reihe von

Fenstern auf der Ostseite und eine gläserne Tür führte hinaus auf eine große Terrasse, die leicht noch einmal die Fläche einer Hütte hatte. Dagian hatte fürs erste alle in einer der größten Villen der Stadt einquartiert, offenbar das ehemalige Haus des Patriziers von Vara. Soweit Tamyra wusste war der Mann letzten Sommer ermordet worden, wohl von den gleichen Männern, die auch hinter Tyrus gestanden hatten. Und vielleicht auch hinter dem Tod des Kaisers. Verdammt, sie war doch da gewesen, überlegte sie. Vielleicht zweihundert Schritte entfernt und doch hatte sie nicht gesehen, wer auf ihn geschossen hatte. Am Ende war

es nicht wichtig. Sie hatten alle versagt. Die gesamte kaiserliche Garde hatte an diesem Tag nicht ausgereicht, Konstantin Belfare zu schützen und nun blieb ihnen nur noch Kellvian. Bis auf ihn war die Dynastie der Belfare tot. Und wenn sich die Adeligen des Reichs gegen ihn stellten… Einen solchen Umsturz hätte es seit Simon Belfare und dem Untergang des Hauses Ordal nicht mehr gegeben. Der Gedanke jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken. Das wäre nicht gut. Der Krieg mit den Gejarn hätte nicht so viele Opfer fordern können wie ein Kaiserreich ohne klaren Herrscher. Sie war als Diplomatin schon in ganz Canton gewesen und ihr war klar, wie

verbohrt einige der Fürsten sein konnten. Jeder würde versuchen, sich so viele Vorteile wie möglich zu sichern. Götter, das könnte eine Katastrophe werden, vor allen wenn Kellvian sich jetzt auch noch verspätete. Die ersten Gäste würden in wenigen Stunden hier sein und die Versammlung würde bereits am nächsten Morgen beginnen. Wenn der Kaiser dann fehlte… Das Geräusch einer sich öffnenden Tür riss sie aus ihren Gedanken. Dagian Einher trat ein, wie immer in Rüstung und Bewaffnet, als stünde ihm noch eine Schlacht bevor. Es würde schon einiges erfordern, damit dieser Mann einmal nicht vorbereitet war, dachte

sie. ,,Hochgeneral…“ ,,Schon irgendeine Nachricht von Kellvian ?“ ,,Nein Herr.“ , erklärte sie. ,,Allerdings ist wohl ein Abgesandter der Eisnomaden eingetroffen. Ein blinder Kerl namens Melchior. Und es hat sich der neue Anführer des Sanguis Ordens angekündigt.“ Die Augen des Generals verengten sich misstrauisch. ,,Sie haben schon einen neuen Ordensoberen ?“ ,,Es scheint so. Und er ist auf dem Weg. Genau wie einige Vertreter des Hauses Immerson. Offenbar… sind die nicht sehr

glücklich.“ Dagian nahm die Nachricht offenbar gelassen auf. Beinahe schien er sogar froh darüber, dachte Tamyra, aber das war lächerlich. Trotzdem… sie hatte gelernt Leute zu lesen und irgendetwas war hier seltsam… ,,Das war doch zu erwarten. Sie haben jemanden verloren und wollen jetzt jemanden dafür hängen sehen… Verdammt sei Kellvian, wenn er nicht bald auftaucht.“ ,,Habt ihr darüber nachgedacht, das er sich abgesetzt haben könnte ?“ ,,Seit nicht verrückt. Das würde er nicht wagen. Nicht nochmal… hoffe ich. Seine kleine… Freundin wird schon für genug Probleme

sorgen.“ ,,Mir passt nichts, was dieser Mann tut, Tamyra.“ , erwiderte Dagian scharf, ,,Kellvian ist eine wandelnde politische Katastrophe. Und ich habe langsam genug von seinen Eskapaden. Glaubt ihr ich möchte, das dieser rasende Wahnsinnige Kaiser wird?“ Tamyra musste sich zusammenreisen um sich nichts anmerken zu lassen. Das war es also, was sie gestört hatte… ,,Dieser Rasende wie ihr ihn nennt, hat grade im Alleingang einen Krieg beendet, wenn ich euch daran erinnern darf.“ , gab sie zu bedenken. ,,Ich weiß. Das war reines Glück oder glaubt ihr wirklich, den nächsten krieg

kann er auch mit Worten beilegen ? Bei einer Bande Tiere die ihren Platz vergessen haben mag das ja funktionieren , aber er soll erst einmal einem Haufen Adeliger beschwatzen, ihm ihr Schicksal anzuvertrauen. Dieses Reich wurde mit dem Schwert errichtet und dieser Junge glaubt es mit der Zunge zusammenhalten zu können. Ich werde nicht zulassen, das er es dabei zerstört. ,,Vielleicht unterschätzt ihr ihn einfach. Es steht mir nicht zu euch zu kritisieren, aber so oder so… welche alternative außer Kellvian haben wir ?“ ,,Nicht viele.“ ,,Ihr meint gar

keine…“ ,,Nein ich meine nicht viele… Aber es gibt sie glaubt mir….“ Tamyra gefiel der düstere Ton in der Stimme des Generals gar nicht. Oder worauf das alles hinauslief. Rasch sah sie zu einer der zahlreichen Türen, die aus dem Saal führten und verfluchte sich, das sie nur mit einem Messer bewaffnet war… ,,Das ist Verrat.“ ,,Kellvian auf dem Kaiserthron , das ist Verrat!“ , rief Dagian, bevor er ein paar Schritte zurücktrat und kopfschüttelnd stehen blieb. ,,Vergesst es einfach. Vergesst dass ich irgendetwas gesagt habe… Aber ich fürchte, wir werden alle

dafür zahlen, wenn dieser Mann seinen Willen bekommt.“ Kellvian sah auf Vara hinab. Mehr als ein halbes Jahr war vergangen, seit er das letzte mal hier gewesen war. Eine lange Zeit… Kalter Nieselregen fiel von einem grauen Himmel und gefror auf dem noch kalten Boden zu einer Eisschicht, die langsam alles überzog. Selbst die alten Runensteine, die die Siedlung umgaben waren bald von einer schimmernden Schicht bedeckt. Auch wenn der Winter hier nicht so unerbittlich war, wie an der Küste, die Kälte machte sich bemerkbar und würde so schnell nicht weichen.

Kellvian rieb sich die Arme um sich wenigstens etwas warm zu halten. ,,Es ist eine Weile her.“ , meinte Jiy neben ihm. Die Gejarn sah unsicher hinab auf Vara. Noch immer konnte einem die Größe der menschlichen Siedlungen Angst einjagen. Auch wenn sie die Häfen des Westens gesehen hatte, die Orte wie diesen geradezu winzig wirken ließen… Wohl bei den Gedanken an Städte war ihr nach wie vor nicht. Und das lag nicht nur an der schieren Anzahl an Menschen darin… ,,Hey, das wird schon.“ Kellvian hatte offenbar bemerkt, das sie sich Sorgen machte. ,,Du hältst das doch auch nicht für eine

gute Idee.“ , konterte sie. ,,Ich habe keine Wahl.“ ,,Kell, wir haben immer eine Wahl. Sie werden einen Kaiser bestimmen, ob du da bist oder nicht…“ Er schüttelte den Kopf. ,,Ich renne nicht mehr Weg, Jiy. Diese Zeiten sind vorbei.“ ,,Das weiß ich. Aber hier geht es um… alles. Was passiert, wenn sie sich gegen dich stellen ?“ ,,Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht. Es wird sich Morgen entscheiden müssen. Vermutlich… rennen wir dann besser. Das heißt, wenn ich noch dazu komme.“ Jiy sah ihn entsetzt an. ,,Das ist nicht

witzig.“ ,,Aber er hat recht oder ?“ , fragte Zyle. ,,Zwei Personen die Anspruch auf einen Thron erheben sind eine zu viel. Also…“ ,,Also.“ , bestätigte Kellvian düster. Sie standen auf einem der zahlreichen kleinen Anhöhen, zwischen denen Vara eingebettet lag und sahen in die Straßen hinab, die in der Abenddämmerung hell erleuchtet waren. Zyle musterte die nahe Stadt mit gemischten Gefühlen. ,,Ich kann mich noch sehr gut erinnern, das unser letzter Besuch hier nicht so schön ausging. Aber von dem was ich bisher von euren Herrschern gesehen habe Kellvian, bin ich nicht beeindruckt. Die haben doch

gar nicht den Mumm irgendetwas zu tun. Anwesende natürlich ausgenommen.“ , fügte er grinsend hinzu. ,,Danke. Aber ich glaube, ihr unterschätzt wie sich dumme Leute in großen Gruppen verhalten können.“ Der Gejarn schüttelte den Kopf. ,,Laos, jetzt klingt ihr schon wie einer unserer Schrift-Lehrer, Kell.“ ,,Von dem was ich bisher von den Lehren Also gehört habe, weiß ich nicht ob das was gutes ist.“ , bemerkte Jiy. ,,Wisst ihr was das Problem dabei ist ?“ , wollte Zyle wissen, nur um die frage dann selbst zu beantwortete. ,,Ich auch nicht mehr.“ ,, Wir beeilen uns besser.“ , schlug

Kellvian vor. Eden und die anderen waren schon vor einer ganzen Weile vorausgegangen und wenn sie sich jetzt nicht beeilten, könnten sie die letzten sein, die in Vara eintrafen. Die meisten Menschen hielten sich bei der Kälte drinnen auf und so begegnete ihnen kaum jemand, als sie sich einen Weg durch die gradlinigen Straßen suchten. Nur an den Stadttoren hielt sie kurz eine Wache an, die allerdings eilig beiseitetrat, sobald sie Kellvian erkannte. Für den Abend hatte man in den Straßen offenbar sämtliche Laternen entzündet. Öllampen, die über ein ausgeklügeltes System von Rohren und Dampfpumpen versorgt wurden. Vara war seit jeher

eine der Städte, die weitestgehend auf Magie verzichtete und die stattdessen durch einige der klügsten Handwerker und Ingenieure ausglich, die Canton zu bieten hatte. Trotz seiner geringen Größe war der Ort ein technisches Wunder und die Universität Varas zog tausende an, denen vielleicht jede magische Begabung fehlte, aber mit ihrem Verstand ebenso große Wunder schaffen konnten. Kellvian führte sie durch einige fast verlassene Straßen, bis sie ein großzügiges Anwesen erreichten. Das von einem großzügigen Garten umgebene Gebäude schien in Licht zu baden. Alle Fenster waren erhellt und hunderte Lampen hingen an dem schmiedeeisernen

Zaun, der die Gärten umgab. Dahinter ragte ein kleiner Pavillon aus Marmor auf. An den Toren im Zaun , die hinauf zum Eingang der Villa führten stand eine vertraute Gestalt in blauer Uniform und winkte ihnen zu. ,, Syle.“ Der große Gejarn kam eilig herbeigelaufen, mühte sich dabei aber sichtlich ab. Aus der nähe erkannte Kellvian auch den Grund dafür. Offenbar hatte Dagian der kaiserlichen Garde zumindest für die Zeit der Versammlung eine neue Parade-Uniform zugewiesen. Goldene Schulterklappen, eine Pagenmütze die das aufgenähte

Zwillingswappen Cantons trug. Ein versilberter Schwertgriff glitzerte an der Hüfte des Gejarn. Allerdings hatte wohl niemand wirklich an Syles Größe gedacht. Die Knöpfe der Kleidung spannten gefährlich und das ganze behinderte ihn offenbar schon beim Atmen. ,, Herr… Guten Abend. Dagian ist etwas außer sich fürchte ich.“ Der Gardist holte bei jedem Wort Luft. ,, Sind wir wirklich so spät ?“ ,, Herr… fast alle anderen sind schon da, einschließlich des halben Adels von Canton. Sie haben sich oben in der großen Halle versammelt und warten anscheinend nur noch auf euch.“

,, Danke Syle.“ Er klopfte dem alten Freund auf die Schulter, und wollte grade an ihm vorbei Richtung Haus, als er sich noch einmal umdrehte. ,,Oh und… werdet diese Uniform los, ja ? Das kann ja niemand mit ansehen. Befehl eures Kaisers.“ ,, Ich hoffe es Herr und… ihr seid sicher, das ihr so da rein wollt?“ Kellvian blieb stehen und sah an sich hinab. Ihm war keine Zeit geblieben sich umzuziehen und so trug er nach wie vor schlichte Waldkleidung. Rasch drehte er sich um. Zyle und Jiy würde man das wohl durchgehen lassen. Sogar ganz sicher, niemand da drinnen würde

wirklich auf sie achten solange niemand erfuhr, dass sie zu ihm gehörten. Aber… Verflucht , es gefiel ihm ohnehin besser. ,, Ich denke schon. Keine Sorge, das wird sicher ihre geringste Sorge sein.“ Syle lachte. ,, Dagian reist euch den Kopf ab, das wisst ihr.“ ,, Leider.“ , gab Kellvian zurück. ,, Aber darüber muss ich mir erst Sorgen machen, wenn das nicht ohnehin der Adel tut, oder ?“ Kellvian trat gefolgt von den anderen auf das Grundstück und durch die offenen Türen ins innere des Hauses. Die Villa des Patriziers hatte sich seit Kells letztem Besuch wenig verändert. Zumindest, so weit er das abschätzen

konnte. Allerdings war es definitiv geschäftiger geworden. Eine große Eingangshalle lag vor ihnen, von der aus eine Treppe hinauf ins Obergeschoss führte. Dorthin, wo wohl auch die meisten anderen sein würden. Ich habe es wirklich nicht eilig, da raufzukommen, dachte er, während er sich weiter umsah. Ein dutzend Männer und Frauen in Botenkleidung hetzten umher. Manche trugen volle oder Tablets, andere überbrachten Briefe, die sie gleich Taschenweise mit sich schleppten. Durch eine Tür zu seiner Linken konnte Kellvian etwas erkennen, das nach einer Küche aussah. Eine ganze Armee

Küchenhilfen war offenbar grade damit beschäftigt Geschirr zu spülen Wie es aussah hatten sie das Abendessen verpasst. Der Appetit war ihm ohnehin vergangen, dachte Kellvian. Mit einem mulmigen Gefühl sah er zur Treppe hinauf. Es war keine Angst, redete er sich selber ein. Aber verflucht er wollte beim besten Willen nicht hier sein. ,, Jetzt gibt es aber auch kein zurück mehr.“ , meinte Zyle. ,, Ja. Danke das ihr mich daran erinnert.“ , gab er zurück, bevor er sich auf den Weg die Stufen hinauf machte.

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EagleWriter
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Zentaur ich bin auf die nächsten 50 oder 60 Kapitel gespannt;-)
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich hoffe es werden nicht wieder so viele ^^. Wobei ich mittlerweile schon 3 verknüpfte Storybögen für das Buch habe, die nicht mal richtig angefangen haben...
lg
E:W
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