Fantasy & Horror
Flug 7500 - Flug in die Hölle

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"Der Teufel im Himmel"
Veröffentlicht am 01. Juni 2014, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hey ;) bin hier angemeldet um meine Geschichten mit euch zu teilen. Ich persönlich stehe sehr auf Horror Geschichten ^^ in meiner Freizeit spiele ich klavier. PS: Ich bin erst seit 2 Jahren hier in Deutschland. Davor konnte ich kein bisschen deutsch also wundert euch nicht wenn ich ein paar Fehler bei der deutschen Sprache habe.
Der Teufel im Himmel

Flug 7500 - Flug in die Hölle

Inhalt

Ein ganz normaler Flug von New York nach Tokio. Ein ganz normales Flugzeug. Eine ganz normale Reise. Doch was auf der Reise passiert wiederspricht unseren Vorstellungen, denn im Flugzeug geschehen übernatürliche Dinge die den Passagieren Angst einjagen. Es gibt nur eine Erklärung: einer der 270 Passagieren ist der Teufel. Doch wer ist es?

Familie Millers

Wie an jedem Tag herrschte im Flughafen von New York großes durcheinander. Sowohl glückliche Touristen als auch Menschen die Zuflucht suchen. Menschen ohne Hoffnungen die ein neues Leben in New York suchen. Familie Millers gehört nicht zu diesen Menschen. Sie sind eine vierköpfige Familie: Vater Jacob, Mutter Merry und die beiden Kinder Josephine( 8-jähriges Mädchen) und Max( 13-jähriger Junge). Familie Millers hat sich dieses Jahr für einen Urlaub entschieden. Reiseziel ist diesesmal:

Tokio-Japan. "Ach du meine Güte! Wo kann sie denn nur stecken? Josi! Josi wo bist du!?" Alle Blicke schauten auf Merry Millers die ihre junge Tochter Josephine suchte. " Schatz beruhige dich." Ihr Ehemann Jacob versuchte sie zu besänftigen. " Wir müssen einfach zur Information gehen. Panik hilft uns im Moment nicht." Doch Merry bekam schon Tränen denn sie liebte ihre Tochter über alles. "Was ist wenn sie einen Asthmaanfall bekommt? Den Inhalator habe ich." Max schaute seine Mutter an. " Mom lass uns einfach zur Info gehen und dann

klären wir das schon alles bleib mal ruhig. Sie wird schon nicht so schnell verrecken." Josephine( oder Josi wie ihre Mutter sie gerne nannte) spatzierte langsam durch den Flughafen mit ihrem Teddy fest im Arm auf der Suche nach ihrer Mutter. " Mami. Wo bist du Mami? Kannst du mich hören? Ich hab Ansgt." Die ganzen großen und fremden Menschen die Josi sah machten ihr Angst da sie sich total hilflos fühte. Ihr Teddybär gab ihr noch ein wenig das Gefühl der Geborgenheit, doch sie wollte

ihre Mami haben. Plözlich ertönte eine Stimme von oben und Josi schauten auf das Dach. "Josephine Millers bitte an die Information. Ich wiederhole Josephine Millers an die Information." "Josi!! Wo warst du mein Schatz ich hab mir Sorgen um dich gemacht!" Das kleine Mädchen umarmte ihre Mutter fest. " Mami, Mami. Ich hatte Angst wieso hast du mich nicht gesucht?" Merry antwortete nicht. " So lasst uns jetzt mal langsam Richtung Flugzeug gehen", fing Max an zu

sagen. " Was schlimmeres als das kann es ja nicht geben."

James und Emily

Es ist schwer einen Platz im Eiscafe im New Yorker Flughafen zu bekommen. Wieso so viele Menschen dort essen ist fragwürdig, denn es ist ein ganz gewöhnlicher Eiscafe. James und Emily haben Glück denn sie haben noch einen Platz bekommen. Sie sind ein junges Paar. Vor zwei Monaten lernten sie sich im Internet kennen und veriebten sich sofort ineinander. James wollte mit seiner Freundin eine ganz besondere Reise machen. Eine Reise die sie niemals vergessen werden. Nach

Tokio. Es war sehr laut im Eiscafe. Man hörte so ziemlich alles was man sich nur vorstellen konnte: Kinder, ein altes Ehepaar, dass sich streitet, jemanden der sehr gut singt.... Doch James und Emily schauten sich nur in die Augen und bemerkten garnicht ihr Umfeld. "Emily du bist mein Schatz. Ich kann garnicht beschreiben wie sehr ich dich liebe. Ich hoffe du liebst mich genauso wie ich dich. Ich hoffe aus uns wird was großes. Denn in deiner Nähe fühle ich mich sehr gut. Ich liebe

dich." Das hübsche junge Mädchen schaute ihren geliebten in die Augen und war gerührt. Es war ihre erste große Liebe. Sie konnte es immernoch nicht fassen, dass sie einen wie ihn abbekommen hat. "James. Deine Worte berühren mich. Du bist mein Traummann. Ich hoffe uns wird Tokio gefallen." Emily trank etwas aus ihrem Smoothie und schaute in James Augen. "Ich garantiere dir, Babe, dass wir eine tolle Reise vor uns haben werden. Nichts kann uns mehr trennen. Absoulut nichts."

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yournightmare
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