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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 4

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 4"
Veröffentlicht am 29. Mai 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 4

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 4

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen

erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann

unserem Schicksal stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 4 Sturm


Dunkle Wolken brodelten am Horizont, der immer wieder von Wetterleuchten erhellt wurde. Das einsetzende Tauwetter hatte eine endlose Ebene aus totem, gelblich verfärbtem Gras freigelegt. Einzelne dürre Bäume stachen aus der eintönigen Landschaft heraus, wie Dornen. Vereinzelte Blätter, die sich noch an den Zweigen hielten wurden von einem nun vom heraufziehenden Sturm hinweggefegt. Einzelne berittenen Soldaten durchpflügten das Gelände um eventuell gefährliche Stellen oder

Hinterhalte aufzuspüren. Kellvian Belfare sah mit einem mulmigen Gefühl im Magen über das Feld hinweg. Zwei Wochen hatte es gedauert, bis sie die Herzlande erreicht hatten und noch einmal mehrere Tage, Truppen zu sammeln… und schließlich die Armee der Clans zu finden. Zwei Wochen, die ihm endlos lang erschienen waren und gleichzeitig nicht ausreichten. Am anderen Ende der Ebene, wo die endlosen Reihen aus abgestorbenen Gras in einen kleinen Wald übergingen, in dessen Schatten sich hartnäckig der Schnee hielt, standen sie. Er konnte nur abschätzen, wie viele Soldaten die Clans zusammengezogen

hatten. Eine endlose Reihe aus der Entfernung kaum auszumachender Figuren. Zweitausend Mann ? Dreitausend ? Kellvian konnte nicht verhindern, das ihm bei dem Anblick ein Schauer über den Rücken lief, aber er brauchte sich nur umzudrehen um zu wissen… die Gejarn waren verloren, wenn es zu einem Kampf kam. Wenn es überhaupt noch eine andere Möglichkeit gab. Fast so weit er sehen konnte hatten sich über ein dutzend Abteilungen der kaiserlichen Garde aufgestellt. Goldene, blaue, grüne und rote Uniformen, Banner, mit dem Doppelsiegel des Kaiserreichs, die im Wind flatterten. Dagian hatte die

Truppen nur grob zählen lassen und doch waren sie auf über fünftausend Mann gekommen. Weitere wären auf dem Weg und nur noch ein paar Wegstunden entfernt, wie er wusste. Kellvian musterte die aufmarschierenden Truppen beider Seiten abwesend und sich der Situation doch mehr als bewusst. Wenn er es wollte könnte er die Armee dort drüben restlos vernichten lassen. Mit dem Wink eines Fingers alles beenden und einer Unzahl Musketen den Feuerbefehl erteilen. Er selbst befand sich auf einem kleinen Hügel etwas Abseits der Hauptarmee, die grade Geschütze in Stellung brachte und letzte Vorbereitungen traf. Gewehre und

Säbel wurden überprüft, schwer gepanzerte Pferde der goldenen Garde gesattelt… Berittene Boten eilten zwischen den einzelnen Formationsreihen hin und her und gaben letzte Anweisungen. Kellvian würde am liebsten nur einen Befehl geben. Das alles hier sofort beenden, die Leute nach Hause schicken… leider würde nur eine der zwei Armeen hier jemals auf ihn hören. Und doch hoffte er weiter, dass es noch nicht zu spät für Worte war. Aber wenn es das war… Kellvian tat etwas, das er lange nicht mehr getan hatte. Er ließ seinen Geist abtreiben, zog sich in sich selbst zurück,

bis die Außenwelt nur noch ein fernes Flüstern zu sein schien. Stille und endlose Ruhe umgaben ihn und doch war es nicht das, was er suchte. Im schweigen lauerte etwas. Etwas altes, Dunkles und gefährliches, nach dem er nur die Hand ausstrecken brauchte. Probehalber ließ er eine kleine Flamme über seinen Handrücken zu seinen Fingerspitzen wandern. Gleichzeitig versuchte Kellvian die dunklen Einflüsterungen, die seine Magie mit sich brachte zurückzudrängen. Er brauchte keine Armee. Wenn sein Körper dabei nicht versagen würde, er könnte all seine Gegner mit nur einem Gedanken

auslöschen… Kell drängte die Fremden Gedanken zurück. Niemand diktierte ihm, was er mit seinen Kräften zu tun hatte. Auch keine alte Seele, die sich wie ein Parasit an seinen Lebensfunken klammerte. Nur er selbst. Kellvian sah sich nach seinen Begleitern um. Eden, Cyrus Erik nd Zachary waren irgendwo hinter den sich formierenden Soldaten zurückgeblieben. Dagian Einher saß neben ihm, wie er auf einem Pferd. In schwerer Panzerung wirkte der Mann noch grimmiger als sonst, wenn das Überhaupt möglich war. Eine schwere Axt zusammen und zwei doppelläufigen Pistolen hingen an einem

Geschirr, das dessen Pferd trug. Zyle hatte sich ebenfalls eingefunden, jedoch zu Fuß. Die meisten Gejarn verzichteten auf Pferde, solange es ihnen möglich war. Offenbar nicht im Geringsten nervös hatte er die Hände ruhig auf das Schwert gestützt und beobachte alles mit etwas, das man für Gleichgültigkeit hätte halten können. Auf Kellvians anderer Seite stand Jiy und beobachtete alles mit einem niedergeschlagenen Ausdruck auf dem Gesicht. Also war es so weit gekommen, dachte die Gejarn. Die kurzen Schlachten im letzten Sommer und Herbst, bei denen der Kaiser ums Leben gekommen war, hatten den abtrünnigen Clans offenbar

keine Lehre sein können. Jiy ließ den Blick über die fernen Gestalten wandern und entdeckte eine kleine Stelle, an der man ein weißes Zeltdach aufgestellt hatte unter dem ein gutes Dutzend Gejarn zu sitzen schienen. Die Ältesten. Fenisin und all die anderen, sofern sie die Gefechte im Herbst überlebt hatten. Heute würde keiner von ihnen entkommen. Jedes weitere Angebot zu Verhandlungen war von ihnen bisher Ausgeschlagen worden. Auch wenn ein Haufen Narren unter ihnen war, der Gedanken war für Jiy nicht zu ertragen Verflucht, was sollte sie denn tun? Was konnte sie überhaupt tun? Die Gejarn sah zu Kell. Jiy hatte ihn

noch nie Rüstung tragen sehen. Zumindest bis jetzt. Nun jedoch schien der Mann etwas Bedrohliches auszustrahlen. Ein Schwarz gefärbter Kürass mit silbernen Mustern schützte Kellvians Oberkörper. Ein Reitschwert mit leicht gebogener Klinge ruhte an seiner Seite und ein schwarzer Umhang mit dem darauf gestickten Siegel Cantons fiel ihm über die Schultern. In Gold und Silber gehalten prangten die Wappentiere des Imperiums darauf. SO jemanden würden die Gejanr nicht mehr anhören, niemanden, der das Sigel des Reichs trug oder mit diesem in Verbindung stand. Das war eine Linie, die vor Monaten überschritten worden

war. Aber was wenn… Jiy erstarrte, für einen Augenblick hörte sie sogar auf zu atmen. Sie konnte etwas tun. Es gab eine ganz simple Möglichkeit… Ein Strohhalm, aber einer, den sie ergreifen musste. Sich nähernde Hufschläge rissen sie aus ihren Gedanken. Wer konnte das noch sein? Eine einzelne Gestalt auf einem Pferderücken kam den Hügel hinauf, eine auffällige Wolke aus rotblondem Haar hinter sich heerziehend und ein in der schwachen Sonne glitzerndes Stück Stahl in der Hand. Auch die anderen bemerkten den Neuankömmling. Jiy konnte sehen, wie Zyle sich anspannte, bereit zu handeln,

wenn nötig. Offenbar war der Gejarn doch nicht so ruhig, wie er sich gab. Dagian gab jedoch Entwarnung, indem er sich mit einer Hand zum Gruß gegen die Stirn tippte, als der Reiter die kleine Gruppe erreichte. ,,Tamyra, ich fürchtete schon etwas hätte euch aufgehalten.“ , meinte der General. ,,Etwas hat mich aufgehalten.“ , erklärte sie lediglich, während sie das Schwert demonstrativ an ihrem Rock sauberwischte. ,, Das wird es nicht noch einmal tun. Eine Gejarn-Patrouille weniger um die ihr euch Sorgen müsst.“ ,,Bei der Übermacht die wir haben schicken sie wirklich noch Spähtrupps

aus ?“ , wollte Kellvian wissen. ,,Denkt darüber nach, Kell.“ , warf Zyle ein. ,,Sie können nicht mehr viel verlieren, das muss ihnen klar sein. Also hoffen sie, geringere Truppenstärke durch taktische Überlegenheit wettmachen zu können.“ Mit einem nüchternen Blick über das baldige Schlachtfeld fügte er hinzu. ,,Das wird ihnen nicht gelingen.“ Jiy sah ihn verständnislos an. ,,Wie könnt ihr das wissen ?“ ,,Sie haben schon Position bezogen. Ihnen ist selbst klar, das keine noch so wichtige Information viel am Ausgang dieses Gefechts ändern könnte.“ ,,Und wer genau seit ihr ?“ , fragte

Kellvian an die rothaarige Frau gerichtet, die Dagian als Tamyra vorgestellt hatte. Jung, vielleicht ein paar Jahre älter als er selbst, mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck. Er fühlte sich sofort ein wenig an Dagian erinnert. ,,Tamyra Lahn, kaiserliche Diplomatin , mein Herr. Meistens zumindest...“ ,,Sie hat sich bei den Kämpfen im Herbst gut geschlagen, Kellvian. Ich habe mir die Freiheit genommen, sie zu meiner Adjutantin zu ernenne. Ich dachte etwas Hilfe kann nicht schaden.“ , erklärte Dagian. ,,Ich fürchte, für Diplomatie könnte es einige Monate zu spät sein.“ , bemerkte

Zyle. Sie schien Zyle nicht ganz einordnen zu können. Man merkte dem Gejarn schnell an, das er nicht ganz nach Canton zu gehören schien, sein ganzes auftreten, ein leichter Akzent und die meist untypische Bewaffnung taten ihr übriges dabei. ,, Dafür ist es nie zu spät. Dennoch fürchte ich… ihr könntet Recht haben. Ihr stammt aus Laos oder?“ Zyle nickte lediglich. Kellvian musste derweil seine Einschätzung korrigieren. Tamyra war nicht ganz wie Dagian. Ihr fehlte die unerbittliche Entschlossenheit des Hochgenerals. Nicht, dass das eine

schlechte fehlende Eigenschaft wäre, dachte er. Stille senkte sich erneut über die Versammlung und eine Weile schien jeder seinen Gedanken nachzuhängen. Die Luft fühlte sich schwer an, wie kurz vor einem Gewitter. Die dunklen Wolken am Himmel würden sicher bald Regen bringen und die noch trockene Ebene in eine kalte Schlammwüste verwandeln. Kellvian hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schloss einen Moment die Augen. Das tobende Feuer, das er aus seinem geist heraufbeschworen hatte war nach wie vor nur einen Gedanken entfernt. Es konnte nicht mehr zu lange dauern, dann würde eine der beiden Seiten die Geduld verlieren. Aber er hatte

nicht vor, zuerst anzugreifen. Wenn die Gejarn sich doch bloß jetzt zurück zögen… Wunschdenken, verfluchte er sich selbst. Und das half niemand. Die Zeit wo er sich mit so etwas herumschlagen durfte, war vorbei. ,,Kell.“ Jiy hatte sich während des kurzen Gesprächs größtenteils in Schweigen gehüllt. ,,Ich kann zu ihnen gehen.“ ,,Was ?“ Sein Herz schien einen Schlag auszusetzen. ,, Hör zu : Sie werden keinen Boten des Kaiserreichs mehr empfangen, das weißt du. Also lass mich gehen. Die Ältesten kennen mich. „ Er schüttelte augenblicklich den Kopf, obwohl er

wusste, dass sie Recht hatte. Nein. ,,Sie wissen wer ich bin. Mir hören sie vielleicht zu.“ , fügte die Gejarn hinzu. Als ob er sie aufhalten könnte, dachte er. Auf der anderen Seite … könnte er das. Auch wenn sie ihn hassen würde, Kell konnte das nicht zulassen. Er sprang aus den Sattel und trat auf sie zu, bis sie sich genau gegenüber standen. ,,Das ist doch Selbstmord.“ ,,Als ob du damit keine Erfahrung hättest. Was war das in der fliegenden Stadt beispielsweise?“ ,,Das war etwas völlig anderes.“ , erwiderte er angespannt und ein Stück zu laut, wie ihm zu spät bewusst wurde. Jiy schüttelte nur den Kopf. ,,Ja, weil du

es warst der sein Leben riskiert hat, richtig ?“ Als er nicht sofort antwortete fragte sie wütender: ,,Richtig , Kellvian? Das ist mein Volk um das es hier geht, wenn ich dich daran erinnern darf.“ ,,Ich…“ Er fühlte sich, als hätte ihm jemand einen Eissplitter zwischen die Rippen getrieben. Unfähig irgendetwas zu sagen, das ihre Meinung ändern könnte. ,,Ich kann dich nicht verlieren.“ Aber, wenn er sie nicht gehen lassen konnte…. Dann hatte er genau das verdient. Jiy gehörte ihm nicht, in keiner Weise. ,,Ich kann dich allerdings nicht aufhalten.“ , murmelte er und musste

sich zum weitersprechen regelrecht zwingen. ,,Doch wenn du gehst… komme ich mit.“ ,,Ich brauch keinen Aufpasser verdammt.“ Nein, dachte Kellvian. Das sicher nicht. Und doch brachte er es nicht ganz über sich zuzugeben, dass er keine andere Wahl hatte. Wenn das ihr ende sein sollte… was sollte er dann noch hier ohne sie? Mit einer Hand zog er sich wieder auf den Pferderücken und hielt Jiy die andere hin. ,,Zusammen oder gar nicht, wie ?“ , fragte sie und lächelte zum ersten mal wieder

etwas. Der Hochgeneral ging dazwischen. ,, Zum wiederholten mal Junge : Macht nicht den gleichen Fehler wie euer Vater.“ Kellvian sah Dagian nur an. Kalt und ohne Emotionen flüsterte er : ,,Das setzt voraus, ich würde glauben, dass er einen gemacht hat.“ Jiy ergriff die hingehaltene Hand und er zog sie hinter sich in den Sattel. Im gleichen Moment gab er dem Pferd die Sporen und tippte sich zum Gruß an Zyle noch an die Stirn. Dieser erwiderte den Gruß kopfschüttelnd, während die anderen, die auf dem Hügel zurückblieben zusahen, wie das Pferd und seine zwei Reiter über

die Ebenen verschwanden. Auf die nur verschwommen erkennbaren Reihen der Gejarn zu. Dagian Einher machte eine wegwerfende Handbewegung in Richtung der Rasch in der Ferne verschwimmenden Reiter. ,, Seht euch nur diesen Wahnsinn an.“ , bemerkte er, an niemand bestimmten gerichtet. ,, Der Mann ist ohne Zweifel völlig Irre.“ ,,Ihr wollt nicht noch einen Belfare zu Grabe tragen, wie ?“ , fragte Tamyra. Der General erwiderte nichts. Offenbar hatte sie ins Schwarze getroffen. ,,Ihr mögt ihn für verrückt halten, Herr, ich würde sagen, er ist eher ziemlich mutig.“ ,,Nein. Er ist immer noch der gleiche

Feigling. Anstatt zu tun, was das richtige währe, die Bedrohung ein für alle Mal vernichten, stirbt er lieber… Was hat das mit Mut zu tun?“ ,,Sehr viel.“, bemerkte Zyle. ,, Der Mut auch den schweren Weg zu gehen.“ ,,Mut allein wird aber nichts ändern.“

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